Der Zustand, dass Finger aufquillen, wenn sie zu lange unter Wasser waren, ist laut einigen Theorien eine evolutionär entwickelte Reaktion des Nervensystems. Der Körper erkennt, dass man sich länger im Wasser aufhältt und versucht einem bei feuchten Bedingungen mehr Grip zu geben.
In Japan ist es gesellschaftlich akzeptiert während der Arbeit zu schlafen. Es ist dort ein Zeichen für bisherige harte Arbeit.
In Japan gibt es einen Büroturm, durch den von der 5. bis zur 7. Etage eine Autobahn verläuft.
Ich hab meine komplette „Vor Heiligabend“-To Do abgerappelt
Heißt ich muss morgen gar nix machen. absolut gar nix nur futtern und geschenke auspacken. Das ist mein Geschenk an mich nachdem ich als erwachsene viele jahre lang weihnachten als zu hektisch und stressig empfand mach ichs nun seit ner weile so dass ich ganz bewusst dafür sorge dass an weihnachten alles für mich erledigt ist und ich von vorn bis hinten bedient werde (halt von mir selber aus der Vergangenheit aber Schwund is immer )
und weil ich alles abgearbeitet habe, hab ich jetzt vorfreude auf Weihnachten und Urlaub
Mega gut. Ich muss morgen noch wischen und für den ersten und zweiten Feiertag Nussbraten und dänischen Honigkuchen backen. Und der Tannenbaum will auch noch geschmückt werden (aber das mache ich bewusst erst morgen).
Immernoch im Zug und merke wie ich Angst habe. Vorhin will jemand neben mir ein Kabel einstecken und das ist schon Grund genug zurückzuweichen.
Wobei es hat auch schon jemand wildfremdes ohne Vorwarnung ein Kabel zwischen meinen Beinen eingesteckt.
Tannenbaum an Heiligabend schmücken ist auch ne schöne Tradition. bei mir ist es immer der erste Advent. Und Honigkuchen ist auch richtig gut
Ich muss morgen nur den Bratapfel machen, den ich an jedem Adventssonntag/Heiligabend immer esse. Gulasch für morgen ist ansonsten auch schon fertig vorbereitet und Lebkuchen und Kekse schon vor ner Weile gebacken, Wohnung geputzt, Wäsche gewaschen, Haare gewaschen und traditionell vor Heiligabend das Bett neu bezogen damit ich in komplett frischen Laken aufwache.
Ja, war schon ziemlich schlimm.
Als ich dann natürlich geflohen bin gab es vom Familienmitglied den Kommentar: ist nur ein Ladekabel.
Hatte da vorher schon das Gefühl mich vielleicht eher woanders hinzusetzen. Leider nicht gemacht.
Saß auf meiner Seite eher gemütlich auf dem Sitz. Ja die waren zwischen den Sitzen.
Dachte halt, ich hätte die beiden Sitze entspannt für mich, war auch abends spät.
Hatte kurz überlegt, dieses Jahr schon einzusteigen, aber hab es leider nicht geschafft. Eigentlich müsste ich alles dafür da haben, vielleicht mach ich spontan morgen noch welche.
Bei mir ist es morgen auch bequem. Ich komme zu einem Raclette hinzu, wo ich mich um nichts kümmern musste.
Noch halte ich mir aber offen, lieber daheim zu bleiben. Das findet beim Bruder meiner Freundin und seiner Familie statt und sein Dreijähriger hat Magen-Darm. Meine Familie ist seit jeher anfällig für Infekte dieser Art, ich würde mir da fast schon Expertenstatus zuschreiben.
Sofern seine Eltern morgen aber keine Symptome aufweisen, gehe ich wohl und hoffe, dass ich es nicht bereue. Wenn ich am 26. das Kakao-Tiramisu bei meiner Mutter verpasse, weine ich.
Meine Freundin wird halt definitiv gehen, sie hat seit Ewigkeiten keine Krankheiten in die Richtung bekommen und wiegt sich in Sicherheit. Weiß daher noch nicht, ob mein Fernbleiben mich wirklich schützen würde, mitnehmen und übertragen kann man Erreger ja trotzdem.