Sehr untypisch für den Grand Negas
Quarks ist echt ein genial geschriebener Charakter.
Man liebt ihn auf der einen Seite und will ihm auf der anderen Seite jede 2te Folge den Hals umdrehen.
Sehr untypisch für den Grand Negas
Quarks ist echt ein genial geschriebener Charakter.
Man liebt ihn auf der einen Seite und will ihm auf der anderen Seite jede 2te Folge den Hals umdrehen.
Einziges Display Modell dieser Welle (neben dem Bild).
Kommt in flat SILVER. Inklusive Schmierenlook
Der Ständer ist nett.
???
„Verchromte“ Teile, die halt diese Schmieren haben, aber beabsichtigt weil die NX keine Schilde hat, das also echte Panzerungen sind
Griff in die Geschichte/The City on the Edge of Forever
Ein Medikament macht McCoy wahnsinnig, also flüchtet er durch ein sprechendes Portal in die Vergangenheit.
Kirk und Spock also hinterher, erst einmal Klamotten klauen und einem Polizisten erzählen, wie Spock als Kind in einen Reispflücker geraten ist. Deswegen die Ohren.
Spocks Wollmütze wurde dann nochmal bei ENT aufgegriffen, wenn T’Pol von ihrem ersten Aufenthalt auf der Erde erzählt.
Natürlich gibt es eine visionäre Frau als möglichen Love interest für Kirk. Die Herausforderung von Kirk an Spock ist auch geil, mit Teilen der Zeit einen Computer zu bauen.
Und wenn am Ende alle zurück kommen sitzen die Uniformen wieder und sind schon sauber. Ich hoffe, Spock hat wenigstens vorher noch den Computer wieder zerlegt.
Durch den Autoren Harlan Ellison gilt die Folge als einer der Klassiker von Star Trek. Eigentlich stellt die Folge aber ein ähnliches moralisches Dilemma wie „Tomorrow is Yesterday“ und noch zig andere Star Trek Folgen oder Filme. Wenn man mit der Vergangenheit herumpfuscht, was ändert sich.
Was mich auch hier wieder ein bisschen an der Folge stört ist, wie mit den anderen Figuren umgegangen wird. McCoy als eigentlicher Auslöser von Allem bekommt doch arg wenig zu tun. Und während Spock schuftet, kann Kirk herumflirten.
Sowieso, eine der größten Schwächen der ersten Serie ist diese Art, wie Frauen im Close-Up immer mit einer weichen Linse abgefilmt werden, wenn die als love interest herhalten sollen. We get it! Es nervt.
Nochmal kurz zurück zum Ende der Folge, das moralische Dilemma, wenn Kirk sich in Edith Keeler verliebt und dann feststellen muss, dass sie sterben muss um die Zukunft wie Kirk sie kennt zu bewahren, wird leider etwas hopplahopp abgehandelt. Da wäre durchaus etwas mehr drin gewesen, schließlich müsste es doch Kirk und auch McCoy deutlich mehr treffen, den Tod der Frau mitzuerleben und im Endeffekt dafür verantwortlich zu sein. Sie stirbt, Kirk, Spock und McCoy kommen zurück durch das Portal, Abspann. Meh. Das endet dann doch recht antiklimaktisch.
Later, at the after party, as I was saying goodnight, he said, “What were you doing, sitting down?”
“This whole thing tonight isn’t about me. It’s about you guys,” I said.
“No,” he said, putting his hand on my shoulder, “this is about us .”
I felt so seen, so loved … and had to take a deep breath to force the tears back, and I said, “Thank you for including me, Johnny. You are the best dad I never got to have.”
Operation – Annihilate!
Naja. Ist aber lustig (oder „lustig“) wie Kirk zu Anfang Uhura anscheißt, Sie solle doch gefälligst die Verbindung zur Kolonie auf Deneva aufrecht erhalten, wenn Uhura aber korrekt darauf hinweist, dass von Deneva keine Antwort kommt. Und dann beamt das Außenteam ohne Schutz auf einen Planeten, auf dem anscheinend eine Seuche umgeht. Na toll.
Kirks Bruder Sam ist auch völlig egal. liegt halt tot auf dem Boden, kann man nix machen.
Sonst aber eher eine recht maue Folge.
Tatsächlich finde ich das Ende sehr stark und angemessen. Ja, es ist ein Dilemma. Es gibt eben keine Lösung. Am Ende sehen wir einen Kirk, der völlig fertig ist.
Spock sagt: „He knows, Doctor, he knows.“
Und Kirk kann am Ende nur noch sagen: „Let‘s get the hell out of here.“ Das ist die letzte Zeile der Episode.
Das finde ich eigentlich eindrücklicher, als ein weiteres reflektieren, rechtfertigen oder hinterfragen. Am Ende steht somit: Es war schlimm.
Ich weiss ja, worum es geht. Das Ende empfinde ich trotzdem etwas überstürzt. Unfall, „Kirk, du konntest nichts machen“, Shatner zieht ein Gesicht. Abspann.
Gestern Abend irgendwie Bock auf die Voyager und die Folge mit Daniel Dae Kim rausgesucht, Es geschah in einem Augeblich/Blink of an Eye. Die gehört zu einer der besten Voyager-Folgen insgesamt.
a) Jeri Ryan ist eine der besten Castmitglieder im Franchise
b) ihre Arbeit als Seven hat vielen Leuten erkennen lassen, sich ihren Problemen zu stellen
c) Braga/Billar haben sie wie Mist behandelt (ach, ihr Korsett kann ruhig ein paar Zentimeter weniger vertragen - pro Staffel)
d) trotzdem ist sie einfach eine der Queens von Star Trek - zusammen mit vielen anderen Schauspielerinnen
(e) und dass der Ehestreit mit ihrem damaligen Mann zur Wahl von Barrack Obama führte ist das Sahnehäupchen)
Happy Birthday Jeri
Spielt wer von euch eigentlich Star Trek Online?
Ich hab da so einen richtig nervigen Bart Bug.
Jeder Bart ist einfach „Grau“ bei mir
Hab es damals gespielt. Es gab sogar eine RBTV Gilde aber kp was daraus geworden ist.
Ist halt ein altes Spiel
Ja kriegt aber noch regelmäßig updates,
n schönes neues Star Trek Spiel wäre ich auch nicht abgeneigt.
Sowas wie Starfleed Command 4
oder Armada 3
What
Ihr damaliger Nochmann war einer von Obamas größten Konkurrenten bei der Senatorenwahl. Aus irgendeinem Grund bestand das Gericht darauf, dass das Scheidungsverfahren öffentlich geführt wird und wurde einiges an Dreckwäsche gewaschen (u.a. dass der Nochmann sie in Sexclubs ausführte). Und Sex in AMERICA ist schlecht für Wahlen, also hat er dann hingeschmissen.
(Was @Milchmann verlinkte)
Jack Ryan, hört sich nach nem Actionhelden an.
Edit:
Ok jetzt weiß ich warum.