Eine Garotte ist ein Folterinstrument bei dem der Verurteilte an einen Holzpfahl gefesselt und mit einem ringförmigen Eisenstab erdrosselt wird.
Ein Mondtag dauert 14 Tage, 18 Stunden, 22 Minuten und 2 Sekunden. Eine Mondnacht dauert genauso lang.
Didaskaleinophobie ist die Angst davor zur Schule zu gehen.
Alleine im Dunkeln heim? Da würde ich 1000 Tode sterben 
Same.
Bin froh, wenn es bald wieder länger hell ist und ich nicht alles möglichst früh am Tag erledigen muss, um rechtzeitig wieder zu Hause zu sein ehe es dunkel wird.
Tatsächlich hab ich durch die Kinder ein bisschen gelernt. Da musste ich im Winter auch mal alleine ne Runde durchs Dorf spazieren gehen. Ist zwar nur unser kleines Dorf, aber ich bin trotzdem bisschen stolz auf mich. Mulmig ist mir trotzdem immer
Es gibt Millionen von Arbeiter/innen die Tag täglich Nachts nach Hause müssen? 
Ach, ihr lieben - das Dunkle stört mich nicht. Im Gegenteil, eigentlich mag ichs phasenweise sogar ganz gern im Dunklen, spät nachts heimzufahren. Wenn die Stadt wie ausgestorben ist.
Der zache Weg, und die Zeit, die man dann auf Öffis wartet und in denen hockt ist halt mühsam.
Ich brauch eh auch grad die Dunkelheit ein bisschen für die Arbeit, aber es würd mich auch nicht stören, wenns jetzt rasch Frühling würde und wieder länger hell - im Gegenteil eher.
Winter in Wien ist schon sehr zach zeitweise.
Das ist halt grad im Winter schon sehr ungemütlich. Muss ich zwar normal auch, aber wenn ich es im Urlaub mal nicht muss, bin ich schon froh.
Angst hab ich allerdings keine, nie gehabt (was angesichts der Tatsache, dass ich sonst wirklich vor allem Angst hab, irgendwie merkwürdig ist 
).
Ja, kann ich verstehen.
Hier in meiner Gegend passieren am hellichten Tag schon sexuelle Belästigungen, da kann aber immerhin potentiell wer Außenstehendes eingreifen (zwar noch nicht erlebt, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf lel)
Aber im dunklen fühl ich mich hier ausgeliefert.
Ziemlich unpassend ist mir leider auch, dass mein Wassergymnastik Kurs nur abends stattfinden kann und ich dafür immer in ein ziemlich übles Viertel muss und die Rückfahrt sich schwierig gestaltet, weil die Bahn zu mir nachhause nur jede halbe Stunde kommt.
Fahren mit dem Auto oder so ist ja auch kein Problem. Nur zu Fuß hab ich halt schiss und mache ich nicht.
Muss ja auch nicht jedem seins sein. Aber das klang von euch allen jetzt so, als würde er gleich die Hölle betreten 
Ich auch. Damals so Ende 20, war ich total gerne nachts unterwegs, weil ich die Stille sehr schätze und das man eben nicht so gesehen wird. Bin dabei super gerne mit lauter Musik auf den Ohren und teilweise singend nachhause gelaufen nach dem feiern.
Da war ich allerdings auch noch nicht traumatisiert von diversen Belästigungen und Übergriffen.
Ich mag die Nacht so sehr.
Es sind nur mal wieder einige Menschen, die sie mir madig gemacht haben. 
Ich hab halt Angst im Dunkeln draußen und je nach Stimmungslage kann das für mich die Hölle sein. Das ist ja für jeden anders, aber lustig ist’s halt nicht wenn man da Angst hat oder sich nicht wohl fühlt
Ja aber ihr habt es ja automatisch auf ihn bezogen. Als ob jeder sich draussen fürchten müsste… Egal…
Das kann ich natürlich alles nachvollziehen.
Nachts wie ausgestorbene kleine Dörfer und dunkle Wälder 
ansich finde ich die so schön und, wenn mich eine Person begleiten würde mit der ich mich sicher fühle (mein Partner zb) kann ich so einen Spaziergang sehr genießen.
Wo klingt das bitte, als würde jeder Angst haben müssen?
„If you close the door, just turn off the lights now - the world looks better into the dark.“
Ich auch. Wäre ich nicht durch Arbeit und Sozialleben an den Tag gebunden, ich würde alles nachts machen 
Egal, ich bin einfach dumm.