Ist ja nicht so, dass ich die Leute dann nicht mehr mag. 
Aber es bricht mir immer ein bisschen das Herz. Keine Ahnung warum. Müsste man wohl mal nen Psychologen fragen.
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Ich hab selber jahrelang Kette geraucht und bin, denke ich, dennoch sehr schnell wütend, wenn jemand in meiner Nähe raucht, weil ich es auf eine Art rücksichtslos finde.
Ich würde da gerne irgendwie entspannter drauf reagieren, aber mit chronischen Schmerzen ist es für mich schwer so einen Reiz von außen entspannt zu bewerten.
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Gerne gerne. Für 20€ gibts 10cl des zaubersaftes 
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Und es kommt natürlich wie es kommen muss: alle anderen sind Schuld, sie selbst hat keinen Fehler gemacht. Boah wie kann man so unreflektiert sein.
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Das Gefühl kenne ich aber auch. Ich hab mir immer so gern jemanden gewünscht, der 99.9% ist so wie ich, aber dann kommt irgendwas und es stellt sich heraus dass es nicht so ist und dann war ich schwer enttäuscht.
Es kann halt niemanden ne Kopie von dir mit anderem aussehen sein 
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Das kann ich auch absolut nachvollziehen und bin selbst sehr bemüht wenn ich rauche bzw. geraucht habe, andere so wenig wie möglich dadurch zu stören. Hab auch letztes Jahr Lob dafür bekommen, dass ich immer selbstverständlich zum Rauchen Abstand genommen habe und hab mich darüber gefreut 
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Eieiei!
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War auch nicht ganz ernst gemeint, weil ich was du beschrieben hast gut nachvollziehen kann.
Bei mir kannst du das, wenn du Zigaretten durch Alkohol ersetzt, genauso übertragen.
Themenwechsel, weil unangenehm :
Ich schau mittlerweile jede Stunde in die 2g2g App rein, weil die Benachrichtigungen nicht funktionieren und ich sonst die ganzen guten Sachen verpasse.
Aber ich muss zugeben, das Thema Sucht ist tatsächlich etwas unrühmlich in meiner Betrachtung. Ich kann das absolut nicht nachempfinden, und das macht es für mich schwer. Ich bin ja auch der Meinung das man alle Drogen freigeben sollte, weil es irgendwie für mich keknen Grund gibt, warum man nicht das Recht haben sollte, seinen Körper zu zerstören, weil es für mich immer noch eine freiwillige Sache ist. Dieses Denken ist bei mir ziemlich ausgeprägt.
Hab ich im urlaub auch gemacht, zusätzlicher grund dafür war, dass die kleinen neffen mit dabei waren. Läuft mir einer davon natürlich hinterher um mir zu erzählen wie eklig das stinkt und so. 
„ja dann stell dich vielleicht nicht daneben, schlaukopf 
“
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Wer weiße Kleidung trägt sollte sich auch nicht neben Boodee stellen während er am Abschlachten ist und sich über spritzendes Blut echauffieren.
Lesson learned! 
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Dieser Emote fehlt hier so unglaublich oft!! 
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Mein Problem am Wochenende war auch, dass ich dachte das mir die Kippe nicht schmecken wird. Pustekuchen, war ganz geilo 
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Nochmal als Info für alle: am Sonntag ab ca. 18 Uhr Treffen im Discord, vermutlich wieder Gartic Phone oder so
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Rein in den emotes fürs forum thread!
Überraschung!
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Das glaube ich ^^
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Done!
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Da geht es sicherlich vielen so und ich denke, das ist es auch etwas, auf das ich hinauswollte. Bei Sucht spielt halt eine große Rolle, dass man sich ja irgendwo selbst dazu entschieden hat, die Drogen zu nehmen und daher gibt es dann auch wenig Verständnis. Und sicherlich spielt in vielen Geschichten auch „jugendlicher Leichtsinn“ keine unwesentliche Rolle. Aber nichtsdestotrotz stecken da eben auch oft unterschiedlichste, teils tragische, Geschichten hinter und mit „selbst Schuld“ ist es nicht unbedingt abgetan. Davon abgesehen ist es eben immer noch eine schwere Krankheit, selbst wenn diese nicht komplett unverschuldet auftrat. Es gibt so viele Menschen, die es nie schaffen daraus zu kommen, so viele negative Folgen, gesundheitlich und im Privatleben. Ich wollte einfach ein bisschen drauf hinweisen, bei was man da eigentlich immer seine Sprüche bringt. Und oft, jetzt nicht von dir, kommt dann auch der „Lösungsvorschlag“ „hör halt auf“. Als ob es so easy wäre.
Hm, weiß ich nicht, bin ich unschlüssig. Ich halte es jetzt nicht für falsch, die Menschen davor zu schützen. Ist halt die Frage, ob es am Ende zum Ziel führt. Wenn ein Verbot nicht dafür sorgt, dass die Menschen geschützt werden, ist es für mich nicht sinnvoll. Das Recht, sich selbst zu zerstören, spielt da für mich weniger eine Rolle. In jedem Fall bin ich gegen die Kriminalisierung.
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