Star Trek (Teil 1)

Klingt sehr langweilig. Für die Serien sind Holodeck oder Zeitreise-Episoden ja gerne genommene und oft auch durchaus gute Filler, aber als Film…meh…

Naja, wenn sie es so machen wie eben in “Epigonen”, dass die Enterprise mit einem Volk konfrontiert wird, dass wegen kultureller Invasion sich in eine bestimmte Richtung entwickelt hat (in der Folge war’s ein Buch über die Zeit der Gangsterkriege Chicagos - in “Schablonen der Gewalt” ein Historiker, der dachte das Nationalsozialismus eine gute Idee sei, die Folge mit den Römern, …) kann das schon ein guter Star Trek Film über DAS klassische Problem (erste Direktive) werden. Geht auch ganz ohne Zeitreisen und Holodeck.

Der Film, über den ich nicht rede, hat das ja anfangs angedeutet und war dann ein einziger Reinfall.

Kannst du mir sagen welcher das war, damit ich mich auch nicht reden kann? :smiley:

So eine „Kulturelle Invasion“ hat ja Star Trek öfters gemacht. Zbsp VOY mit „Friendship One“ auch eine Interessante art das zu machen, aber die Epigonen Folge fand ich hingegen eher Ok. Aber ich hab die erst letztes Jahr gesehen, daher funktioniert die bei mir nicht mehr so wie sie sollte :slight_smile:

Der Böse mit dem Freudensstab.

Insurrection

Ach der, ich bin immer noch der Meinung das der gesamte film aus einer DS9 Folge von Weyoun´s nebensatz entstanden ist :smiley: :kappa:

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Für die Gestaltung und das Casting der beiden Rollen arbeitete das “Star Trek”-Team eng mit GLAAD zusammen, der gemeinnützigen Organisation (“Schwule und Lesbische Allianz gegen Diffamierung”), die sich in der Film- und Fernsehbranche für eine faire, korrekte und inklusive Darstellung der LGBTQ-Gemeinschaft einsetzt. “Star Trek” zeige den Zuschauerinnen und Zuschauern mit den neuen Figuren, dass eine Zukunft ohne Spaltung aufgrund von Ethnie, Geschlecht, Geschlechtsidentität oder sexueller Orientierung möglich sei, so Paradise.

(und bevor wer fragt, nein weder Dax/die Trill, noch Soren aus der einen TNG-Folge oder sonst eine Figur war bisher trans).

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Nicht mal Michael?
Ich erinnere mich noch an große Ankündigungen bevor Discovery losging, in denen es immer hieß, dass der Protagonist der neuen Star Trek Serie ein Transgender sein würde.
Nach den ersten 2 Staffeln habe ich aber so rein gar nichts davon gesehen - außer, dass wir eine offensichtliche Frau mit einem Männernamen hatten.

Afaik ist der Name unisex, auch wenn die weibliche Form äußerst selten ist.

An die ankündigung kann ich mich nicht erinnern wenn ich ehrlich bin.

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Sowohl deutsche als auch englische Wikipedia sagen:
" Michael or Micheal is a biblical masculine theophoric given name that comes from Hebrew"

Der Name hat mehr mit dem Ding von Bryan Fuller zu tun, seine weiblichen Hauptcharaktere gerne einen Namen zu geben, der eher männlich verortet wird. Warum du daraus ein Transgender Dingens machst, weiß ich nicht.

Ich bin auch nicht mehr sicher, wo ich das gelesen hatte. Das kann auch genausogut ein Klatschblatt gewesen sein, die nur die weibliche Schauspielerin und den männlichen Namen gesehen haben und dann 1 und 1 zusammengezählt haben.

Aber ich bin immer davon ausgegangen, bei Michael muss es sich um einen Transgender handeln. War in der Serie bloß nicht ein einziges Mal Thema.

Nachtrag: @Adderheart, weil ich es so eindeutig gelesen habe, bevor die Serie losging. Es ist natürlich ein paar Jahre her, und normalerweise studiere ich diese Artikel im Voraus nicht zu sehr, wegen Spoilern.

Und wir wissen beide, dass Wikipedia immer recht haben muss :eddyclown: Ist jetzt nicht unüblich Suffixe bei Namen wegzulassen, gerade wenns zu nem Sprachentransfer kommt. Man vergleiche hier Michal und Michel, wo beide Geschlechter vorkommen und auch das Produktionsteam hat sich, wenn ich mich richtig erinnere, darauf gestützt, dass der Name unisex sei.

Also ich hab sie direkt als frau wahrgenommen und bekam auch direkt diesen bryan fuller zusammenhang. Hab auch nie eine ankündigung darüber gelesen oder gehört. Aber insbesondere Staffel 1 ist halt zum teil etwas konfus. Hab hier damals uach einige Stimmen gelesen die dachten das Michael voll und ganz vulkanisch leben müsste.

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  1. Wieso ist das eine News wert? Das einzige Universum wo ich das ohne Diskussion akzeptiere oder sogar voraussetze ist Star Trek.

  2. Warum sind Trill Symbionten keine Tansgender Charaktere? Sie Können das Geschlecht wechseln wenn der Wirt passt.

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Die frage ist haben Symbionten überhaupt ein geschlecht? Die wirte haben einen aber die symbionten?

Ok das ist das Biologische aber allein so wie Dax immer von seinen Früheren Leben als Mann oder Frau spricht ist das schon wie ein Transgender sein könnte. Von meiner Definition aus gesehen. Man müsste mal einen Transgender direkt fragen ob Dax leben der Definition da überschneidet

  1. Weil Star Trek eine eher problematische Vergangenheit mit LGTBQ+ hatte. (Gab so gut wie keine und wenn es vorkam, schweigen wir lieber). Erst mit DISC wurde das besser.

  2. Der Wirt (zumindest die bisher gezeigten) waren cis. Jadzia wurde als Frau geboren und blieb auch nach der Vereinigung eine Frau. Obwohl Curzon (der Wirt vorher) ein Mann war.

Der Symbiont ist bestenfalls geschlechtslos, soll heißen er nimmt das Geschlecht des Wirten an.

Transgender ist nicht einfach nur Geschlecht wechseln.

Ich denke aber das sicherlich die Fanbase eher egal ist. Da Immer gesagt wurde “es gibt kein Konflikt, Armut oder Diskriminierung mehr. Die Menschheit hat sich dahingegen weiter entwickelt”. Das wird ja selbst von der Hardcore Fanbase die das Pure Star Trek haben wollen immer wieder wie ein Mantra gebetet.

Das Problem war ja immer die Erzähl weise und die Optik und nicht ein Trans Charakter der irgendwo rumspringt, egal ob es offen bekannt ist oder früher nur angedeutet wurde

  1. Für die Handlung sind diese “Probleme” mehr als nebensächlich. Zudem gab es schon zahlreiche Folgen seit TNG, wo andere Spezies mit mehreren Geschlechtern vorkommen. Bei DISC und auch PIC (letzte Folge) tuen sie dies einfach nur penetrant, ohne der Handlung zu nutzen.