ich glaub die schau ich mir mal nachher an 
Machen Sie es so!
Hmm schaut wieder nach so einem Zeitmanagment Spiel aus wo man viel Zahlen muss.
Am Anfang noch spielbar, aber nach einiger Zeit muss man entweder ewig warten oder eben zahlen.
Solche Spiele machen mir keine Freude.
ja wahrscheinlich, aber ich hab da meist eh nie so lange bock und vergesse das spiel mit der zeit einfach 
Mal ein kleiner Ersteindruck von mir denn ich hab es ausprobiert:
Ich hab jetzt ca eine Halbe Stunde mit dem Spiel verbracht. Ob da noch mehr später kommt weiß ich nicht:
Gameplay:
Das Gameplay unterscheidete sich bisher aus zwei verschiedene Dinge. Einmal mein Schiff auszubauen das sehr an Fallout Shelter erinnert. Ich schalte halt mit jedem Level das ich bekomme neue Räume frei die ich dann in mein Schiff einbauen kann.
Das andere sind die außenmissionen die rundenbassierte Kämpfe sind wo ich meine Offiziere die ich runter schicke durch irgend ein level schicke wo sie aufgaben zu erfüllen haben. Hier ist allerdings glaub ich nicht alles Korrekt übersetzt oder einfach falsch benannt. So steht da z.B. das ich 4 Transponder aktivieren muss, aber in wirklichkeit muss ich 4 Borg töten.
Das Gameplay macht im grunde spaß.
Monetarisierung:
Ist meiner Meinung nach der letzte Dreck. Ich hab zu einem Ressourcen die ich für den Ausbau von räumen oder der verbesserung von Offizieren benötige. Diese können natürlich auch mit Dilithium gekauft werden. Dies ist die Währung die man für echtgeld kaufen kann.
Das ist aber noch nicht alles denn um ein Crewmitglied in einem Raum arbeiten zu lassen kostet zeit. Dann so 10 Minuten warten und man bekommt z.b. Ressourcen oder die Offiziere werden geheilt. Dies kann durch Dilithium beschleunigt werden.
Und als letztes das Energiesystem. Das sind hier Sonden die ich benutzen muss um Außenmissionen zu starten. Davon kann ich maximal 5 haben und bis eine aufgeladen ist dauert es 15 Mins. Natürlich kann ich mir welche mit Dilithium kaufen.
Im grunde ist es das typische „Wenn du spielen willst gib gefälligst Geld aus“-System und passt mir gar nicht.
Grafikstil:
Ist super. Dieser Pixellook ist sehr liebevoll gemacht und sieht einfach hübsch aus.
Soundtrack:
Auch der ist super gemacht. Erinnert aber teilweise an alte Lucas Arts Adventures. Besonders an Day of the Tentacle fühlte ich mich ab und zu erinnert. Warum kann ich aber nicht sagen 
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schöne, aktuelle zusammenfassung dessen, was gerade für ein clusterfuck bei Star Trek hinsichtlich kanon, lizenzrechten und showrunnern vorherrscht und warum an DISC einiges eher unrund oder kontroversiell erscheinen mag…
bei einigen punkten stimme ich zu aber eine “Auslöschen des Primeverse” finde ich zu extrem. Mal abgesehen davon das vieles der Probleme 1:1 auf TNG anwendbar. Die hatten auch sehr viele Probleme
Auch wenn man auf dem Kanal oft vieles erfährt, finde ich ihn trotzdem ein wenig zu negativ (gerade gegenüber DISC und JJ-Filmen). Jede Nachricht, sei sie bestätigt oder nicht, wird als Untergang gewertet und ja, ich folge den Kanal, aber meist nur, um mir mein eigenes Urteil zu bilden.
Und ja, meiner Meinung ist STID der letzte Dreck, aber trotzdem hat es ST2009 das Franchise gerettet und ST:Beyond war für mich eine Offenbarung. Halt scheiße vermarktet. Trotzdem 2/3 ist eine bessere Auswertung als die TNG-Filme (1/4).
DISC hatte auch seine Probleme, aber weniger der Anfang, noch das Ende, sondern der aufgezwungene Plot - DS9 zeigte, wie man da besser vorgeht.
Aber ich mag auch ST: TMP, ST III und ST V ist immer der richtige Lacher bei jedem ST-Filme-Marathon (zumindest hat Shatner die Formel richtig verstanden, ST IX-Pseudo-Problem mag zwar schön anzuschauen sein, aber ich weiß nicht, wo man anfangen soll, den Film zu kritisieren).
nicht First Contact vergessen. Für mich immer noch der Höhepunkt des gesamten Franchise.
Von Picard´s Einsicht das er doch nur ein Mensch ist. Zumal das “besser Mensch” sein immer wieder angesprochen wird,
Und die cheesy Dialoge wie von Worf “Assimiliere das!”
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Darum einer von vier. First Contact ist einer meiner Top-Star Trek-Filme mit ST II.
Den Rest kann ich unterschreiben, der Film war 
Ich muss mal wieder die Frühen filme sehen… Ich kann mich meist nur an Zorn des Kahn erinnern ;D
Und das Wal Desaster, aber nur weil diese Computer Szene so dumm ist XD
Achja auch wenn der Dumm war, mit verdeckten Augen macht auch Nemesis Spaß. Aber nur im Kontext des Primeverse. Alleinstehend ist der Film Müll… Der Aufstand zählt auch dazu 
Star Trek: TMP hatte diese verdammt tolle Kamerafahrt um die Enterprise, Schnarch und zum Schluss das Zitat von Spock: „Logik ist nur der Anfang“.
Star Trak II: Zorn des Khan: BESTER FILM
Star Trek III hatte den Tod von Kirks Sohn und das Ende der Enterprise und den Doc aus Zurück in die Zukunft als Bösewicht.
Star Trek IV war die Zeitreise mit den Walen. „Es ist die Enterprise“ (gemeint war der Flugzeugträger), Scotty erklärt wer das Internet erfindet usw.
Star Trek V war cringy as fuck, aber Row Row Row your Boat (Captain, I don’t understand the song) und Uhuras Bauchtanz … WTF
Star Trek VI … To be or not to be … Shakespeare sollte man auf klingonisch genießen (ist schließlich das Original)
Star Trek VII … Nexus, Kirk, 
Star Trek: First Contact: wie gesagt, grandioser Film, guter Regisseur, gute Nebenschauspieler (Cochraine, Borg-Queen, …)
Star Trek IX: guter Film, aber was hat das mit Star Trek zu tun (für genauere Analysen bitte SF Debris oder Linkara anschauen, die sagen so ziemlich alles - der Konflikt ist so was von doof)
Star Trek Nemesis: NEIN, einfach NEIN
Star Trek 2009: Guter Neuanfang
Star Trek ID: So Sherlock ist Khan, ach ne … KHAN
Star Trek Beyond: Fand ich ehrlich gesagt erfrischend. Auch wenn „nur“ eine doppelt solange Folge, aber sowas von Star Trek wie Star Trek sein soll. Und natürlich „Sabotage“.
Sabotage fand ich auch mit Kontext des Filmes Dumm. Weil der Song so ein krasser Bruch ist.
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Wir reden schon über die Serie, wo die Crew unter Drogen Hippy-Lieder singt. Wo Picard und Worf Data mit einer Oper überschreiben. Wo der erste Warpflug von 60ern-Rock&Roll begleitet wurde. Die Klingonen Shakespeare zitieren, und und und
Das tolle an Star Trek ist ja, das unsere heutige Musik für sie “klassische Musik” ist (wie Spock McCoy in Beyond bestätigt). Das es eben unsere Welt ist (und nicht wie bei Star Wars irgendein Universum vor langer Zeit in einem Universum weit weit weg). Das haben die (guten) Autoren von Star Trek auch schon immer zelebriert und gerade das finde ich 
Hast schon recht, ich bin halt nur kein freund das externe Musik eingespeist wird, anstatt eigene zu benutzen. Halt das was Trailer gerne machen und am ende immer Dumm reingekloppt wirkt
Hast auch Recht, normalerweile mag ich es auch nicht, aber a) mag ich die Beastie Boys und b) war der Song (im Gegenteil zum 2009er Teil) sowas von gut eingesetzt: Mit welchen Song sabotieren wir die gegnerischen Raumschiffe 
BEATS AND SHOUTING
Du meinst Star Trek: TSP (The Slowmotion Picture) 
Könnte ich mir immer wieder angucken… im Gegensatz zu Star Trek 1
Ich muss ja sagen das ich Nemesis gar nicht mal so scheiße finde. Ich hab den aber auch nicht mehr so gut in erinnerung und nur einmal bisher gesehen und das ist jetzt schon ein paar jahre her. Was wirklich schlecht an dem Film war, das war halt der Data und B4 Plott. Und wenn ich zurückdenke könnte ich nicht sagen ob ich Treffen der Generationen, Nemesis oder der Aufstand am schlechtesten von den TNG filmen fand. Und First Contact bleibt mit Abstand der beste von den Filmen.
Treffen der Generationen hat meiner Meinung nach das Problem, dass man Kirk den verdienten Heldentod verwehrte, was mit dem Chara zum Schluss passiert war diesem Idol einfach unwürdig.
Nemesis hab ich zwei Mal geguckt und das war irgendwie belanglos. Viel zu sehr Bling Bling (zB das Ausfahren der Antenne, die Rammsequenz), zuwenig dahinter. Nichts aus den guten Schauspielern gemacht (Tom Hardy, Ron Perlman, Dina Meyer), zum Teil Fankram gekürzt und dann sinnlos andere Szenen eingeführt. Data stirbt - oder nicht. War nicht Fisch nicht Fleisch. Vielleicht hätte man Frakes doch die Regie überlassen …
Der Aufstand ist für mich der Kardinalsfehler der zehn ersten Filme. ST:TMP mag langatmig sein, ST III überkonstruiert, ST V blöd und ST VII dumm. Aber was eigentlich eine interessante Frage war “Needs of the many” gegen “Needs of a Few” [hatten wir ja noch nie], in dem Moment wo offenbart wurde, dass die “Guten” Space-Amish sind, die den Planeten als erstes gefunden hatten und die “Bösen” ihre verstoßenen Kinder sind, die sich für Technologie interessierten und deswegen aus dem “Paradies” ausgestoßen wurden (und nebenbei den Jungbrunnen der Galaxie bereitstellen könnten). Und sich Picard und die Enterprise auf Seiten der “Guten” stellen (Diplomatie, Picard ist einer der besten Diplomaten???). Und der Film ist nicht einmal unschön anzusehen, hat tolle Landschaften, witzige Szenen, aber die ganze Prämisse ist sowas von WTF.
Na ja worauf ich hinaus wollte ist das ich Nemesis gar nicht mal so schlecht fand wie es die meisten machten. Aber hab ihn wirklich lange nicht mehr gesehen und auch nur einmal. Vllt denke ich auch bei einem zweiten schauen einfach anders, falls er mal auf netflix oder co hochgeladen wird.
Für mich sind die schlimmsten Filme immer noch die JJ Filme weil es ist für mich so als wenn ich einer vergewaltigung zuschauen muss. Der erste hat eine für mich langweilige story und nimmt das Star Trek Universum meiner Meinung überhaupt nicht ernst.
Der zweite ist der anfang vom Ende des Klingonen Design. Und wieder Fanservice mit Khan auch ein Auftritt von Nimoy etc.
Und bei Beyond ist noch der beste der drei filme aber das große Problem was alle drei Filme haben das sie auf zu “cool” gemacht wurden. Ich meine die Szene wo Kirk auf dem Motorrad mitten im Flug weg gebeamt wird? Bei Beyond fand ich das erste mal aber den Antagonisten stark, zwar hatte ich es recht früh erahnt das es so ist, aber Into Darkness hätte schon auf einen “neuen” antagonisten setzen sollen.
Edit: Ach ja und eins muss ich noch hinzufügen. Ein Problem was ich mit allen drei JJ Filmen habe ist die Alternative Zeitlinie. Alternative universen oder zeitlinien die für eine art reboot genutzt werden find ich persönlich scheiße. Weil es gibt den Filmemachern(oder bei Videospielen die Entwicklern) zwar die freiheit einiges zu ändern und ihre vision vom franchise auszuleben. Doch das ist gleichzeitig das Problem. Ein guter Beispiel ist in den letzten Jahren Warcraft gewesen. Die haben nicht nur mit dem Film ein Paralel Universum geschaffen wo sie einfach mal ein ziemlich geile story abgeändert haben sondern recht gleichzeitig ein Add On für WoW rausgebracht das in einer alternativen Zeitlinie spielt. Und das funktioniert bei mir einfach nicht. Man stelle sich vor so etwas würde man mit Star Wars machen, da wäre der Shitstorm riesig, wenn man Episode 3 bis 6 einfach mal “rebooten” würde
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Bei den Abrams-Filmen bin ich zwiegespalten:
Der erste war vielleicht nicht besonders, aber viele meiner Freunde begannen sich für Star Trek zu interessieren und die Cast war gut, das Red Shirt war nice, Sulu durfte mit seinen Säbeln kämpfen … so halt wie ST IV oder VI, guter Film und als Trekkie durfte man seine Freunde auf die Easter Eggs hinweisen.
ST:ID ist wie Nemesis und Der Aufstand einfach ein Film der sein Potential verschwendete. Cumberbatch ist Khan, na no na net.
Haben wir alle gedacht, haben die Produzenten alle verneint, am Ende war er Khan. Und bis zur Szene mit dem Admiral hätte der Film auch funktioniert (allein der Anfang ist eine der besten Intros eines Filmes, die ich kenne). Er ist ein anderer Khan, ein Khan, der zuerst vom Admiral missbraucht wurde, seine Leute retten will (die Enterprise hilft ihm). Persönlich hätte ich es gefeiert, wenn er sich zum Ende mit Kirk verbündet und gegen den Admiral kämpft. Stattdessen: Khan ist böse, KHAN, Mumbo-Jumbo-Remake von Zorn des Khan (nur ist Kirk und Spock vertauscht). Man fühlte sich einfach verarscht von dem Film.
Bei Beyond haben sie es wieder richtig hinbekommen mit neuen Abenteuern und so. War leider zu spät. (Und ich liebe diesen Film).