SUV - Nutzen und Gefahr im Straßenverkehr

Unabhängig davon, was ich von der Aktion selbst halte, ist sie, wie sie durchgeführt wurde, eben einfach lächerlich. Sich auf die notwendige Verkehrswende, gerade im städtischen Umfeld zu beziehen, und dann nur eine Aktion gegen SUV (Besitzer) zu machen.

Ist es weniger radikal sich auf eine Bauform zu beschränken? Das ist doch unsinnig so zu argumentieren. Sinnvoll im Sinne der Aktion wäre es gewesen zumindest andere hochmotorisierte Fahrzeuge einzuschließen, wie Sportwagen, oder andere platzeinnehmene Fahrzeuge, wie Kombis, einzubeziehen. Das SUV als Symbol zu benutzen ist dämlich, denn die vermeintlichen schwerwiegenden Nachteile des SUV gegenüber anderen Modellen (nicht Klein- und Kleinstwagen) sind nicht ansatzweise so eklatant, wenn überhaupt existent. Aber dazu später mehr.

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Dazu müsste man sich dann aber mit dem Klassenfeind auseinandersetzen und etwas von Motoren verstehen.
Habe jetzt keine Zahlen zur Hand, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ein T-Cross/T-Roc oder wie sie auch alle heißen jetzt mit sonnem schnuffigen 1-1.4l Benzinmotor weniger umweltbelastend ist als ein Golf R32, GTI, Skoda (modell egal) RS oder A-Klasse AMG usw.

Abgesehen davon, finde ich es einfach nicht cool sich am Eigentum anderer zu schaffen machen. Zettel dran, nichts kaputt gemacht gut und schön.
Trotzdem kommt irgendjemand nicht zur Arbeit oder wohin auch immer und hat Kosten auf denen er sitzen bleibt.
Ich baue auch niemandem sein Lastenfahrrad auseinander…

In Bezug auf folgende Diskussion (dieser Beitrag hier wird später noch ergänzt, aber es kostet Zeit die Sachen zusammenzutragen):

In diesem Beitrag wurde über eine Aktion gegen 100 SUV in Berlin berichtet. Bei der Aktion haben Klimaaktivisten Luft wurde aus den Reifen gelassen und ein Vermerk am Auto hinterlassen, dass das Fahrzeug verkehrsuntüchtig sei.

Ich sagte nun, dass die Aktion dämlich ist, weil nicht allein der SUV dafür verantwortlich sei. Das wurde von unter anderem @Threepwood1, @derbrudervonmario, @Lassic und anderen dementiert oder von denen zumindest Zustimmung kam. Und es wurde überaus freundlich eine Liste von Problemen von SUVs von Wikipedia zur Debatte gestellt.

Größe, Gewicht und Radstand (beeinflusst den Wendekreis):
VW Golf (Volkswagen Golf Technische Daten: Abmessungen, Last, Verbrauch | carwow.de):

  • Länge: 4,28 Meter
  • Breite: 1,79 Meter
  • Höhe: 1,49 Meter
  • Radstand: 2,62 Meter
  • Leergewicht: 1.260 bis 1.590 Kilogramm

VW T-Roc (Volkswagen T-Roc Technische Daten: Abmessungen, Last, Verbrauch | carwow.de):

  • Länge: 4,35 Meter
  • Breite: 1,82 Meter
  • Höhe: 1,57 Meter
  • Radstand: 2,59 Meter
  • Leergewicht: 1.297 bis 1.556 Kilogramm

VW Passat GTE Variant (VW Passat GTE Variant Technische Daten: Abmessungen, Last, Verbrauch | carwow.de)

  • Länge: 4,77 Meter
  • Breite mit Außenspiegeln: 2,08 Meter
  • Breite ohne Außenspiegel: 1,83 Meter
  • Höhe: 1,52 Meter
  • Radstand: 2,79 Meter
  • Leergewicht: 1.759 Kilogramm
    Anmerkung: Leider ist auf der Seite nur ein Passat gelistet, daher ist das Gewicht eher weniger aussagekräftig. Andere Seite zu durchsuchen wäre dafür aber zu zeitaufwändig.

VW Tiguan (VW Tiguan Technische Daten: Abmessungen, Last, Verbrauch | carwow.de):

  • Länge: 4,51 Meter
  • Breite: 1,84 Meter
  • Höhe: 1,66 Meter
  • Radstand: 2,68 Meter
  • Leergewicht: 1.510 bis 1.715 Kilogramm

VW Touran (Volkswagen Touran Technische Daten: Abmessungen, Last, Verbrauch | carwow.de):

  • Länge: 4,53 Meter
  • Breite: 1,83 Meter
  • Höhe: 1,67 Meter
  • Radstand: 2,79 Meter
  • Leergewicht: 1.500 bis 1.620 Kilogramm

BMW 3er Touring (BMW 3er Touring Preise, Modelle und Test | carwow.de & BMW Konfigurator):

  • Länge: 4,71 Meter
  • Breite: 1,83 Meter
  • Höhe: 1,44 Meter
  • Radstand (Wendekreis): 2851 mm (12 m)
  • Leergewicht: 1.640 bis 1.820 Kilogramm

BMW X4 (BMW X4 Preise, Modelle und Test | carwow.de & BMW Konfigurator);

  • Länge: 4,75 Meter
  • Breite: 1,92 Meter
  • Höhe: 1,62 Meter
  • Radstand (Wendekreis): 2864 mm (12.1 m)
  • Leergewicht: 1.875 bis 2.095 Kilogramm

BMW 5er Touring (BMW Konfigurator):

  • Länge: 4963 mm
  • Breite: 1868 mm
  • Höhe: 1498 mm
  • Radstand: 2975 mm (12.4 m)
  • Leergewicht: 2000 kg
    Anmerkung: Leider sind auf der Seite keine technischen Daten zu finden, daher ist das Gewicht eher weniger aussagekräftig. Daten sind dem Konfigurator von einem Modell (5er Touring x30d) entnommen.

BMW X6 (BMW X6 Preise, Modelle und Test | carwow.de & BMW Konfigurator):

  • Länge: 4,94 Meter
  • Breite: 2,00 Meter
  • Höhe: 1,70 Meter
  • Radstand (Wendekreis): 2975 mm (12.6 m)
  • Leergewicht: 2.135 bis 2.350 Kilogramm

also jetzt moment mal.
ich habe nie behauptet, dass SUV ALLEINE für die CO2-bilanz des individuellen verkehrssektors verantworlich sind.
und ich habe nie bestritten, dass es auch andere fahrzeugtypen mit irrwitzigen CO2-bilanzen gibt.
beides steht auch so nicht im von mir verlinkten wikipedia-artikel.

und einzelbeispiele delegitimieren auch keine aussagen, die sich auf durchschnittsangaben von großen stichproben beziehen. die einzelne varianz kann natürlich enorm sein. (von Cw-Wert, allrad-antrieb und verbrauch lese ich übrigens in deiner liste auch nichts).

ich finde es schon erstaunlich, wieviel energie aufgewandt werden kann, um die kognitive dissonanz auszugleichen, die ein erwerb und unterhalt eines solchen fahrzeugs offenbar erzeugen kann.

denn man braucht doch nun wirklich nicht besonders viel verstand und weitblick, um zu erkennen, dass ein tonnenschweres, vor PS platzendes, 200km/h + schnelles fahrzeug, das kaum die strassenbreite einhalten kann, mehr ressourcen verbraucht und mehr umweltbelastung erzeugt, sowohl bei fertigung wie bei betrieb, als ein kleinwagen.
und dass alle SUV fahrer zuvor kombi-fahrer gewesen sind oder die entscheidung zwischen kombi und SUV getroffen haben, sind ja nun auch einfach quatschbehauptungen. SUV wurden gezielt beworben und gefördert, um v.a. die profitbilanzen der autohersteller zu pimpen.

die kognitive dissonanz aller SUV fahrer (oder anderer irrwitziger PS-bullies) in ehren, aber dann seid wenigstens so ehrlich und gebt zu, dass euch euer individuelles verlangen nach einem fetten PS-strotzenden und platzeinnehmenden panzer wichtiger ist als umwelt, mitmenschen, nachfolgende generationen und mögliche unfallbeteiligte.

dann bestünde wenigstens die chance, endlich mal über vernünftige verkehrskonzepte zu sprechen anstatt darüber, dass ausgerechnet DEIN einzelner individueller verzicht das klima nicht retten wird.
denn wenn wir in europa es nicht hinbekommen, pro kopf weniger ressourcen zu verbrauchen und weniger umwelt zu zerstören, während wir weiterhin zeigen, dass das alles mit wohlstand und lebensqualität möglich ist, dann wird sich auch weltweit nichts ändern.
und lebensqualität bedeutet bspw. auch, dass kinder mit dem fahrrad zur schule fahren können oder dass innerorts platz für menschen statt für fahrzeuge geschaffen wird.

wenn dein handeln, deine entscheidung, dazu führt, dass du ein schlechtes gewissen hast, dass du dich schuldig oder schlecht fühlst, kurz, dass du kognitive dissonanz verspürst, weil sich deine freude über dein besitz nicht in einklang bringen lässt mit dem wissen darüber, welche folgen es hat, dann sind nicht diejenigen schuld, die dich auf die folgen deines handelns hinweisen. dann bist du für dein gefühl selbst verantwortlich.

aber hauptsache, wir können beruhigt schlafen, ohne dass irgendjemand von uns verlangt, verantwortung für unsere entscheidungen und unser handeln zu tragen.
hurra! einfach weiter machen! ich ich ich! scheiss auf alles! konsumieren und ausbeuten was geht! nicht nachdenken! freiheit bedeutet, ich kann machen was ich will! andere menschen egal! nach uns die sintflut!

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einfach wie beim Motorradfahren, da nimmt der Fahrer noch das höhere inhärente Risiko des Transportmittels selbst auf sich.

SUV und alles über 200 PS (das keine LKW Zulassung hat) gibts nur noch ohne Airbag und co :grin:

Das ist doch aber kein Alleinstellungsmerkmal von SUVs, wie die Auflistung oben schon deutlich macht. Und das ist mein Kritikpunkt. Die vollständige Liste deiner Kritikpunkte von Wikipedia abzuarbeiten braucht aber etwas Zeit.

Du vielleicht nicht, andere schon. Beispielsweise:

Und hier übertreibst du wieder einmal. Genau wie bei deinem Post, dass dann ja jeder 3 oder 4 SUV bekommen solle. Alleine so etwas macht es müßig mit dir zu diskutieren.

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Die Zulassungszahlen zu diesem nun doch eingeengten Fahrzeugkreis sind aber auch alles andere als hoch.
Da fällt jeder mittelklasse SUV durch, also größenordnung Tiguan.

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ja, rhetorische mittel zu erkennen ist manchmal schwierig.
sorry, dass ich sie nicht eindeutig genug gekennzeichnet habe.

danke für die klarstellung.
dadurch fällt es mir wie schuppen aus den haaren, dass SUV eigentlich überhaupt kein problem sind. wir sollten alle anderen fahrzeugtypen abschaffen, macht ja eh keinen unterschied. und mehr profit für die autoindustrie. win-win. :roll_eyes:

Wieder einmal deine idiotische Übertreibung, die alles andere als zielführend für eine gesunde Diskussion ist. Es ist doch das exakte Gegenteil der Fall, weil nicht nur das SUV ein Problem ist, sondern es sind letztlich alle Fahrzeuge über Kleinstgrößen tonnenschwere schnelle platzeinnehmende Fahrzeuge, die die Probleme verursachen. Entsprechend müsste sich eine solche Aktion an eine breitere Gruppe richten. Wenn die Leute keine SUV mehr fahren dürften, nehmen sie eben einen Kombi (der nicht zwingend leichter, schmaler, kürzer oder schlechter motorisiert ist oder einen kleineren Wendekreis hat).

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Rhetorische Mittel zu erkennen ist sogar recht einfach.
Aber die beschriebenen Fahrzeuge sind ja das Problem, nicht die durchschnitts SUVs, die kaum Unterschiede zu den Businessklassen-Kombis haben, was die techn. Daten angeht.
Und ich würde mich wirklich für die Zahlen interessieren von Karren wie nem X6, Q7, Range Rober usw.
Gebe jedem Recht, dass die Karren unsinnig sind, gönne es aber auch jedem der sich einen leisten kann.
Und verachte jeden, der meint er könne fremdes Eigentum sabotieren/beschädigen (ja, ist hier nicht passiert, wäre aber auch nicht das erste Mal, dass es passiert) nur weil es nicht in sein Weltbild passt.

€dit zum Thema der Tödlichkeit:

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aus dem von dir verlinkten artikel:

Auch wenn es mit SUV nicht häufiger zu schweren Unfällen kommt als mit anderen Autos, so sind die unmittelbaren Folgen beispielsweise eines Seitenanpralls vor allem großer Geländewagen auf die Unfallgegner weitaus schwerer. Das zeigt auch der letzte Crashtest innerhalb einer Reihe von Seitenaufprallversuchen gegen einen Kompakt-Pkw. Während beim Seitenanprall mit der Front eines gleichartigen Pkw oder kleinen SUV nur leichte beziehungsweise mittelschwere Verletzungen des Unfallopfers zu erwarten sind, „verletzt" ein großer SUV beim 40 km/h-Aufprall den Dummy deutlich schwerer.

Bei Kollisionen zwischen Pkw und SUV haben die Pkw-Insassen ein deutlich höheres Risiko verletzt oder gar getötet zu werden, insbe­sondere, wenn der SUV groß ist und/oder einen Leiterrahmen hat.

Bei Unfällen zwischen Pkw und SUV sind die Folgen für den Pkw-Fahrer meist deutlich größer

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Willst du dich jetzt etwa beschweren das du dir nicht mehr Sicherheit leisten kannst?! Erreiche doch endlich mal was im Leben! Oder fang klein an und kaufe dir einen gebrauchten SUV, so kannst du auch zu deinem Glück finden. Nicht die SUVs sind das Problem, es ist nur das Problem das nicht jeder einen hat!

Ich hoffe dein Beitrag ist überspitzt gemeint und nicht ernsthaft :sweat_smile:

Wenn alle SUV fahren, steigen die die es sich leisten können auf Schützenpanzer oder F250 um :wink:

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Aaaah ich sehe, hier wurde Trick 39.2 angewandt, nur die für die eigene Sachen relevanten Punkte rauszusuchen.
Klar tut es mehr weh wenn ich gegen eine Wand renne als gegen einen Zaun.

Während beim Seitenanprall mit der Front eines gleichartigen Pkw oder kleinen SUV nur leichte beziehungsweise mittelschwere Verletzungen des Unfallopfers zu erwarten sind, „verletzt" ein großer SUV beim 40 km/h-Aufprall den Dummy deutlich schwerer.

&

  • Bei Kollisionen zwischen Pkw und SUV haben die Pkw-Insassen ein deutlich höheres Risiko verletzt oder gar getötet zu werden, insbe­sondere, wenn der SUV groß ist und/oder einen Leiterrahmen hat.

Es geht wieder um die „großen Schiffe“, die ich, wie schon gesagt, auch unnütz finde.
Aber hey, lasst uns weiter einfach pauschal eine ganze Fahrzeugklasse diffamieren und verteufeln. Wenn wir schon dabei sind, habt ihr gesehen was son Transporter mit dir macht wenn der Postbote dich umkachelt?
Und LKW…abschaffen, sage ich!

zitat aus dem von dir angeführten artikel:

Fazit:

  • Bei Unfällen zwischen Pkw und SUV sind die Folgen für den Pkw-Fahrer meist deutlich größer

und insbesondere =/= ausschließlich

Ich bin eigentlich sehr dafür, dass man so viel LKW-Verkehr wie möglich (insbesondere Langstreckentransporte) auf die Schienen verlagert. SUVs und andere große PKWs haben mMn in urbanen Gebieten überhaupt nix verloren und auch aufm Land haben SUVs so gar keinen Vorteil gegenüber „echten“ Geländewagen.

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Ahh, Trick 41: Transporter und Lkw, die eindeutige funktionale Eigenschaften haben, mit Pkw gleichsetzen, die diese Funktionen aber gar nicht erfüllen. Klassiker!
Auch immer gerne genutzt, wenn es darum geht, wo jene Pkw fahren dürfen.

Trick 1: Autos sind im Prinzip Menschen.

Für die braucht man auch eine eigene Fahrerlaubnis, nicht jeder darf diese eben aus den Gründen fahren. Könnte man für SUVs auch machen.

Hui Kinners, wo fangen wir an wo hören wir auf.
Ich bin ja im Grunde der selben Meinung, nur denke ich, dass man etwas differenzieren sollte.
Statt grundsätzlich alle SUVs verbieten zu wollen, sollte man sich die Dinger mal genauer betrachten.
Son TCross Moped ist ja nun deutlich ein anderes Kaliber als ein X6.
Natürlich haben LKW & Transporte funktionale Eigenschaften, aber wie viele Duderinos fahren mit Ihrem sexy California Beach T5 durch die Gegend weil fancy? Die absurden Preise für die Dinger kommen nicht weil sie so selten sind.
Ich bin auch der Meinung, dass die SUVs in Städten nichts verloren haben, aber wenn jemand einen bestitzt ihm deswegen den Zugang zur Stadt verwehren? Ok, kann man machen, führt dann halt zu noch mehr sterbendem Einzelhandel.

So, now we’re talking. Könnte man vielleicht wirklich machen. Oder evtl. mal gesamtheitlich die StVO überarbeiten und anpassen.
3,5t alles drunter istn Auto. Diesen Spielraum brauchten die Hersteller 1970 vermutlich auch, aber mittlerweile wird das halt ausgereizt wo’s geht und jeder Hersteller hat Auto unter einer Tonne Leergewicht im Portfolio.
Also setz das Ganze doch vllt auf 2t oder 2,5t. Alles drüber braucht Führerscheinkl. C1.
Ich erinnere mich, als ich meinen LKW-Schein gemacht habe, erzählte mein Fahrlehrer, dass die Geschwindigkeitsbegrenzung für LKW auf Landstraßen noch von 1960 ist. Deswegen kümmert es auch kaum jemanden, dass sich niemand dran hält, denn mit den aktuellen Assistenzsystemen ist es schlicht nicht mehr nötig, dass die LKW nur noch 60 fahren dürfen außerorts.
Könnte man fast bedenkenlos auf 80 erhöhen, das würde vermutlich das eine oder andere beknackte Überholmanöver verhindern.

Auch wenn du dich nur auf seinen Link beziehst, nur um dir zu zeigen, dass das keine allgemeingültige Aussage ist. Denn SUV ist nicht gleich SUV. Du generalisierst in dieser Diskussion aber durchweg.

Das Gewicht des T-Roc ist (je nach Motorisierung) geringer als bei einem Golf. Der Schutz für Fußgänger beim T Roc ist besser als beim Golf (und damit vermutlich auch gegenüber Motorrädern). Es ist nicht zu erwarten, müsste es aber nachschauen, dass hier ein PKW bei einem Seitenaufprall durch den SUV (T Roc) einen größeren Einfluss auf den Insassen hat, als ein anderer PKW.

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