nicht mehr so viel grgrowle, finde ich schon angenehmer.
Aber musikalisch dann doch zu sehr in eine richtung gekippt finde ich.
Mötorhead sind auch eine 3-Mann-Band die musikalisch komplett zu 100% in eine einzige richtung, und keine andere gehen.
Wenn man die richtung mag, is sowas hammergeil.
Wenn man die richtung nicht so feiert, ist das eher weniger was für einen.
Ähnlich gehts mir hier. Wenn die das lied noch ein wenig anders gestaltet hätten (Synth z.B. bei 3:50 oder 4:05 ein wenig mehr ausm Hinter- in den vordergrund stellen, etc.), hätte ich das womöglich mehr gemocht beim ersten hören.
Hab ich no problemo mit
Auch mit einer miniChor-variante nicht
Aber dein Lied eiert mir leider ein wenig zu sehr durch die Gegend, wenn ich das so sagen darf. Fehlt ein wenig der knackige Kern, der „memoreable moment“ oder auch das Gefühl des Songs, der einem hängen bleibt. Bei manchen Liedern bleibt mir die Melodie im Kopf. Und bei manchen das Feeling des Lieds (Rainbow in the Dark, Holy Diver. Die finde ich musikalisch spitze, und solide. Aber die hab ich eher unter nem bestimmten Gefühl abgespeichert, wie z.B. auch von Tool „Invincible“ oder „Jambi“, oder bei Toehider „This Conversation is over“). Bei DT bleiben mir z.B. aus „On the Backs of Angels“ gewisse Sätze im Hirn.
Zurückkommend: Da fehlt mir der rote faden (der ist, für mich persönlich, sowohl musikalisch, als auch gefühlsmäßig, nicht so gegeben)