Dafür hatte er nicht genug AP
Bizet und Grieg.
Quantenphysikwitz^^
Ja eh, ich sprech eh auch vom profanen Klassikbegriff und nicht dem engen, sonst würd auch Schubert, Brahms und Mahler nicht reinpassen.
Solang keine Katze dran glauben muss^^
profan… nenn den Pöbel doch was er ist: Plebhaftig ^^ Aber ich hab mich schon gewundert, da Schubert doch sehr prominent Romantiker ist ^^
Ja ^^
Ne da doch lieber Mozart oder gleich Händel … sind aber eh alle keien Klassikkomponisten ^^
Gustav Holst, v.a wenn man die Ursprünge von John Williams Star Wars Suite ergründen will!
Hab ich nie verstanden, warum Pleb so negativ verwendet wird. Also eig schon, nur find ichs doof, es so zu verwenden.
Es war eig nur ein Wortwitz, da Pöbel halt von Pleb kommt
oh
Schubert wäre da klar drin und Brahms wird wegen seinem Stil auch dazu gezählt^^ aber ja Mahler war erst deutlich später … hab das verplant.
Weiß eh, war auch mehr ein niedergeschriebener Gedankenfurz
Naja Schubert kann man genauso wie Brahms zur Frühromantik zählen. Aber da sind die Grenzen fließend. Find schon der späte Beethoven ist nimmer wirklich klassik im engen Sinn
Naja der Klassikbegriff is eh was den eigentlichen stil angeht etwas fließend und wird mehr von dem festgelegten Zeitfenster bestimmt. Das is halt ca. 1750 bis 1850 ^^
Am Kompositionsstil. Mit Beethoven haben sich einige festgefahrene Muster aufgelöst, merkt man z.B. in seiner 9. Sinfonie, dass da wesentlich mehr Dissonanzen in prominenteren Positionen verwendet werden und die freiere Nutzung von Mustern wie Tänzen u.ä. dazu noch der (speziell dann ab Schuhmann und Brahms) verstärkte Einsatz von “Volksliedern” in der Komposition.
Ich persönlich betrachte (zumindest in der Musik) die Klassik sowieso eher als Übergangszeit vom ausgehenden Barock und Rokoko mit seinen noch sehr adelsfokussierten Kompositionen hin zum Bürgerlichen in der Romantik. Hat ja schon ein bisserl bei Mozart angefangen die Entwicklung
Ja ich meinte insbesondere in der Musikart und nicht in der Thematik, da ist der Unterschied klar, aber dass Beethoven Dissonanzen genutzt hat, ist mir gar net aufgefallen, aber kann man sich vorstellen. Er ist halt ein Metaler
Heute wär er vermutlich ein Metaler. Mozart wär vermutlich iein Popmusiker (würd ihn mit den Beatles vergleichen) und Bach wär (zumindest in meinem Kopf^^) ein Progrocker.