Wäre fast interessant wie Leute, ohne den Mist den Rowling macht, heute über die Bücher denken würden.
Weil durch die Äußerungen, wurden die etwas intensiver angeschaut und man hat Probleme gesehen, die sonst vielleicht nicht so extrem aufgefallen wären. Oder eher toleriert würden.
Ach so und unpopular Opinion: Umbridge ist eine der besten Figuren.
Nö, die Frau ist einfach nur sehr schön hassenswert geschrieben ohne in dieses, sie ist Böse Mcbösenstein zu verfallen wie Voldemort oder Sauron.
Ich fände ja eher interessant, wie sie die Bücher ohne Feedback geschrieben hätte. Man merkt in der Analyse, dass sie da gerne versucht Sachen richtig zu stellen, die es mMn schlimmer gemacht haben
Buch: Das Problem wird eröffnet, dass Harry super reich ist und Weasleys sehr arm ohne einen befriedigenden Abschluss zu finden. 4. Buch: Harry schenkt den Zwillingen 1000 Galleonen.
2. Buch: Behandlung von Hauselfen wird als Sklaverei beschrieben. Dobby wird gerettet, aber System besteht weiter. 4. Buch: Hermine gründet Belfer
Sie greift in späteren Büchern immer wieder zurück auf Sachen, die sie unbefriedigend abgeschlossen hat.
Oh man. Meine Frau hat morgen ihre praktische Prüfung für den Ausbilderschein und ich muss da mit ihr so eine Schauspiel machen. Drückt uns die Daumen.
Ja, die muss da quasi einem Lehrling mit einer bestimmten Lehrmethoden etwas beibringen. Das ganze geht ca 15 Minuten und wir haben das die letzten Tagen/Wochen einstudiert