Seid ihr jetzt Sellerie Schnitzel?
Die Sellerie Liberation Front lebt, um zu essen.
Ich bin Knollensellerie er ist Staudensellerie zusammen sind wir die Sellerieboys
Wir haben uns den Namen vor 20 Jahren gegeben, ansonsten wären wir die Sellerie-Alphas natürlich.
Au contraire mon Cher
Das klingt wie die traurigste Kinder Detektei der Hörspielgeschichte.
Wir haben den Fall , wer die Hühnerbrühe für das Chili sin Carne genutzt hat, gelöst
Ok:
Staudensellerie besser Blumenkohl besser Knollensellerie
Ach fuck, jetzt auch erst gemerkt, dass @Rolly damit unsere Körperformen beschrieben haben
Ich dachte, er wusste, dass ich Stangensellerie liebe.
Ich gehe langsam davon aus, dass Conan immer stärkere Dosen an Betäubungsmitteln nutzen muss, da Kogoro Mori sich langsam daran gewöhnt hat. Kogoro Mori wird unterbewusst nach Morden Ausschau halten, um den nächsten Kick zu bekommen. In der Zwischenzeit betäubt er sich mit Alkohol, um sein Verlangen zu zügeln.
Er ist das Brain, ich bin der Körper. Klassisch Sherlock und Watson.
Also mehr als die Bilder habe ich nicht
Was? Nicht mal unsere lizensierten Hörspiele 1-10 auf Kassette und Platte?
Die Sellerieboys und der geheimnisvolle Fall
In einer kleinen Stadt, wo Gemüse lebendig war und Abenteuer erlebte, gab es zwei außergewöhnliche Detektive: Knollensellerie Karl und Staudensellerie Stefan. Karl, der im Rollstuhl saß, war bekannt für seinen scharfen Verstand und seine unerschütterliche Entschlossenheit. Stefan, der immer ein schickes Hemd trug, war der charismatische und charmante Partner, der jedes Rätsel mit einem Lächeln anging.
Eines Tages klopfte es an die Tür ihres Detektivbüros. Eine verzweifelte Karotte trat ein und berichtete von einem gestohlenen Schatz – einer seltenen goldenen Rübe, die seit Generationen im Besitz ihrer Familie war. Die Sellerieboys nahmen den Fall sofort an.
Ihre Ermittlungen führten sie durch die ganze Stadt. Sie befragten verdächtige Tomaten, durchsuchten die dunklen Ecken des Gemüsemarktes und folgten jeder noch so kleinen Spur. Karl analysierte die Hinweise mit seiner brillanten Logik, während Stefan mit seinem Charme wichtige Informationen aus den Zeugen herauskitzelte.
Nach vielen Abenteuern und einer spannenden Verfolgungsjagd durch das Labyrinth der Stadt fanden sie schließlich den Dieb – eine listige Zwiebel, die den Schatz in einem alten Lagerhaus versteckt hatte. Mit vereinten Kräften überwältigten sie die Zwiebel und brachten die goldene Rübe sicher zurück zur Karotte.
Die Stadt feierte die Sellerieboys als Helden, und ihr Ruf als die besten Detektive weit und breit war gefestigt. Karl und Stefan wussten, dass noch viele Abenteuer auf sie warteten, aber für den Moment genossen sie ihren wohlverdienten Ruhm und die Dankbarkeit der geretteten Karotte.
Du hast vergessen wie Karl racial profiling betrieben hat und grundlos mehrere Bananen durchsucht hat.
Ich dachte, der Schatz wäre die Freundschaft, die wir auf dem Weg geschlossen haben, aber anscheinend sind es Lindkugeln.
Chatgpt kann es besser
Die Sellerieboys und das Geheimnis der Gewächshaus-Diebe
Es war ein trüber Morgen in der Stadt Gemüseburg. Die Straßen waren leer, die Märkte geschlossen, und die Bürgersteige glänzten noch vom nächtlichen Regen. Doch in einem kleinen Büro in der Ecke der Selleriestraße herrschte Hochbetrieb: Das Büro der Sellerieboys.
Knolli, ein Knollensellerie mit scharfsinnigem Verstand und einer Vorliebe für Logik, saß in seinem hochmodernen Rollstuhl. Sein Partner, Stange, der flinke und leichtfüßige Stangensellerie, stand neben ihm und las die Zeitung. Zusammen waren sie die besten Detektive der Stadt – na ja, zumindest die einzigen, die sich auf Gemüseverbrechen spezialisierten.
„Hast du das schon gehört, Knolli?“, fragte Stange aufgeregt. „Im Gewächshaus von Bauer Zucchino sind letzte Nacht wertvolle Tomaten verschwunden!“
Knolli schob seine Brille zurecht und nickte langsam. „Ich habe ein ungutes Gefühl bei der Sache, Stange. Das ist der dritte Diebstahl in dieser Woche. Und alle Opfer haben eines gemeinsam: Sie bauen Gemüse an, das auf der Gemüseauktion von großem Wert ist.“
Stange kniff die Augen zusammen und warf die Zeitung zur Seite. „Das bedeutet nur eins: Wir haben es mit professionellen Dieben zu tun. Aber was könnten die mit den Tomaten vorhaben?“
Knolli rollte zur Pinnwand und befestigte einige Fotos der verschwundenen Tomaten daran. „Vielleicht sind die Tomaten gar nicht das Ziel. Vielleicht geht es um etwas Größeres – einen Plan, den wir noch nicht durchschaut haben.“
Gerade als Knolli dies sagte, öffnete sich die Tür, und eine große Gestalt trat ein. Es war Bauer Zucchino höchstpersönlich. Er wirkte besorgt und zerrte an seinem Strohhut. „Die Sellerieboys! Ihr müsst mir helfen!“, rief er. „Meine besten Tomaten sind weg, und die Ernte steht auf dem Spiel! Ohne sie kann ich die Gemüseauktion vergessen.“
Knolli nickte und wies auf einen Stuhl. „Erzähl uns alles, Zucchino. Jede Kleinigkeit könnte wichtig sein.“
„Es passierte mitten in der Nacht“, begann Zucchino. „Ich habe nichts gehört, aber als ich heute Morgen ins Gewächshaus kam, waren alle meine Tomatensträucher leer. Keine Spur von einem Einbruch, keine verdächtigen Geräusche. Es war, als wären sie einfach… verdampft!“
„Verdampft?“, fragte Stange ungläubig. „Das klingt nach einem ziemlich raffinierten Dieb.“
Knolli dachte nach. „Das heißt, der Täter kennt sich gut aus und weiß, wie er Spuren verwischt. Es gibt nur eine Möglichkeit, das herauszufinden. Stange, wir gehen zum Tatort.“
Wenige Minuten später standen sie im Gewächshaus von Bauer Zucchino. Der Geruch von frischem Basilikum und nasser Erde lag in der Luft, doch die Tomatensträucher waren tatsächlich kahl. Kein Hinweis auf einen Kampf oder einen Einbruch.
Stange ging in die Hocke und untersuchte den Boden. „Hier sind Fußabdrücke“, sagte er plötzlich. „Aber sie sehen seltsam aus – als wären sie aus… Radabdrücken?“
Knolli rollte heran. „Radabdrücke? Das klingt verdächtig nach einer Maschine. Vielleicht haben die Diebe eine Art Transportmittel benutzt, um die Tomaten schnell zu stehlen.“
In diesem Moment hörten sie ein Rascheln aus dem hinteren Teil des Gewächshauses. Stange sprang auf. „Da ist jemand!“
Sie eilten nach hinten, und dort entdeckten sie eine Gestalt, die sich hinter den Blumentöpfen versteckte. Es war eine Rote Bete, die sich auffällig verhielt und versuchte, unbemerkt zu verschwinden.
„Halt!“, rief Stange und packte die Rote Bete am Kragen. „Was treibst du hier?“
Die Rote Bete sah erschrocken aus. „Ich… ich habe nichts damit zu tun! Ich bin nur… zufällig hier!“
„Zufällig?“, fragte Knolli misstrauisch. „Du weißt etwas über die Tomaten-Diebstähle, nicht wahr?“
Zitternd gab die Rote Bete schließlich zu: „Okay, okay! Ich habe die Diebe gesehen! Sie benutzen einen alten Traktor, um das Gemüse wegzubringen. Aber ich weiß nicht, wohin sie es bringen.“
Knolli nickte. „Das reicht fürs Erste. Stange, wir müssen diesen Traktor finden.“
Es dauerte nicht lange, bis sie den alten Traktor fanden, der verlassen in einer Scheune stand. Knolli rollte näher und untersuchte ihn. „Sieh mal, Stange. Diese Maschine hat ein spezielles Kühlungssystem. Sie benutzen sie, um das Gemüse frisch zu halten, während sie es transportieren.“
„Aber wohin?“, fragte Stange.
Knolli deutete auf eine Karte, die im Traktor lag. „Hier. Ein alter Lagerplatz außerhalb der Stadt. Ich denke, da finden wir die restlichen gestohlenen Waren.“
Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Lagerplatz. Und tatsächlich: Im Inneren entdeckten sie Kisten voller Tomaten, Zucchinis und anderem wertvollen Gemüse. Doch bevor sie handeln konnten, wurden sie von den Dieben überrascht – einer Gruppe von zwielichtigen Auberginen und Gurken, die offensichtlich keine Freunde der Stadtgemüse waren.
„Ihr seid hier nicht willkommen“, knurrte der Anführer, eine besonders große Aubergine.
Stange stellte sich kampfbereit hin. „Oh, wir sind mehr als willkommen. Wir sind hier, um euch das Handwerk zu legen.“
Knolli grinste. „Und ihr habt ein Problem: Ihr habt uns unterschätzt.“
Mit einem geschickten Manöver rollte Knolli nach vorne, und Stange nutzte die Ablenkung, um die Diebe zu überwältigen. In kürzester Zeit waren die Gauner gefesselt und bereit, der Polizei übergeben zu werden.
„Das war knapp“, sagte Stange und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Aber wir haben es geschafft.“
Knolli nickte zufrieden. „Die Stadt Gemüseburg kann wieder ruhig schlafen. Und Bauer Zucchino wird seine Tomaten rechtzeitig zur Auktion haben.“
Als sie später in ihr Büro zurückkehrten, sank Stange erschöpft in seinen Stuhl. „Was für ein Tag. Was meinst du, Knolli? Ein Fall weniger?“
Knolli lächelte. „Ein Fall weniger, aber bestimmt nicht der letzte.“
Und so endete ein weiteres spannendes Abenteuer der Sellerieboys – zwei ungewöhnliche Helden in einer Welt voller Gemüse, Intrigen und Abenteuer.