Wenn deine Gäste auch in deiner kleinen Bubble leben ist das ja okay.
Es ist mir echt schleierhaft wie doch in sämtlichen Foren aus scheinbar harmlosen Themen entweder eine Grundsatzdiskussion und/oder persönliche Angriffe und Unterstellungen werden.
Jetzt leben meine Freunde und ich also in einer kleinen Bubble, da wir nicht jedes Musikgenre gut finden. Und nur ein paar hundert Bands hören.
4 „Gefällt mir“
Willst du Streit Rolly?! 
Dann wäre es doch ausschließlich Queen oder Schlagermusik. 
Alles andere ist ja auch Schmutz bzw. hat wenig mit richtiger Musik zu tun.
Ich propagiere hier zwar Grade genau das Gegenteil aber hey. 
Ich weiß das doch. Behaupte doch auch nichts gegenteiliges. Dein Musikgeschmack ist halt in die Richtung geprägt, was okay ist.
mehr aber auch nicht 
Das ist doch das Gegenteil von dem was ich sage
Das war doch ausschließlich ein Scherz weil du so ein großer Queen Fan und der einzige Mensch im Schlager Thread bist. Und wenn du Musikgeschmack diktieren könntest, was du halt nicht kannst, wäre es halt das.
Das du dich hier gerade nicht dafür engagierst nur noch Queen und Schlager zu hören, ist doch offensichtlich.
1 „Gefällt mir“
Dann ist ja gut ich kam mir hier nämlich etwas missverstanden vor
Die Frage ist auch ab wann ist der Punkt erreicht, an diesem von Musikgeschmack nicht mehr gesprochen werden kann, da eine Person „zu viele“ Genres gerne hört, als dass von einem bestimmten Geschmack gesprochen werden kann.
Und ob dann ein Gespräch über Musik noch bereichernd ist, oder nicht.
Für mich sind Gespräche über Musik mit Menschen, die einen ausgeprägten Geschmack für HipHop haben sehr bereichernd obwohl ich diese Art der Musik überhaupt nicht mag - sogar echt schrecklich finde. Aber ich verstehe den Punkt weshalb jemand diese Art der Musik hört.
Gespräche mit Menschen, die mir sagen, sie hören gerne Radio, weil da alles an Musik gespielt wird oder sagen sie hören generell alles an Musik haben für mich dahingehend noch zu keiner Bereicherung bezüglich dieses Themas geführt.
Und für die Person auf der anderen Seite ebensowenig, da mein Geschmack zu spezifisch ist. Es ist dann einfach besser über andere Themen zu sprechen mit denen beide entweder allgemeiner oder spezifischer verbunden sind.
Allerdings kann man so ganz generell auch einfach mal Aussagen stehen lassen, ohne eine Grundsatzdiskussion anzufangen.
1 „Gefällt mir“
Glaub Radio hören viele garnicht mal wegen der Musik sondern für etwas Hintergrundrauschen. Hab ich auch schon gemacht, meistens beim Joggen oder wenn ich auf der Arbeit monotone Arbeit gemacht hab.
Da will ich keine Alben meiner Lieblingskünstler hören, sonst verbind ich nur irgendwann noch die Musik mit den unliebsamen Tätigkeiten. So wie wenn man mal ein bestimmtes Lied als Weckton hatte und Jahre später noch zusammenzuckt, wenn das Lied anfängt 
2 „Gefällt mir“
Hängt vermutlich davon ab was ich mir von einem Gespräch über Musik erwarte. Prinzipiell würde ich behaupten, dass es nicht am hören von zu vielen Genres lügt, sondern eher am Stellenwert den Musik für die Personen im Leben einnimmt.
Ist halt idR einfach ne falsche Aussage (würd sagen, meist aus Unwissenheit). Ich würd mich als musikalisch sehr offen definieren und ich hör bei Leibe nicht alles an Musik. Mir ist aber auch durch meinen musikalischen Background bewusst, wie viel Musik es gibt. Den allerwenigsten ist nicht bewusst, dass abseits des doch relativ engen Rahmen der radiotauglichen Musik ein gigantisches Feld existiert.
4 „Gefällt mir“
Das ist der Kern meiner Aussage von oben, ja.
Aber mit den Leuten kann man sich genauso über Musik unterhalten wie mit einem reinem Hip Hop Fan. Es ist halt an mir was ich aus diesem Gespräch gewinnen möchte.
Daran angeknüpft, kann mich noch gut erinnern, wie meine damalige Freundin auch meinte, sie höre alles und mir ganz stolz erzählt hat, dass sie sogar so was „hartes“ wie Imagine Dragons hört. Jetzt unabhängig von der Definition von hart, aber ist halt ein schönes Beispiel, wie wenig Musikwissen (im Sinne von Musik, die einem bekannt ist) bei reinen Radiohörenden manchmal vorhanden ist.
Bei „ich höre alles an Musik“ empfehle ich öfters Stockhausen, Merzbow, Einstürzende Neubauten, Kriegshög, Naked City, Sunn O))), Lebenden Toten oder Man is the Bastard.
3 „Gefällt mir“