Nee, eigentlich gar nicht Es gibt in der Bubble noch ganz andere Fälle. Die überrascht eigentlich gar nix
Cool, ist ja wie in der Theater Bubble da konnte ich bisher auch niemanden mit meinem Lebenslauf und jetzigen Status schocken.
In meiner Ich-Bubble schockst du auch niemanden.
Weißt ja auch nicht alles über mich
Ich bin unschockbar!
Dann liegt es eher daran, als an meinem Lebenslauf.
In meiner Bubble sind die Leute ja schon geschockt, dass ich meinen Master abgebrochen und lieber ne Ausbildung gemacht hab
In deiner Bubble trinkt man ja auch Sekt!
Boooooooom!
Korrekt
Abrr mal Spaß beiseite, eine Ausbildung ist genauso wichtig wie ein Studium. Das vergessen viele gerne.
Kommt auf die Ausbildung an, kommt auf das Studium an. Aber ja, ist beides völlig in Ordnung.
Beides trägt zur Gesellschafft bei, und sollte genügend entlohnt werden. Mit Geld und Respekt.
Dass immer mehr Leute studieren wollen (auch wenn es ihnen nicht liegt) hat zum Teil damit zu tun, dass ein Studium mittlerweile viel mehr wertgeschätzt wird von der Gesellschaft als eine Ausbildung. Und das ist keine gute Entwicklung (Fachkräftemangel usw.)
Beideshat seine Daseinsberechtigung und niemand sollte sich irgendwas anhören müssen, weil er sich für eine Ausbildung entscheidet
Gastronomie, Pflegekräfte, Handwerk… Überall ist Fachkräftemangel und es wird immer schlimmer, statt es besser wird. Bald wird auch der Letzte das zu spüren bekommen.
Naja wir haben auch genauso Mangel an Ingenieuren
Vergessen Tomaten zu kaufen, wie ich mein Leben hasse
Dein Selbsthass bringt dir auch keine Tomate.
Man kanns ja mal probieren
Es werden aber auch genauso ständig neue Studiengänge entworfen, bei denen keiner weiß, was man am Ende damit eigentlich anfangen soll.
Kenne zum Beispiel Leute, die „Umweltbildung“ und „Bewegung und Ernährung“ studiert haben und jetzt halt in nem Waldkindergarten bzw. in nem Fitnessstudio arbeiten.
Dafür hätten sie halt nicht studieren müssen, im Gegenteil. Denen hätte mehr Praxis und weniger Theorie sicher gut getan.