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Verleumdungsklage
Ihre Halbschwester verklagt sie: Das droht Herzogin Meghan
Samantha Markle erhebt schwere Vorwürfe
Bei Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) kehrt einfach keine Ruhe ein. Spätestens seitdem brisanten Interview mit der US-amerikanischen Talk-Show-Moderatorin [Oprah Winfrey (68)](Harrys und Meghans Enthüllungs-Interview: RTL zeigt den Oprah-Winfrey-Talk in voller Länge, indem die 40-Jährige gegen die Familienmitglieder des Königshauses und auch gegen ihre eigenen Verwandten schwere Vorwürfe erhoben hat, liegt Streit und Zwietracht in der Luft. Jetzt soll Meghans Halbschwester, Samantha Markle (57) sie sogar verklagt haben.
Das explosive Interview mit Oprah Winfrey vor fast einem Jahr hat nicht nur in der Königsfamilie für ordentlich Konfliktpotenzial gesorgt, auch Meghans Halbschwester zieht nun laut der US-Seite „Page Six“ vor Gericht und lässt kein gutes Haar an ihrer Halbschwester. Dabei könnte die Herzogin nun gezwungen sein, eine eidesstattliche Erklärung abzugeben, denn die Verleumdungsklage ihrer Halbschwester Samantha Markle bezieht sich auf viele Aussagen, welche die Zweifach-Mutter während ihres Enthüllungsinterviews getätigt haben soll. Ein Insider berichtet laut „Page Six“: "Samanthas Klage konzentriert sich primär auf die Behauptungen, die die Herzogin im Gespräch mit Oprah aufgestellt hat […] Dazu gehören auch Informationen darüber, wie wenig Meghan ihre Halbgeschwister angeblich kannte, aber auch Details zu ihrer Kindheit. Samantha, die denselben Vater wie Meghan hat, erkennt vieles von dem, was die Herzogin gesagt hat, nicht an und will einige Aussagen anfechten, indem sie ihre Schwester zu einer eidesstattlichen Aussage zwingt,“ so die Quelle.
Im Januar 2020 gaben Harry und Meghan bekannt, dass sie dem britischen Königshaus den Rücken kehren werden. In diesem Zuge ging das Paar von Harrys Heimat Großbritannien in die USA. Während ihres Interviews mit Oprah im vergangenen März behauptete das Paar, sie hätten von jetzt auf gleich keine finanziell Unterstützung mehr erhalten und niemand hätte sich für Meghans mentalen Gesundheitszustand interessiert, als diese unter Selbstmordgedanken litt. Auch Rassismusvorwürfe gegen Meghan und Söhnchen Archie stehen im Raum, da diese von einem Mitglied der Königsfamilie gefragt worden sein soll, wie dunkel die Haut ihres Sohnes Archie sein würde. Es sieht so aus, als blieben die Fronten zum Königshaus und zu Megahns Familie weiterhin verhärtet.
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