nein, in meinem beispiel eben nicht.
was bei multimillionären eben keinerlei problem darstellt.
wo ist denn das gesellschaftliche problem daran, dass der staat nicht festlegt, dass vermögensaufbau besser ist als das reinvestieren der einnahmen?
nein, in meinem beispiel eben nicht.
was bei multimillionären eben keinerlei problem darstellt.
wo ist denn das gesellschaftliche problem daran, dass der staat nicht festlegt, dass vermögensaufbau besser ist als das reinvestieren der einnahmen?
Du sorichst von verbrauchen , nicht reinvestieren. Reinvestieren hätte einen vermögenszuwachs zur folge
nö, verbrauchen ist auch reinvestieren, nur eben aus sicht des staates, nicht der privatperson.
Ich glaub die paar multimillionäre die ihr geld tatenlos ohne vermögenszuwachs aufbrauche, sind kein problem in europa.
Zumal ich oben ja sagte: erbschaft = einkommen.
Wird jezt aber sehr offtopic hier ^^
Ich würde mal gerne etwas mit Aktien rumspielen. Hatte erst mal so an 1000 Euro als Startkapitel gedacht. Jemand eine Empfehlung für ein gutes Onlinedepot?
Hab nen Aktienfond bei Consorsbank. ^^
Das kommt ganz darauf an, wie du anlegen willst. Wenn du das Geld komplett in eine Aktie investierst und da dann liegen lässt, ist vermutlich ein anderes Onlinedepot besser, als wenn du regelmäßig traden willst. Außerdem ist noch wichtig, was du handeln willst: Aktien, Fonds, Optionen, Futures, … Nicht jedes Depot bietet alles davon an. Am besten mal googlen, da sollte es ganz gute Vergleichsportale geben.
Achja, 1kEUR sind wahrscheinlich auch etwas wenig, wenn es sich lohnen soll.
Meine Empfehlung: warte noch etwas ab
Aktuell eher kein guter einstiegsteitpunkt.
Oder hast du dir einen speziellen Einzeltitel ausgesucht, von dem du dir viel erhoffst?
1000 € sind etwas wenig, wenn du die auf mehrere Aktien verteilen willst, weil die Gebühren dann unverhältnismäßig hoch werden, sowohl beim Einkauf als auch beim Verkauf. Nutze in dem Fall lieber Sparpläne für Aktien, das ist i d R gebührentechnisch günstiger.
Gute Onlinebanken sind meiner Meinung nach Consorsbank und ING DIBA.
Blödsinn, 1000 € sind für den Anfang nicht verkehrt.
Anfang ist das wichtigste um Fehler früh zu machen. Ob es nun 50€ sind oder 100.000 €. Da spielt man lieber mit 50€ oder wie hier 1000 € rum. Als wenn man gleich unwissend alles reinhaut und sich verbrennt
1000 € sind auch keine schlechte Summe, aber wenn man vorhat das Geld z.B. in 5 Einzelaktien a 200 € investieren will, zahlt man bei 10 € Gebühren/ Trade (im Schnitt) 20 € Gebühren (Kauf & Verkauf).
Das sind 10 % Gebühren, das muss man erstmal wieder reinholen.
Bei Sparplänen zahlt man bei der Consorsbank glaube ich pauschal 1.5 % Gebühren. So kann man auch seine 1000 € investieren. Oder man sucht sich für den Anfang einen Sparplan oder Einzelinvest eines gebührenfreien ETFs (gibt dazu häufig Angebote bei Consorsbank/ING DIBA).
So würde ich vorgehen, wenn ich zum ersten mal 1000€ investieren will.
Da stimme ich dir natürlich zu.
Dann würde ich zum spielen glaube ich erstmal eine Simulation ohne echtes Geld versuchen ^^
Wobei man bei so Simulationen ja meist viel risikoaffiner ist, unbewusst, als in echt.
Was meint ihr? Jetzt etwas geld in gold? Oder schon verabsäumt?
was meint ihr? disney aktien wegen disney+? wie krass denkt ihr schlägt das ein?
finanziell wird das erst mal nen minusgeschäft sein, bis die kundenbasis aufgebaut wurde.
minusgeschäft? für die server und infrastruktur, oder wie meint du? der “inhalt” ist ja schon da?
minusgeschäft in dem sinne, dass die filme, die dort nur exklusiv anstatt im kino so erstmal weniger einspielen werden. netflix ist ja auch nicht ohne grund bis heute immer noch nicht profitabel.
ich persönlich überlag seit tagen an wirecard rum.
es gibt exklusive filme? dachte das ist “nur” die zweitverwertung, oder für filme die direct-to-video waren, wie zum beispiel könig der löwen 2 oder andere filme die nie für kino gedacht sind
ja, genau die.