Star Trek (Teil 1)

Oder in nem Holodeck :doge_finger_guns:

Pssst, aber wenn du die Dokus über die ersten Staffeln von TNG guckst (die auch nicht so richtig der Burner waren) und wer dann gehen musste und schon wurde die Serie merklich besser, wirst du erstaunt sein :beanjoy:

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Muss ja zugeben dass mich die meisten side Storys mittlerweile n bissl nerven und ich diese auch skippe. Was ich sonst nicht machen würde

Naja gene war da angepisst, weil damals sein phase 2 trek so hart abgewunken wurde. Das hat er denen wahrscheinlich nie verziehen. Er hat ja selber viele dinge in TNG nie gemocht. Noch bevor er gefeuert wurde. Der gesamte Q plot ist eine inuniverse version einer mery sue persona Gene selber. john delancey hat den Charaktere (zum glück) so sehr vereinnahmt das er was neues draus gemacht hat.

Nein! Die meisten Fans wollen einfach nur gutes Star Trek. Sie wollen nicht mal unbedingt Serien auf dem Niveau von TNG oder DS9, sie wollen einfach nur gutes Star Trek.

Aber wir kenne das ja langsam von dir… Jeder der über DSC und PIC 'ne andere Meinung hat als du, ist ein hater.

Immer wieder witzig, wie du in dem Thread permanent versuchst zu provozieren. :grin:

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Also TOS finde ich selber nicht gut.

Aber was für mich bei Voy DS9 und TNG vor allem funktioniert hat war es eine tolle Crew zu erschaffen.
Das kommt bestimmt auch daher, dass der Hauptcast einfach Raum bekommt und es Folgen gibt die jedes wichtige Crewmitglied Mal in den Vordergrund rückt. Zudem sind so Szenen wie in TNG wo sie Poker Spielen super um die Crew näher an den Zuschauer ran zu bringen.

Bei Disc gibt es das viel viel weniger. Viele Crewmitglieder bleiben einfach blass und austauschbar.

Ein riesen Fehler schon in Staffel 1 war es die Haupt-Story vor allem anderen zu schieben. Und der Fokus auf Michael. Das hat der Serie schon extrem langfristig geschadet. Den Schaden versucht man nun in den Staffeln danach langsam auszubügeln. (Was teilweise gelingt, sieht Saru)

Das liegt sicherlich auch daran, dass die Serie kaum Einzelfolgen hat wo man sowas mach könnte.

So wirklich interessant fand ich nur Saru. Wsl auch weil man sich für diesen Charakter Zeit genommen hat und der Darsteller super ist.

Btw hab die aktuelle Staffel noch nicht gesehen.

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Hab dich auch lieb :kissing_heart:

Ich glaube hier liegt die erwartung falsch. Damals wären viele Personen der Discovery Crew einfach nur Red Shirts. Der Kern der Crew sind aktuell Stamets, Culber, Burnham, Saru und Book. Alle anderen existieren, werden aber eben nicht großartig thematisiert.
Wir müssen ja bei TNG davon ausgehen das die Crew um Picard rum aus mehr leuten als den bekannten Charakteren bestand. Was eben namenlose personen waren. Der unterschied ist zu discovery ist das sie nun einen namen haben und maximal einen auftritt a la Reginald Barkley haben.

Früher gab es auch weniger Egoismus. Wenn jemand ein persönliches Problem hatte wurde das im Team gelöst. In „modernen“ Serien haben alle persönliche Dramen und bekriegen sich eher gegenseitig anstatt als Team aufzutreten.
Und diese ganze Egoismus und persönliches Drama Kiste ist es was mich total abfuckt. Ganz schlimm fand ich das bei Stargate Universe oder dem neuen Battlestar Galactica. An zweiter Stelle dicht gefolgt ist wenn sich Charaktere innerhalb ihrer Rolle einfach saumäßig dumm und damit maximal unglaubwürdig verhalten. Bestes Beispiel aus Discovery als sie bei den Vulkaniern/Romulanern zu besuch waren und deren Wissenschaftler ein Problem in Meditation ergründet haben. Staments fragt doch allen ernstes nach 5 Sekunden „warum schlaft ihr, arbeitet doch am Problem.“ Das war so dumm, da haben sich mir direkt die Haare aufgestellt.

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Das ist leider weiterhin der große Minuspunkt von Disco, von diesen Folgen oder Szenen gibt es viel zu wenig (auch wenn das Ensemble inzwischen mehr Zeit bekaumt - auch außerhalb von Stamets, Michael oder Saru).

Mir fehlen auch die typischen B-Plots, so was macht jetzt gerade XYZ? Hab die eigentlich am Ende von VOY nicht mehr sehen können, aber ganz drauf verzichten mussten sie auch nicht.

Das doofe ist ja, wenn sie mal die Geschichte vom Hauptplot weg bekommen zB Terra Firma in Staffel 3, es auch nicht gut ist, weil der „Hauptplot“ noch doofer erklärt wird (und sich in drei Staffeln drei Mal ins Abseits zu schreiben mit dem „Hauptplot“ + Picard Staffel 1, musst auch erst mal hinbekommen).

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Die folge fand ich auch random reingeschmissen. Fühlte sich wie ein notexit für die phillipa story line

Babylon 5 eine 6.5/10 :beanwat:

The Orville ist mehr Star Trek als viele Star Trek Serien/Filme.

Und Staffel 2 wurde durch das bessere balancing zwischen Ernst und Humor nochmal besser.

Ich bin absolut für mehr Inklusion, aber bei Picard war es doch sehr mit der Brechstange und aus dem Nichts dass die am Ende auf einmal Händchen gehalten haben. Nichts dagegen, aber baut das doch bitte organisch auf als von einem Moment zum anderen im quasi Abspann hinzuklatschen…

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Bei Erstaustrahlung definitiv 10/10 (trotz der 5. Staffel). Staffelübergreifende Plots. Charaktere mit glaubwürdigen Schwächen und Fehlern, aber trotzdem nicht doof.

Schade dass inzwischen soviele vom Cast gestorben sind :beanfeels:.

Aber die Effekte sind wirklich nicht gut gealtert und die verbesserte Version gibt’s bei uns (noch?) nicht. Und Crusader machte es nicht besser.

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Ich hab mir im Herbst die erste Staffel auf Amazon gekauft, man gewöhnt sich mit der Zeit daran. Wirklich schlimm sind nur die Raumschiffe und manchmal die Auflösung :sweat_smile:

Ich habe lustigerweise richtig Bock auf picard.

Es kann nur besser werden.
Und auf Strange New worlds habe ich auch Lust.

Soo viel Star trek 2022 :sweat_smile::+1:

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Und ich glaube irgend eine nachricht auf dem handy gesehen zu haben das die Sektion 31 serie mit Michelle Yeoh jetzt auch in produktion ist oder so ähnlich. Aber ich habs nur kurz gesehen als ich während der arbeit mal für ne sekunde aufs handy geschaut habe

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Ist vielleicht ein bisserl persönliche Missgunst, dass die so lange darauf warten ließen, Fans das mal um Ecken besser machten und es noch immer nicht bei uns da ist.

Aber die Effekte sind auch nicht das, was B5 so gut machte. Das waren kluge Skripts (auch von D.C. Fontana oder Neil Gaiman) und ein verdammt gutes Ensemble.

Das Reboot soll ja 2023 (verschob sich wegen dem CW-Verkauf ein wenig) kommen.

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Star Trek ist für mich ein Gefühl, ich kann es nicht genau beschreiben. Aber der Versuch als Gesellschaft morgen besser zu sein als heute und der Kampf für ein besseres Morgen. Moralische Themen aufarbeiten etc. Eingebettet in einem interessanten scifi setting :sweat_smile:

Zb TOS, NG und Deep space nine serien

Die Filme der TOS, die der NG aber hingegen gefallen mir gar nicht. Mit Voyager wurde ich auch nie wirklich warm (fand es aber auch nicht schlecht, nur belanglos).

Gut, das kannst du aber auch über ihr gaming gelaber 1:1 sagen. Da stimmt auch vieles nicht und ist verklärt. :sweat_smile:

@Addearheart
Es soll ein B5 reboot kommen? :open_mouth:

von JMS persönlich

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