Spam-Thread XL - Flirten wir gerade?

Als ich das letzte Mal nachgeschaut hab, war er noch da :beansweat:

Tristan Otto ist stark unterhopft und kann morgen unter keinen Umständen arbeiten.

mit freundlichen Grüßen

Dr. T. Rollmanns :beanbeer:

Und ich muss bis nach Hannover fahren :cluelesseddy:

Es gibt wohl tatsächlich nen IC, der von hier bis Karlsruhe durchfährt :fuerdaswasesseinwill:

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Rolly hat hier doch einen Zweitaccount :beannote:

Der Rollynator

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Willst du Montag frei haben oder nicht? Du kannst aber sonst auch nach Karlsruhe.

Hab gehört da spielt Kraftwerk oder so.

Ist ja gut, bin ja schon unterwegs :beanmad:
Was soll ich denn in nem Kraftwerk, da gibts keine Krankschreibungen :beannotsure:

Doch bestimmt!
Dr. S. Chlotti der KRaftwerksarzt kann dir auch nen gelben Schein ausstellen ^^

Gelbe Scheine für alle :beangasm:

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An meinen Gummistiefeln sind noch Glitzersteinchen vom letzten Festival :cat_wow: :sparkles:

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Perfekt, dann hätte ich gern einmal den gelben Schein
Außerdem, wenn ich schon da bin, +50% Kraft

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Einen Malus musst du in Kauf nehmen, -5 auf Charisma oder so. :hauke:

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Kann man ins Minus gehen? :beansweat:

Kriegen wir hin

Einen @Malltuss sollte man niemals in Kauf nehmen. :relieved:

Ok tschau

„Würfel mal auf ‚Mentale Belastbarkeit‘.“ :hauke:

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Fenster offen, kalte Luft :beangasm:

In einem der ersten Zombiefilme der Welt – „Die Nacht der lebenden Toten“ – von 1968 bewegten sich die Zombies noch mit einer Geschwindigkeit von einem Schritt pro Sekunde. Im 2013 veröffentlichten Film „World War Z“ sind es bereits 6,7 Schritte pro Sekunde.

Am 12. Januar 2007 startete die Washington Post ein Experiment mit dem Star-Violinisten Joshua Bell. Der Musiker stellte sich dabei in Straßenkleidung und seiner Stradivari-Violine in eine U-Bahn-Station in Washington, D.C. und spielte über 40 Minuten Stücke von Johann Sebastian Bach, Mozart und Franz Schubert. Von insgesamt 1.097 Personen, die an ihm vorbeigingen, blieben lediglich sieben stehen und er sammelte insgesamt 32,17 US-Dollar damit ein. Der durchschnittlichte Preis eines Sitzplatzes für ein Konzert des Künstlers kostet sonst circa 100 US-Dollar.

Anfang des 20. Jahrhunderts war es in den USA möglich, seine eigenen Kinder per Post an nahe Verwandte oder enge Freunde zu verschicken. Der erste bekannte Fall in dem ein Kind mithilfe der Post versandt wurde, war ein nicht namentlich genannter Junge aus Ohio im Januar 1913, der von seinen Eltern zu seiner Großmutter geschickt wurde. Die längste Strecke, in der ein Kind per Post verschickt wurde, betrug circa 120 Kilometer. Die Kinder wurden jedoch in keinem Fall in ein Paket gesteckt, sondern immer direkt an der Postzentrale abgegeben.


@Astarth
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