Schon ein Schritt in die richtige Richtung aber es wäre noch schöner, wenn man gar nicht erst privat für das Alter Vorsorgen müsste, wenn man denn 40+ Jahre gearbeitet hat oder eine gewisse Anzahl an Rentenpunkten gesammelt.
Rentenreform bitte 
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Ein Wunschtraum, aber ich würde auch dann mein Geld anlegen.
Allein schon als Inflationsschutz vor der desaströsen Geldpolitik der EZB und andererseits will ich mein Geld nicht komplett verkonsumieren.
Ich hoffe auf eine Ampelkoalition in der nächsten Bundesregierung.
Dann stehen die Chancen gut, dass es einen staatlichen Rentenfond geben wird, der in Aktien investiert. Und eventuell Steuerbefreiungen für lange Haltedauern oder so 
Edit: Wobei die CDU das wahrscheinlich auch mitmachen wird.
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Gerd Kommer hat es in seinem Buch ja ziemlich exakt beschrieben, weshalb Rieserprodukte und Lebensversicherungen gegen ein simples Welt Portfolio kollosal abstinken ^^
Der neue Blog Beitrag ist ebenfalls lesenswert.
Ach man, war wohl doch keine gute Anlage mit der Steuererklärung so lang zu warten 
NajaSmartbroker geht mir hart auf die Testikel. Hohe Gebühren, unübersichtlich, keine Mobil App, nicht mal ein Chart.
Gerade komme ich nicht mehr an 288$ auf dem USD Verechnungskonto.
Ich bin am überlegen die Einzelaktien wieder auf die Trade Republic zu übertragen. Irgendwie schaffen die es die Kosten vor dem Kauf auszuweisen und unabhängig von der Währung bei 1€ zu belassen. Statt 11€ bei SB.
Hat noch jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Bin ich einfach zu blöd um SB zu bedienen?
Bin jüngst mit meinem kompletten Depot von Comdirect nach ING umgezogen - da die Comdirect nicht nachzog und weiterhin 1,5% Gebühren für die Sparplandurchführung nimmt und die ING hier kostenlos unterwegs ist. Aufs Jahr gerechnet kommt da je nach Sparplanvolumen ganz schön was zusammen finde ich.
Smartbroker kenne ich persönlich nicht aber Dein Kommentar ist Echt besorgniserregend.
Falls es wen interessiert, hier zusammengefasst wie der Umzug ablief:
- Bei ING angestoßen, bei Comdirect musste ich gar nichts machen
- Angeblich kostenlos außer bei Ultra komischen Wertpapieren
- Nach zwei Wochen dann Bewegung sichtbar und jeden Tag sind ein paar mehr Papiere umgezogen
- Den Sparplan hatte ich bei Comdirect manuell gelöscht und bei ING neu aufgesetzt um keinen Aussetzer zu haben
- Während des Umzugs (4 Wochen, kann auch länger dauern) ist man etwas blind unterwegs und kann wenig mit seinem Depot anfangen weil historische Kurse fehlen, Summen nicht gewohnt sind, usw. Spontane Aktienkäufe sind da zwar möglich aber ein Rebalancing zum Beispiel nicht weil einem Daten für eine so wichtige Entscheidung fehlen
- Zwei Überraschungen nach dem Umzug:
- War positiv davon angetan dass ich die komplette Spar-/Kauf- und Kurshistorie bei ING weiterhin einsehen konnte
- Doof: Comdirect hat mir kommentarlos 2.38EUR „Spesen“ für die Lagerung ausländischer Papiere berechnet - pro Papier und das waren bei mir dann doch so einige. Das wird mit dem Verrechnungskonto einfach verrechnet bzw. dann als Saldo dem neuen Depot (bei mir ING) übertragen.
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Die Neobroker sind alle scheiße.
Kann ich so nur teilweise bestätigen. Vorab: ich hab bisher absichtlich nur an deutschen Börsen gehandelt (die meisten/wichtigsten Ausländischen Aktien gibts auch hier) und versuche immer, einen Mindesthandelswert von 500€ zu haben und über Gettex zu handeln (von Sparplänen abgesehen).
Bisher habe ich so noch gar keine Handelsgebühren bezahlt.
Unübersichtlich: Ich kenne keine anderen, dadurch passt das für mich. Wenn man einmal weiß, was man wo wie machen muss geht das auch.
keine mobile App: Jo, die gibts nicht und das ist Schade. Soll aber angeblich irgendwann noch kommen. Ich persönlich bräuchte die aber auch nur, um mal kurz reinzuschauen. Handeln würde ich eh nur in Ruhe über den PC
Charts: Du kannst auf die Aktien klicken (die schon im Depot sind), dann öffnet sich ein neues Fenster mit allen Informationen dazu, inklusive Charts. Beim kaufen gibts einen kleinen Button „Charts“, der ein Popup öffnet. Wäre natürlich schöner, wenn man den nicht erst suchen müsste.
Was mich nervt:
- Freistellungsauftrag. Der kann nur über Formulare eingereicht/geändert werden, und nicht einfach im Depot selber
- Kauf- und Verkaufsbescheinigungen kommen nicht sofort als PDF, sondern immer erst am nächsten Tag. Dann muss man sich nur für die Dokumentation am nächsten Tag nochmal hinsetzen und sich drum kümmern, anstatt alles in einem Abwasch zu erledigen.
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Ja, das mit dem Ordervolumen ist der Grund warum ich eh wechseln muss. Das wurde vorher nicht genug kommuniziert.
Aber zuerst muss ich die 300€ vom USD Verrechnungskonto zurückbekommen. Ich weiß derzeit nicht wie ich das wieder auszahlen lasse.
Ahhh herrlich wenn dich deine Tagesgeldbank/konto informiert, dass dein Zinssatz auf 0,10% gesenkt werden muss. Zum Glück nur der Notgroschen 
0,10% ist doch purer Luxus. Ich bekomme 0,001%
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das würde heißen…du hast mehr drauf als 100k…mein Respekt! oder deine Tagesgeldbank ist nichts. Meine will dass bisher erst ab 100k
Nö, leider hab ich nicht so viel.
100k auf dem Tagesgeldkonto liegen zu lassen, ist aber auch nicht die intelligenteste Entscheidung
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absolut richtig!
Vor 13-11 Jahren gab es auf dem Tagesgeldkonto bis zu 5%, (4,5% waren durchaus öfter zu finden) (bis zu einem bestimmten maximalbetrag 50 oder 100k)
Quasi ohne (realistisches) Risiko. Unvorstellbare Zeiten
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Wie wandle ich bei Smartbroker USD in EUR um? Muss ich eine Devisentransaktion machen?