Spam-Thread VIII - Die Acht, Leude! :florentin:

Sucht euch n Hörsaal :beanwat:

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Die ö.1.Republik hatte v.a Interesse an Kärnten, Burgenland und tschechische Gebiete. Es war von vornherein klar, dass Triest nicht haltbar hätte sein können, sowohl politisch als auch ökonomisch.
grafik

Ja, aber eben Kulturell gesehen. Definitiv näher als zu den Habsburger.

Gerade zu Zeiten, die nicht unbedingt als die friedlichsten aussahen und man wüsste, dass die Stadt nicht einfach von irgendwelchen Truppen gesackt wird

Das was du meinst ist nationales Denken und das entstand erst mit der frz. Revolution erst und hat bis ins 19. Jh gedauert, bis das nach Italien/Deutschland gekommen ist

Was meinst du mit kulturell gesehen ? Nur weil es eine romanische Verwandtschaft gibt ? Aber auch der Rest heutiges Norditaliens hat nicht unbedingt italienisch gesprochen, siehe Südtirol

Mir fallt grad auf, dass auf der Karte das Burgenland fälschlicherweise nicht eingezeichnet ist.

Triest wäre halt Ö. Danzig gewesen unter schlechteren Bedingungen.

Cool hier wird Staat, Land, Stuss gespielt :eddyclown:

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Nächster Buchstabe: „R“ :wink:

Nope, die Italienischen Städte haben sich schon immer eigenständig gesehen.
Haben schon die Staufer zu spüren bekommen. Und eigenständig natürlich nur im Zusammenhang mit ihrer Kultur gegenüber den der deutschen.

Du überschätzt schwer die Bedeutung der “Kultur”. Dieser Gedanke ist wie bereits gesagt ein Produkt der frz. Revolution. Davor war sowas wie Kultur und Sprache kaum bis gar nicht relevant.

Rechthaberisch^^

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Richtigstellung^^

Ja, war natürlich alles homogen…

Vorallem da ohne Nationalstaaten und zentralistisch vorgegebene Sprachen, es ein Kontinuum an Sprachen gab, das wirklich schwer hart abzugrenzen war.

Genau das.

Hihi, homo.

Glaube nicht, dass das das Wort ist, dass du benutzten willst ^^

Verdammte Autokorrektur.

Das hab ich nicht gemeint, dass alles homogen gewesen sei, aber wie RobChang sagt, gabs damals keine zentral vorgegebenen Sprachen, dadurch eine extrem hohe Diversität in Sprache und kulturellen Praktiken. Sieht man ja heute noch im Deutschen die Überreste, Stichwort: Erdapfel-Kartoffel-Grundbirne-etc.