wegen der Masken: fast alle Masken in DISC sind inzwischen real, also echte Masken (hin und wieder soll es sich lohnen, dass man einen Schauspieler á la Doug Jones anwirbt, der seine Pals mitnimmt - wurde in einem After Trek erklärt, dass dank 3D-Druck und anderen die jetzigen Masken einen Bruchteil der Zeit brauchen die noch Worf in den 80ern oder Spock in den 60ern brauchte). Darum mein Einwand - man kann halt endlich bessere Masken machen - auch ohne CGI.
Beim Finale selbst störte mich eigentlich nur das Ende vom Klingonenmenschen und der Terranerin - so sehr ich den den/die Schausteller/in schätze, ihren Tod, das hätte Lorca gemacht, sie sind aber die Sternenflotte), und hätte man beides diplomatischer lösen können, ohne die Prinzipien der Sternenflotte über den Haufen zu werfen.
Der Grundansatz war gut, die Ausführung fragwürdig.
Aber Michaels Rede ganz am Ende war toll, auch das eine Schiff kommt vor wegen Cliffhanger- gut das hätte man gerne auch für den Anfang der zweiten Staffel aufsparen können und die erste Staffel endet einfach mit Saru, der die Abenteuer der Discovery als Föderationsraumschiff bewirbt (so wie "these are the voyages of the USS Discovery ,).
Ich hoffe nur die Serie mit Jean Luc Picard wird anspruchsvoller als das was man in letzter Zeit so vorgesetzt bekam und nicht so cheesy wie Discovery.
Ach komm. Ausgangssituation ist Krieg gegen die Klingonen. Man ist am verlieren. Also erstmal einen Kristallbaum ernten um die Tarnvorrichtungen zu kontern, weil Bio ist gut. Landet weil der Captain ein Hochstapler aus einem Paralleluniversum ist in dessen Breiten und muss sich mit den gleichen Typen aber völlig gedrehtem Charakter herumschlagen bis man schließlich wieder heim gelangt und die Klingonen dazu überredet aufzugeben. Was für ein Finale! Nebenbei noch die nervigen Episonden mit Tyler und der Klingonin. Die 3 besten Charaktere in der Serie waren für mich Lorca bis man wusste dass er nicht der echte ist. Die Admiralin und Saru. Der Rest war langweilig oder Crowdpleaser.
Ich hab kein Grund irgendwas daran zu rechtfertigen oder schön zu reden . Wenn man alles grob zusammen fasst wie bei dir. Im Detail hat es aber sehr interessante Ansätze.
Klar alles haben sie nicht falsch gemacht und sich manchmal auch wirklich was getraut aber wenn ich die Serie unter den bisherigen Star Trek Serien “ranken” müsste würde sie recht weit unten landen. Würde nicht Star Trek draufstehen hätte ich es vermutlich nicht durchgehalten. Vielleicht wird es ja noch besser allerdings hängt mein Glaube an das Gute bei Film und Fernsehen schon länger schief.
Ich sag mal so, in meinen Augen bietet Star Trek so viel für ein umfassendes Francise, dan kann einiges parallel laufen ohne sich in die Quere zu kommen oder zum Overkill zu führen. Nur brauchen sie dann dringend einen fahigen Hüter über den Canon, bei dem alle Planungen zusammen laufen. Aber das klappt bei Marvel ja auch schon seit Jahren sehr gut.
Am Anfang fanden die Kino Gänger marvel ja auch super und das es min 2 Filme pro Jahr gab. Selbe auch bei Star wars. Aber mittlerweile ächzen die kinogänger. Wenn bei Star trek ebenfalls eine dauerbeschallung kommt (übertrieben gesehen ) könnte das auch ermüdend werden. Unabhängig von der Qualität
Beide Dinge laufen aber, trotz Kritik, noch unfassbar gut und sind reine Gelddruckmaschinen. Und in diese Spähren müsste Star Trek erstmal (wieder) kommen. Ich glaube hier haben die Fans viel mehr Nachholbedarf als es bei Star Wars war, erst recht nach der ernüchternden Episode 7.
Stimmen ich voll zu, ich hoffe das es besser verteilt ist Als bei marvel. Agends of schief oder andere spinoff Serien werden recht stiefmütterlich behandelt obwohl sie im selben mcu agieren