Habe mir gerade nochmal den VOY Piloten angesehen. So viel Potenzial verschwendet. Die Kazon wären sicherlich besser geworden, wenn man sie nicht auf Seska konzentriert hätte. Ein Piraten ähnliches Nomadenvolk und die Storyline der Herkunft der Kazon (wenn die da schon bekannt war) wäre das richtig interessant geworden.
Bei den Okampa bin ich mir nicht sicher ob man da was besser hätte machen können.
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Ein nomadisches Volk hätte der Voyager auch überall hin folgen können. Konstant die Angst im Nacken, wieder von den Kazon eingeholt zu werden.
Voyager 3x17
Oh, jetzt kommen die Borg… light. Ach je. Die Idee mit der Kommune war ja ganz nett und so, aber erst wird eine Ensing verschlissen (hab dich noch nie gesehen, aber zwei Sätze, schade, du bist gleich tot) und dann Ex-Borg, die ihr eigenes Kollektiv aufbauen wollen (mit Blackjack und…). Wieder reichlich Potenzial verschenkt. Allein das Erforschen des gruseligen Borg Cube hätte da schon gereicht.
Obwohl ich die Borg als Gegner mag, fand ich die spätere Storyline rund um Unimatrix Zero nicht so geil.
Naja da die ja in clans aufgeteilt sind hätte man da was machen können… aber naja… Vertan
Hab ja noch ein bisschen was vor mir 
Irgendwie ist Voyager die meiste Zeit die Show der vertanen Chancen.
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Seh ich auch so. Für mich ist Voyager die schwächste der alten Serien, leider. Vlt mach ich es im nachhinein auch schlechter als es ist aber ich war damals doch ein wenig enttäuscht
wobei man sagn muss, dass der Voyager-pilot noch immer der beste von allen Star Trek-serien ist… lediglich der von ENT war auch noch ziemlich gut, aber den von VOY fand ich besser… beide serien kamen aber danach bzw insgesamt nicht an TOS, DS9 oder TNG ran…
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Ja DS9 Pilot war wegen der Propheten teil nicht so gut. Die Station sieht man da weniger als die Hälfte. Bin extrem froh, dass die Propheten Sache ab den Dominion krieg sehr wenig vorhanden war. Alles andere davor wie der Bajoranische Bürgerkrieg oder die neue Wahl der Kai war sehr schwacher plot. Zum Glück wurde das dann mit den Cardassianischen Aufstand wiederholt und besser gemacht
Ist vllt etwas Offtopic aber fand das hier doch ganz lustig:
Der author scheint nur nicht viel ahnung von Star Trek zu haben.
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„Science-Fiction-Szene“ klingt nach ein paar Wissenschaftlern, die hanebüchene Experimente in dunklen Gassen machen.
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Im Film sind Förderation und Klingonen nicht gut aufeinander zu sprechen - in Bochum dagegen herrscht offenbar galaktischer Frieden.
Der Autor scheit zumindest nie über TOS hinaus gedacht zu haben. Außer wir reden hier vom Haus des Duras 
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Hab ich mir auch gedacht und nennt halt die komplette Serie und die vielen filme als ein Film. Ich find es trotzdem lustig
Ich fand DS9 eigentlich immer am schwächsten da ich die Crew nicht als sonderlich stark empfand.
Voyager 3x18
Der Doktor will sein Charakterprogramm interessanter machen und pfuscht daran herum, was dazu führt, dass Robert Picardo Kontaktlinsen tragen und Grimassen schneiden muss. Für die Charakterentwicklung des Doktors war das nur so semitoll.
Das interessante bei DS9 ist ja, dass die Crew, gerade am Anfang, recht dysfunktional ist und sich dann zusammenraufen muss und mit der Zeit auch zusammenwächst. Bei TNG bekommt man im Großen und Ganzen fertige Charaktere, die sich nur teilweise weiterentwickeln (mit Ausnahmen wie Worf oder Data) und bei Voyager halt eher Charaktere, die sich überhaupt nicht entwickeln und bei denen die Autoren auch irgendwie keinen Plan hatten, was die mit denen machen sollen.
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Hä?
Falscher Thread oder 3 neue Star Trek Serien ?
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JA sorry Ich lösch es wieder. Passiert wenn man in zu vielen Threads aktiv mitliest XD Sorry
Heute Nacht bekommst du Besuch von den drei ForenMod-Geistern des vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Posts. Dann sollte das nicht nochmal passieren 
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welcher von denen vögelt mit Dr.Crusher?