hab mir gerade die aktuelle Folge Retrogames zu skurrilen Spielen angeschaut und mir kam dabei eine wage Erinnerung aus meiner Kindheit zurück. Ich habe damals mit einer Freundin auf der PS1 ein Spiel gespielt, das man meinen Erinnerungen nach als skurril beschreiben könnte. Leider kann ich mich absolut nicht an den Namen erinnern und meine bruchstückhaften Erinnerungen haben auch nicht zu einem Erfolg bei meiner Recherche geführt. Ich setzte deshalb auf das geballte Wissen des Forums und hoffe, dass mir jemand helfen kann. Ich fasse also mal kurz zusammen, an was ich mich noch so erinnern kann:
Ich glaube es ist ein japanisches Spiel
Man begleitet den Protagonisten durch einen verrückten Tag. Ich meine es beginnt auf der Arbeit, in einem Bürokomplex und dann kommt irgendwann eine riesige Abrisskugel ins Spiel, vor der man flüchten muss
eine besondere Mechanik war, dass der Protagonist bei Fehlern wütend wurde und man das Spiel verloren hat, wenn er ausgerastet ist.
es gab da glaube ich noch einen Abschnitt in dem man in nem QTE tanzen oder singen musste
spielmechanisch wurde glaube ich generell viel auf QTEs gesetzt
in einer anderen Szene war man auf einem Riesenrad und musste eine Frau massieren.
Ist leider nicht sehr viel, an das ich mich erinnern kann, aber vielleicht wisst ihr ja, welches Spiel ich meine
Würde ich gerne, wenn ich das noch wüsste ich glaube es war eine 3D Grafik, hat aber eher auf einzelne Screens gesetzt, als auf eine Welt, die man erkunden kann. Perspektive hat glaube ich auch mal gewechselt aber meistens war der Charakter auf dem Screen zu sehen: Ein Mann mittleren Alters in Alltagskleidung (ich glaube ein weißes Hemd).
Und zum Genre fällt mir auch nicht so richtig was ein. Würde es als eine Sammlung von Minigames beschreiben, die durch eine Rahmenhandlung aneinandergereiht werden.
Ey krass. Ja genau vielen lieben Dank!!! Haben das als Kinder nie durchgespielt. Da kann ich mir jetzt schön das Video angucken und herausfinden, was ich alles falsch erinnert habe. Aber zumindest konntest du es anhand der Beschreibung erkennen.
Hätte ich mal auf Gregor gehört und zuerst die alten Folgen nachgeholt…
Ich kann nun auf jeden fall sagen, das wir das als Kinder niemals durchgespielt haben, sondern höchstwahrscheinlich immer wieder nur den Anfang, weshalb ich mich auch nur an den Part mit dem Vater erinnern konnte. Und das die „Rahmenhandlung“ der Geburtstag der Oma ist, war uns wohl auch eher nicht bewusst