Spam-Thread - XXVIII - Schlaf, Essen, Schlaf, Essen - eindeutig Hunde!

Einfach für ein paar Stunden ruhigstellen und mit Edding eine Narbe malen :beanlul:

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Nee, Schädel aufschneiden! :crazyjanina:

Natürlich muss er vorher schriftlich einwilligen und auf jegliche Ansprüche mir gegenüber bei eventuellen Schäden zu verzichten. :florentin:

so funktioniert das recht auf körperliche unversehrtheit allerdings nicht, deswegen ist „unser“ Kannibale ja auch im Knast obwohl sein Opfer gerne gegessen werden wollte

Und das prangere ich an! :beanrage:

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davon wird deine schriftliche einwilligung aber auch nicht gültiger :smiley:

Ich find meine Lösung witziger :hauke:

Und das Schlimmste ist, dass ich um 20 Uhr verabredet bin :sob:

Würde am liebsten einfach jetzt schon ins Bett

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Immer nur am meckern! :sadsimon:

(Ixh find das btw wirklich superdämlich. Damit einher geht ja auch das Verbot von sterbehilfe)

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Lösung: verabrede dich um 20 Uhr in deinem Bett!

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Will aber keine 5 Leute in meinem Bett :ginowat:

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Wirst du es denn dann auch… kommentieren??
:beanpoggers:

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bin zwar pro sterbehilfe aber in einem fall wie dem kannibalen zwigespalten. der ist nunmal kein mediziner, da gab es keinen längerfristigen rahmen indem auch geguckt wurde ob die person überhaupt emotional / mental in der Lage ist diese entscheidung zu treffen und dann hat das Opfer sich ja auch noch ordentlich Mut angetrunken sodass er im Moment der Tat so oder so eigentlich nicht mehr Zustimmungsbefähigt war. Und dann natürlich nicht zuletzt dass du es dir bei sowas ja auch last minute anders überlegen kannst aber dann ist es zu spät und daher ist dann auch die Frage ob ein nicht ohnehin schon sterbenskranker Mensch überhaupt abschätzen kann was sterben mit einem macht und eben wissen dass ers sich nicht im letzten Moment anders überlegt. (Angesichts der Tatsache dass gerettete von Suizidversuchen oft berichten dass sies im letzten Moment doch nicht mehr wollten, aber es war zu spät)

Warum nicht?

Das muss dieses
Bed and Breakfast sein, von dem alle immer reden.

Ja, ist natürlich kein einfaches Thema. :smiley:

bei suizid(versuchen) kommt aber ja eben auch einfach dazu, dass man eben gar nicht die Möglichkeit hat, das sterben zu besprechen, ob es wirklich jetzt die Lösung sein soll etc. Und wenn man sich alleine und selbst dazu entschließt sind die meisten Methoden eben auch einfach schmerzhaft und scheiße und alles. Ist dann in vielen fällen natürlich ein starker impuls, „oh scheiße fuck ich will doch nicht“.

Eine Freundin von mir hats in der Schulzeit versucht, aber zum glück überlebt. Da wars dann auch im Nachhinein deutlich, dass das nicht der richtige Weg war.

Der vater meiner schwägerin allerdings war über Jahrzehnte schwer depressiv, hatte Krebs, künstlichen darmaus- und mageneingang. Und ja, wollte und konnte einfach nicht mehr. Aber „es geht“ halt einfach nicht. Irgendwann ist er dann nachts einfach gegangen und hat sich im Fluss ertränkt. Ich glaube, ertrinken ist eine der widerlichsten todesarten überhaupt. Ich verstehe echt nicht, wie man bei sowas ärztliche Hilfe verbieten kann.

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gegen ärztliche Hilfe bin ich ja auch gar nicht - ganz doll im Gegenteil. :smiley:

Aber im oben genannten Fall war das Gefängnis auf jeden Fall angebracht. (Obwohl man über Mord wohl diskutieren könnte. Was allerdings wieder Präzedenzfälle geöffnet hätte die man ggf nicht haben will.

Und das was du vorhättest wär auch eher nicht als ärztliche Unterstützung einzustufen, sorry :smiley:

Ich bin Dr. Hase und ich weiß kann alles!

Und der letzte fall war ja auch noch auf das „umdenken im letzten Moment“ bezogen. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass man, egal wie scheiße alles ist, man in dem moment alles andere lieber möchte.

Das Gericht in deinem Kopf ist glaube ich das einzige, das das so sehen dürfte :smiley:

Die einzige Instanz, der ich mich beuge. :kappa:

ich komm dich aber im knast nicht besuchen