Ich bin noch mit 1,47% im Plus
Hoffentlich lohnt es sich nächsten Monat auch noch ein bisschen nachzukaufen
Ich bin noch mit 1,47% im Plus
Hoffentlich lohnt es sich nächsten Monat auch noch ein bisschen nachzukaufen
Ich bin aktuell mit meinem ETF noch auf +2% (Sparplan rennt seit 2021)
Letztes Jahr drei festverzinste Sparbriefe angelegt und für mehr wieder nicht aus dem Quark gekommen. Jetzt erst mal bisschen abwarten. Das kann ich immerhin gut.
He, ich bin noch nicht zum nachkaufen gekommen. Bitte bis Montag warten. Danke!
jo wer hat nachgekauft? Ich natürlich wieder nicht.
Fühlt sich immer wieder ein doppel lose an, obwohl es natürlich Quatsch ist.
Die Kurse gehen runter…hm blöd.
Nachkaufen? …zu angstlich…Kurse gehen hoch …hm blöd, Chance verpasst
Wer ne Woche im Urlaub war ohne Internet, hat gar nix von mitbekommen
Es ist derzeit ein Glücksspiel. Trump ändert seine Meinung und damit die Kurse alle 2 Tage.
Hier ich.
Allerdings vor dem Liberation Day
So isses halt manchmal. Einfach nicht drüber ärgern.
Schon ein bisschen, aber doch recht zögerlich. Mein Portfolio ist jetzt aber NOCH USA-lastiger, das muss ich mal wieder ein bisschen ausgleichen in der nächsten Zeit.
Wir sind immernoch ein gutes Stück unter den Kursen von vor 2 Wochen Chance zum Nachkaufen bleibt.
Ich hab gestern Morgen ein bisschen nachgekauft, da die EU Zölle kaum Auswirkungen hatten. Aber mit so etwas hat niemand gerechnet.
Da Trump jetzt erstmal für 3 Monate nachgegeben hat glaubt ihm doch auch niemand mehr, dass er das wirklich durchzieht mit den Zöllen.
Man sollte sich aber von diesem „Nachkaufen“ auch nicht verrückt machen lassen.
Wenn man es eh vorhatte, sollte man es einfach tun.
Einfach mal zum Spaß gerechnet:
Der MSCI World hat heute morgen bei mir im Depot 94€ pro Anteil gekostet. Das Low der letzten Tage war bei 85€ pro Anteil.
Wenn ich jetzt für 3000€ nachkaufen wollte, dann hätte ich heute morgen
ca. 32 Anteile gekauft und bei beim Kurs von 85 so ca.36 (großzügig gerundet).
Das sind am Ende ein Unterschied von 4 Anteilen. Das ist am Ende auch nicht mehr, als wenn ich den Sparplan einen zusätzlichen Monat hätte laufen lassen.
Diese Dips, sind für langfristige investierte Sparpläne eher eine Spielerei, wenn es um Sparpläne geht.
Für Einzelaktien kann das natürlich anders aussehen, wenn man da zocken will.
Ja, sowas muss man hebeln, damit es sich wirklich lohnt.
Ich hätte, und werde vermutlich noch, ohnehin nur nachgekauft, weil ich etwas umstrukturieren möchte. Das bietet sich im Tief etwas besser an als im Hoch.
Mal schauen was nun noch mit den EU Zöllen passiert. Sind gerade erst noch die Gegenmaßnahmen wegen der Stahl und Aluminium Zölle verabschiedet worden. Maßnahmen gegen die allgemeinen Zölle stehen grundsätzlich noch aus. Zumindest habe ich nicht gehört, dass man nun die Füße stillhalten will.
Oder halt genug Kapital haben.
Aber dieses „Ich schieb mal 3000€ nach“ hat am Ende einen relativ geringen Effekt. Kommt natürlich auch auf das bisherige Volumen des ETFs im Portfolio hat.
Wenn man erst mit 1.000€ investiert ist, sind 3000€ natürlich ein großer Impact
Hebeln ist aktuell halt auch einfach Lottospielen (also noch mehr als sonst schon), weil du nie weißt, was als nächstes für ne wilde Entscheidung kommt. Sollte man ja generell nur machen, mit Geld was man nicht braucht.
Bzgl. dem (zusätzlichen, also abseits von Sparplänen) Nachkauf-Thema: ich persönlich investiere sehr regelbasiert, damit ich mir um sowas erst gar keine Gedanken machen muss.
Meine grundsätzliche Allokation beträgt 25% Cash/Cash-artiges, 75% Aktien. Ausgehend vom Höchststand (Vanguard All-World ETF (Dist)) habe ich festgelegt, ab welcher prozentualen Abweichung ich meine Allokation um 5%-Punkte ändere. Ich kaufe dann also nach, wenn der Schlusskurs unter solch festgelegten Grenzen ist und am nächsten Tag auch nicht signifikant überschreitet.
Eine solche Grenze wurde zuletzt ausgelöst - diese lag bei 118,13 € (der Kaufkurs selbst lag bei ca. 113 €, schwankte ja sehr stark). Die nächste Grenze liegt bei 97,29 €. Meine Allokation ist somit aktuell 20% Cash/Cash-artig und 80% Aktien. Auf 25% Cash wird erst wieder erhöht, wenn ein neuer Höchststand erreicht wurde.
Wenn man nicht von seinem Risikoprofil abweichen will, kann man natürlich auch einfach nur ein Rebalancing zwischen Cash/Aktien/etc. machen, z.B. wenn es eine 10%-Abweichung in dieser gibt oder sowas.
Solch ein (halbwegs sinnvoll definiertes) regelbasiertes Nachkaufen / Investieren hilft mir jedenfalls enorm, keine panischen Sachen durchzuführen bzw. nicht so viel Zeit mit Gedanken bzgl. Nachkauf und so zu vergeuden.
Hast du auch irgendein System, dass auf lange Sicht den Cashanteil sukzessive verringert (Zeithorizont Jahrzehnte)? Gerade wenn der Depotwert kontinuierlich steigt, hat man dann ja irgendwann sehr viel Geld mehr oder weniger sinnlos herumliegen.
hab bisserl nachgekauft weil natürlich die Dividendenrendite besser wird und ein paar gute Dividendentitel haben im Mai Auszahlungstag.