Und wieder ne richtig geile Folge.
Gefiel mir sehr gut
zwar könnte man sagen war ja dick fett Filler in der Mitte, seh ich aber anders, erstmal war es spannend und zweitens: Wie schon Jack Black gesagt hat, sie bieten eine Kooperation damit an. Der Auftrag war also diesbezüglich wichtig damit Mandalor einen politischen Partner findet der scheinbar auch Wirtschaftlich unterstützend sein kann.
Konnte mit dieser Folge nicht wirklich was anfangen.
War mir einfach durchweg zu viel Cringe und wirkte eher wie Spaceballs.
Hat mir gefallen und ist alles auch ein Vorbau für eine Bo-Katan Serie, aber das stört mich hier null.
Was war eigentlich die Motivation von diesem Sicherheitschef die Droiden zu manipulieren?
Aus purer Langeweile die Bevölkerung mit Amok laufenden Droiden zu trollen?
Wurde eigentlich schon mal irgendwo etabliert, dass ein Raumschiff komplett und ohne Einverständnis des Piloten, quasi ferngesteuert werden kann von der Bodenkontrolle und so zur Landung gezwungen wurde? Also mit einem herkömmlichen Traktorstrahls hat das ja auch nichts mehr zu tun.
Diese Technik wäre doch im Star Wars Kosmos viel zu mächtig und würde jeglichen Luft/Raumkampf völlig obsolet machen.
Wieso hat man bei Boba Fett eigentlich Grogu zurückgeholt, wenn er jetzt völlig belanglos ist? Bis auf eine Szene, in der er Bo zur Rettung holte, war nichts dabei, was über goldig gucken und Babygeräusche machen hinausging.
Da hätten sie ihn auch noch bei Luke lassen können.
Irgendwie werde ich insgesamt noch nicht wirklich warm mit dieser Staffel. Klar, das waren einige schöne Sachen dabei, aber irgendwie wirkt das doch alles recht random und ziellos. Hoffe mal, dass das die letzten beiden Folgen nochmal das Ruder rumreißen.
Er war ein Separatist und wollte die Druiden wieder ihrem Zweck, dem Kampf, zurückführen, nehme ich mal an.
Dann hätte er doch diesen Masterknopf, der alle Droiden durchdrehen lässt, einfach jederzeit drücken können.
Das ergibt für mich alles keinen Sinn.
Auch in der letzten Folge (die mir eigentlich sehr gut gefallen hat) gab’s so einen dämlichen Moment. Woher soll denn der Pilot der neuen Republik wissen, dass R5 bei den Mandos ist? Der Stand doch bis dahin bei Peli Motto im „Altmetall“ rum, bevor ihn dann Din mitnimmt.
Das ist alles bei weiten nicht so übel, wie boba fett oder obi wan, aber diese erzählerischen Unzulänglichkeiten finde ich einfach sehr schade.
Warum? War am Ende sein letzter Trumpf und konnte nur „verhindert“ werden, weil Mando und Bo mit Bewaffnung da waren. Ohne die beiden konnte man es ja weiter problemlos, Stück für Stück fortsetzen. Aufgehalten konnte er, mit den Regeln der Stadt, nicht wirklich.
Ich habe es so verstanden, dass R5 ihn kontaktiert hat bzw. ggf. die Kontakt gepflegt haben. Dadurch war der Standort „klar“.
Da stimme ich dir wieder nicht zu. Er ist für Mandos Entwicklung alles andere als belanglos. Außerdem hat er ihn letztens noch gerettet.
Er ist noch immer ein Kleinkind/Baby und erkundet die Welt.
Aber was denn genau fortsetzen? Und wieso?
Er manipuliert Droiden, die sporadisch Leute angreifen. Was ist sein Ziel? Wenn alle Droiden „infiziert“ sind und sein Plan wäre, die alle zu aktivieren, hätte er es ja machen können, und ich hätte es zumindest ein bißchen nachvollziehen können. Hat er aber nicht. Ich raff einfach nicht, was genau er damit bezwecken wollte.
Sehe ich halt null. Bis auf die Szene, auf Mandalor hatte er einfach keinerlei Belang und war ausschließlich für den Knuddelfaktor zuständig. Was genau soll denn da für Mandos Entwicklung stattgefunden haben? Dass er ein Baby ein Kampftraining bestreiten lässt?
Naaa. Sorry, aber das sehe ich gar nicht.
Ich mag den kleinen echt gerne, aber bis auf eine Szene ist er in dieser Staffel einfach nur ein niedliches Anhängsel.
Also ich fand die Folge sehr geil und finde gut das Das mit dem Darksaber noch mal aufgegriffen wurde. Hatte mich schon gewundert warum sie es nicht behalten hat, denn eigentlich müsste es ja jetzt ihr gehören und nun ist es offiziell ^^
Du siehst in Grogu lediglich einen praktischen Nutzen, wie bspw. das Kämpfen oder Hilfe zu holen. Er ist aber für Mando Verantwortung, sowohl positive als auch negative. Durch ihn hinterfragt er sein Handeln, guckt, was er ihm beibringt und welchen Weg er mit ihm gehen will. Er ist nicht mehr alleine und kann sein Ding durchziehen. Alles, was er tut beeinflusst den Kleinen, ob er nun will oder nicht, direkt oder indirekt.
Ich weiß nicht, ob du Haustiere oder Kinder hast, aber das verändert einen.
Stück für Stück jeden Droiden zu Manipulieren. Dadurch kann er langsam, aber stetig Druck auf die Gesellschafft ausüben, die momentan gar nichts mehr machen muss. Die Bevölkerung erlangt so zwangsweise mehr Selbstverantwortung. Von jetzt auf gleich erzeugt es nur Chaos.
So habe ich das alles verstanden. Bin aber, wie oft erwähnt, nicht in der großen Star Wars Lore drin.
OK, das könnte ich definitiv nachvollziehen. Nur versteh ich dann seinen Kommentar bezüglich Doku und den Separatisten nicht so ganz. Aber egal. Ich glaube einfach, man darf sich da nicht zu viele Gedanken machen.
Das klingt auch alles so, als fände ich das alles grauenhaft. Mit Nichten. Ich freue mich trotzdem jeden Mittwoch auf ne neue Folge Mando und bin auch vollkommen cool damit, dass vieles einfacher etwas unterkomplex erzählt wird und man hier und da die Augen zu drücken muss. Gerade im Vergleich zu Andor.
Sind halt in fast jeder Folge ein oder zwei so kleine Wacker drin, die mich selbst beim Ersten mal ansehen schon stutzig machen. Da würde ich mir einfach etwas mehr Struktur wünschen, ohne dass ich mir selbst diverse Hintergründe zusammenreimen muss.
Ich glaube, man sollte einfach nicht vergleichen. Die Mando Serie hat sich von der Erzählweise und Aufbau nicht großartig verändert. Mehr Zeit pro Folge wäre dennoch gut.
Da ist es vllt. im Vorteil, so wie ich, null Plan von der Lore zu haben. War ganz froh, als Bo ihn „abknallte“, als er mit Politik anfing. Das hat mich genauso wenig interessiert wie sie
Ich finde, man muss etwas zwischen den Zeilen lesen und interpretieren. Ich mag sowas aber auch, dass mir nicht ständig „alles toterklärt“ (überspitzt formuliert!) wird. Ich finde es so „realistischer“ (ja, vllt. der falsche Ausdruck in dem Kontext, lol) und natürlicher.
Ich werde mit Mando immer noch nicht warm.
Hab auch iwie das Gefühl, als ob die Macher iwas gegen Demokratie haben, weil die alle als komplett unfähig dargestellt werden.
Zuerst die new republic die bürokratisch gesehen schlimmer als Deutschland ist und fragwürdige Entscheidungen trifft.
Waren ja in der letzten Folge schon quasi Antagonisten.
Dann die einzige direkte Demokratie im ganzen Universum (oder so) die komplett unfähig ist 5 Droiden aufzuhalten ohne auswärtige Hilfe zu holen.
Noch dazu wird auch noch ein Separatist aus der Schublade geholt?
Seit wann haben Droiden eigentlich so viel Persönlichkeit, dass die eigene Bars haben?
Ja, die Droiden in Star Wars haben alle so ihre Macken usw und das gehört iwie dazu.
Aber Bars für Droiden?
Das geht für mich dann doch ne Schritt zu weit
Wenigstens nimmt die Geschichte jetzt endlich Fahrt auf, dadurch dass Djin den Darksaber los ist.
Seh ich ähnlich, er ist zum reinen gimmick geworden. Ich man merkt wirklich das er nicht mehr eingeplant war, er sollte zu Luke gehen und fertig.
Ansonsten war die Folge auch eher man darf auf keinen Punkt genauer rum denken. Alles wirkte konstruiert und hingebogen.
Aber ich freu nich mich das ich das mit dem Dunkel Schwert schon so gedacht hatte.
Ach das fand ich eigentlich ganz charmant.
Droiden sind nun mal im Star Wars Universum halt weit mehr als nur Roboter und haben Wesenszüge und Bedürfnisse. Angst, Wut, Sorge oder Mitgefühl haben wir alles schon erlebt.
Ein C3PO freut sich auf ein Ölbad während ein Anderer Droide in Jabbas Palast von anderen Droiden gefoltert wird, in dem ihm die Füße angekokelt werden und schreit vor Schmerz.
Da finde ich eine Bar für Droiden, die Drinks konsumieren nur konsequent.
Druiden sind manchmal die Hauselfen des Star Wars Universums.
Ich hoffe einfach ab und an das sie mal aktiv werden und die Leute die sie schlecht behandeln auch einem heißem Ölbad zuführen.
Ansonsten zur Folge: Ich war gut unterhalten, nettes kleines Abenteuer für zwischendurch, das mag ich ja auch. Werde ich mich am Ende der Serie in besonderen an gerade diese Folge erinnern?
Nein, eher nicht.
Lizzo war leider keine besonders gute Schauspielerin aber dafür waren alle anderen ordentlich.
Christopher Lloyd ist natürlich immer schön zu sehen.
Fand die Folge toll.
Ich habe dass eher als Scheindemokratie angesehen. Also dass man die Bevölkerung hat mit allen Annehmlichkeiten so klein hält, dass man sich sowieso nicht wehren würde. Daher wird am Anfang ja auch erwähnt dass man ja erst eine Monarchie war, dann jedoch eine Wahl veranstaltet hat, welche man dann aber selbst auch gewonnen hat. Wenn du nie arbeiten musst und wahrscheinlich keine Steuern zahlst, weil alles entweder Droiden oder Arbeiter anderer Rassen im Untergrund für dich machen, würdest du dich ja auch nicht auflehnen. Zudem sehen wir hier ja auch nur quasi die Oberschicht, gibt es da vielleicht noch weitere Bevölkerungsteile, die wir nicht zu Gesicht bekommen?