…was du mit den Krabbeltieren hast hab ich gerade mit der Nachbarskatze.
Die ist gerade reingekommen und ist an den Kratzbaum während meiner neben mir chillt.
Keine Option für mich.
Fahrrad hat mich mal fast umgebracht.
Bin in den Morgenstunden mal aufm Feldweg verunfallt und konnte zum Glück selbstständig noch zurück in die Zivilisation.
Die Vorstellung da wer weiß wie lange zu liegen bis mich irgendwann mal zufällig ein anderer Radfahrer oder Spaziergänger findet hat mich dazu gebracht kein Fahrrad mehr für den Arbeitsweg zu benutzen.
Klar, kann mit nem Auto auch passieren aber trotzdem fühle ich mich im Auto einfach sicherer.
Edit: Obwohl, garkeine Option stimmt nicht.
Mit dem Fahrrad nen Ausflug machen, doch, ja das schon.
Naja, erstens ist das Fahrrad fahren heute ja vielerorts doch ein wenig deutlicher in den Alltag eingebundenen, also auch insofern das ein Unfall schneller bemerkt würde, zweitens kann einem mit dem Auto im Straßenverkehr auch eine ganze Menge „ungemütliches“ Zeug passieren, und des weiteren kann es ja vor allen auchschon was den Klimawandel und Co. angeht nicht schaden den persönlichen Alltag so weit wie möglich quasi „Unplugged“ anzugehen…
Da gebe ich dir auch absolut Recht mit dem was du sagst und der Gedanke war auch schon einige mal da…
Zumal ich doch viel mit dem PKW zum Vergnügen unterwegs bin, sollte zumindest als Ausgleich oder als Wiedergutmachung weitesgehend ‚‚unplugged‘‘ unterwegs sein.
Ist doch gut, ist der Gedanke erst gesetzt, verfolgt man es bei für einen persönlich für sinnvoll gehaltenen Dingen früher oder später im Idealfall ja doch!