Ich finde das Spiel auch nicht so wirklich passend für „das Format“. Die Thematik ist natürlich sehr ähnlich mit einem U-Bahn Bau und anstelle Züge, muss man hier nun Fahrgäste möglichst effizient leiten, aber es ist etwas zu simulationslastig/komplex. Nicht, dass es zu schwer ist für die Beiden (auch wenn sich Fabian schon sehr schwer tat ), aber eben nicht passend, um es auf die Art und Weise zu zweit zu spielen, wie sie es bei den beiden Spielen zuvor tun konnten.
Also ich meine damit langfristig gesehen. Die erste Folge war super unterhaltsam. Mal schauen, wie lange es funktioniert.
Diese individuellen Schwierigkeitsgradeinstellungsregler finde ich übrigens auch unschön. Man weiß doch als Anfänger garnicht, was wo wie schwer/passend für einen ist. Fühlt sich dann schwammig an.
Hey Leute, hier nochmal eine offizielle Ansage zum aktuellen Stand: Ihr merkt, wir waren mit Station Flow noch nicht 100 Prozent zufrieden. Ich denke, es braucht ein Spiel, das ähnlich minimalistisch ist und wo man klar irgendwann verlieren wird. Darüberhinaus muss es auch Raum zum labern geben. Das war bei Urban Flow nicht so der Fall (obwohl ist es sooo sehr geliebt habe). Ich denke, wir werden noch weiterschauen. Islanders steht definitiv auch noch auf unserer Liste.
Käme so etwas wie Into the Breach in Frage? Das unterscheidet sich im Vibe natürlich stark von den bisherigen Spielen.
Aber es ist nicht übermäßig komplex (aber trotzdem recht fordernd), rundenbasiert und damit labergeeignet und bietet klare Sieg/Niederlagen-Ergebnisse, die man in endlicher Zeit (ca. eine Stunde) erreichen kann.
Für mich ist Cities Skylines das perfekte Vehikel für die Gags der beiden. Allein die Diskussion über die Sinnhaftigkeit von Zeppelinen im ÖPNV stell ich mir sehr lustig vor.