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War eigentlich jemand auf der tactica in Hamburg? Fand’s sehr spannend, ein erstes Mal in die Szene zu blicken. Besonders positiv überrascht hat mich die Offenheit der Community. Überall haben wild zusammengewürfelte Menschen mit- oder gegeneinander gespielt und sich unterhalten. Und viele der Terrains vor Ort waren natürlich auch eine Augenweide!

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Jo, ich war gestern da. Die Szene ist auch nicht soo riesig, d.h. einige Namen und Gesichter tauchen immer wieder auf. :beanjoy:

Hast du irgendwo mitgespielt? Ich habe zwei Runden in den Ardennen mitgemacht.

War viel los?

Nee, war super entspannt, nochmal weit weniger als an einem normalen Sonntag. Man konnte bequem ohne Gedränge, Hitze, Gestank und Lärm von A nach B

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Aber der Gestank gehört doch zum Messe Erlebnis dazu!

Ich kam ganz gut ohne zurecht :beanjoy: Aber leider/zum Glück hatte die reduzierte Händlerauswahl nichts für mich da, sodass ich nur die Sondermini (Pest-Doktor) und ein Stück Pizza gekauft habe. Ein erstaunlich günstiger Messebesuch

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Wir haben auch kaum etwas gekauft außer ein paar Gegenständen wie Fässer und co. sowie ein wenig Sand vom tws.
Waren Samstag Mittag dort und es war rappelvoll. Vermutlich nicht so wie früher, aber da ging schon einiges. Haben deshalb auch nicht gespielt, sondern uns vor allem inspirieren lassen.
Nächstes mal vielleicht mit mehr Zeit im Gepäck.

Kurzes Update. Habe jetzt die Bestellung erhalten und die ersten Figuren geprimet. Dabei habe ich ein paar Dinge ausprobiert, um zu schauen, was mir am meisten entgegenkommt.
Danke auf jeden Fall für eure Hilfe!

Meine shopping List sah am Ende so aus:

Metal colors waren ausverkauft, einige Hilfsmittel hatte ein Freund noch übrig. Heute Abend gehts los und ich bin gespannt.
Leider sind die orcs aus dem pelennor fields set, die ich jetzt zum Testen nutze, nicht die coolsten Modelle, aber vermutlich macht sie das für den Anfang genau richtig.

@maludan
Bezüglich Anfangen mit Malen und Materialien wurde dir ja bereits geholfen, ich würde dir trotzdem gerne noch ein paar Tipps mit auf den Weg bringen:
Hier ein paar der absoluten Basics:

  1. Entgrate deine Miniaturen! Am besten noch, bevor du sie zusammenklebst.
  2. Grundiere deine Miniaturen. Auch wenn ich generell von GW Produkten abrate (zu teuer und die Behälter der Farben sind totaler Müll) empfehle ich hier GW Grundierung. Welche Grundierfarbe du wählst hängt davon ab, mit welchen Farben du deine Miniaturen bemalen willst und was für eine Technik du verwenden willst. Benutzt du ein eher dunkleres Farbschema, dann benutze eine dunkle Grundierung, wenn du ein helles Farbschema verwendest (oder Contrast Paint oder bestimmte Maltechniken benutzt) dann verwende eine weiße Grundierung.
    Helle Farben decken meist nicht so gut wie dunkle Farben, weshalb ein dunkles Farbschema in der Regel etwas einfacher ist.
  3. Verdünne deine Farben! Die meisten Farben müssen vor dem Gebrauch auf einer Palette verdünnt werden. Es reicht dafür Wasser, wobei es auch andere Mittel gibt zum verdünnen.

Zu den Materialien:

  • Benutze Pinsel die für das bemalen von Miniaturen vorgesehen sind. Am besten besitzt du 2-3 verschiedene Pinselgrößen, einen Pinsel für Washes/Tuschen und einen Pinsel zum Trockenbürsten.

  • GW Farben sind zwar gut, allerdings sind sie zum einen viel zu teuer und zum anderen sind die Behälter eine Fehlkonstruktion weshalb die Farben im Inneren schneller austrocknen als von anderen Herstellern (ich würde höchstens einzelne spezialfarben von GW kaufen). Von den meisten Army Painter Farben bin ich von der Qualität etwas enttäuscht. Auch wenn sie günstig sind, würde ich von diesen Abraten. Dein Grundsortiment an Farben sollte am besten aus Vallejo Game / Modell bestehen.

  • Als Mischpalette für Farben habe ich sehr lange verbrannte CD Rohlinge verwendet. Ein Gamechanger für mich war eine Nasspalette (Wet Palette). Man kann die zwar kaufen, aber man kann die sich auch sehr viel günstig selber herstellen. Hier mal ein Video dazu:
    https://www.youtube.com/watch?v=96mjmqWTPfM

  • Möchtest du deine Miniaturen bemalen, nur um mit ihnen zu spielen oder willst du deine Malskills verbessern und deine Miniaturen in eine Vitrine stellen? Falls du nur spielen möchtest und deine Miniaturen schnell auf ein recht hübsches Niveau bringen willst, empfehlen sich GWs Contrast Paints. Ich habe aber seit 2 Jahren eine Pause im Hobby eingelegt, mittlerweile gibts wohl neue GW Contrast Paints und auch Konkurrenzprodukte (z.B. Speedpaint von Army Painter), daher kann ich nicht sagen was man davon am besten empfehlen kann. Schau dir dazu gerne mal Tutorials an. Contrast Paint ist sehr einfach zu verwenden, daher für Anfänger geeignet. Außerdem kann man damit sehr schnell sehr viele Miniaturen bemalen und die Ergebnisse sind dafür ganz gut. Allerdings wirst du mit diesen Farben keinen großen Fortschritt machen was deine Malskills angeht.

Hier mal ein Video zu Contrast Paints:

Zum Abschluss: Mittlerweile gibt es unzählige sehr guter Videos zu den verschiedensten Maltechniken. Scheue dich nicht, selbst als blutiger Anfänger hin und wieder mal welche davon zu gucken.

Und hier eine kleine Aufgabe von mir: Wenn du deine ersten Miniaturen erfolgreich bemalt hast, gucke dir mal Videos zu Trockenbürsten an (Dry Brushing). Eine fundamentale, aber sehr einfache Maltechnik, die bestimmte Miniaturen nochmal deutlich aufwerten!

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Endlich mal wieder gespielt und meine neuen Häuschen und Ruinen als Kulisse nutzen können. War zwar nur eine kleine Partie, aber ich bin trotzdem sehr happy.

Viet Cong

ARVN

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Ich bin zur Zeit gezwungenermaßen viel zu Hause und habe daher Zeit, mich mal intensiver mit dem Malen zu beschäftigen.

Nach euren guten Tipps hier habe ich mir in der Tat eine Grundausstattung an Farben, Pinseln, Primern und Washes zugelegt und freue mich, dass eigentlich nichts davon komplett unnötig war. Zwar nutze ich den weißen Primer kaum und auch einige Farben sind nur selten in Benutzung, aber das liegt vor allem daran, dass ich viel Uruks und Orcs aus Mittelerde male…

So langsam traue ich mich, auch mal mehr Zeit in eine Mini zu investieren, da mein Fokus schon darauf liegt, langfristig besser zu werden. Daher sehe ich zur Zeit meist auch von Washes ab und versuche Kontrast auf andere Art zu erzeugen. Leider habe ich immer noch Schwierigkeiten, die richtige Konsistenz zu erahnen. Klar, habe ich 100 Videos geschaut und alle möglichen Tipps hierzu gehört, aber in der Praxis gestaltet sich das dann doch schwieriger als erhofft. Meine Wet Palette ist zwar ein absoluter Traum, allerdings habe ich das Gefühl, dass sie diese Problematik eher verstärkt. Hier bräuchte ich wirklich mal jemanden, der sich mit mir zusammen hinsetzt und mir auf die Finger guckt und dann umgehend korrigiert. Da ein Arbeitskollege wirklich herausragende Modelle für seine Vitrine malt, schiele ich auf diese Möglichkeit und hoffe, auch dieses Problem bald zu lösen.
Ansonsten macht es mir viel Spaß, unnötig viel Arbeit in Kleinigkeiten zu investieren, allerdings zu wissen, dass es sich auf lange Sicht wohl lohnen wird und die Erfolge mit der Zeit größer werden.

Fürs Erste bin ich ganz zufrieden mit meinem jetzigen Standard, muss allerdings noch deutlich besser im Blending von Farben werden, deutlich genauer mit meinen Pinseln umgehen können (hier überlege ich, doch mal etwas mehr Geld für was Vernünftiges auszugeben) und vor allem intuitiver verstehen, wo Highlights und wo Shadows platziert werden, wenn die Figur es einmal nicht deutlich vorgibt.


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Sind keine neu bemalten Minis, daher muss es leider hier rein.

Ich darf auf den 15. Bremer Spieletagen (08.+ 09.03.2025) 'NAM vorstellen und habe dafür als Szenario die Schlacht um Hamburger Hill ausgewählt.

Vom 10. bis 20. Mai 1969 stürmen Soldaten der 101st Airborne Division ‚Screaming Eagles‘ und der 1st ARVN Division den zur Festung ausgebauten Hügel Dong Ap Bia im Norden des A Shau Tals in Südvietnam. Das 29. Regiment der Volksarmee Vietnams erhält den Auftrag den wichtigen Versorgungspunkt teuer zu verkaufen. Schlechtes Wetter, undurchdringliches Gestrüpp und das Tunnelnetzwerk der Nordvietnamesen machen den Angriff zur Hölle für die amerikanischen und südvietnamesischen Soldaten. Am 20. Mai erreichen zunächst südvietnamesische Soldaten die Spitze des Hügels, werden aber wieder hinab beordert, damit die Amerikaner den Erfolg mit eigenen Truppen inszenieren können.

Ich konnte nun einen ersten Test des Szenarios durchführen und es hat schon ganz gut geklappt, allerdings habe ich auch schon einige Punkte gefunden, an denen ich noch feilen muss. Für ein paar Promo-Shots hat es aber gereicht:

Das Einsatzgebiet

Im Zentrum befindet sich der namensgebende Hügel und dominiert das Schlachtfeld. Auf der Karte sind noch drei Missionsziele eingezeichnet; das obere wird jedoch nach den Erkenntnissen der Testpartie entfernt werden. Das ARVN-Ziel ist die Spitze des Hügels, das amerikanische Ziel liegt etwas niedriger.

Die Truppen

Die „Freie Welt“ rückt mit zwei Infanterie-Kompanien an, die (ganz grob) die realen Battaillone darstellen sollen. Historisch waren die Amerikaner und Südvietnamesen kräftemäßig im Vorteil, aber das Spiel ist eher darauf ausgelegt, dass sie durch Unterstützungswaffen gewinnen. Von denen haben sie dann auch direkt eine ganze Reihe.
Die „Nationalisten“ verfügen über viel Infanterie, schwere Maschinengewehre und MG-Bunker sowie Mörser und mehrere Artilleriebeobachter (Local Resistance Teams). Der lokale Widerstand kann auch einmal versuchen Missionsziele zu verschieben.

Das Szenario

Das Spiel beginnt am Ende der zweiten Runde. Es sind also schon zwei Spielzüge gespielt, wenn die Spieler beginnen. Dadurch habe ich mehr Kontrolle über die Ausgangssituation und kann sie so hinbauen, wie sie am dramatischsten und lehrreichsten ist. Konkret ist ein US-Platoon auf dem Missionsziel von mehreren MG-Bunkern festgenagelt und hat mehrere Verwundete zu beklagen. Die Nordvietnamesen sind in einer guten Ausgangsposition, um einen Sturmangriff zu beginnen und beide Seiten erwarten Reserven. Dadurch lassen sich direkt mehrere zentrale Spielmechaniken veranschaulichen.

In unserem Testspiel gab es dann auch einen sehr guten Spannungsbogen: Die Screaming Eagles konnten das Ziel nicht halten, da sie von zwei Kompanien zunächst frontal und dann aus dem Rücken im Nahkampf attackiert wurden:

Auch auf der anderen Flanke gelang es der ARVN zunächst nicht Fortschritte zu erzielen: Die überlappenden Feuerbereiche der Bunker zeigten ihre verheerende Wirkung. Erst nachdem die gesamte Kompanie formiert war und die Verwundeten ausgeflogen werden konnten, gelang der Sturm auf die MG-Stellungen.

Im Zentrum waren beide der nordvietnamesischen Kompanien gebrochen und konnten nicht als neue Reserve formiert werden. Die dritte Kompanie, doppelt so groß wie die anderen, wurde sofort bei Erscheinen mit Hubschraubern und Napalm niedergehalten und erreichte den Hügel nicht mehr rechtzeitig.

Air Assault

Die Amerikaner konnten ein zweites, frisches Platoon mit Hubschraubern an der schwach verteidigten oberen Seite des Schlachtfelds landen und den Hügel gegen geringen Widerstand stürmen.

Durch Artilleriefeuer hatten die Nordvietnamesen dort ein Fla-MG verloren, die von der anderen Seite anrückende ARVN unterdrückte das MG-Nest und der Entlastungsangriff der kommunistischen Infanterie konnte sich nicht rechtzeitig formieren. So gelang es den Verbündeten die Spitze nach den herben Verlusten am Anfang doch noch zu nehmen.

War schon ein sehr lehrreicher Durchgang. Ich werde an einigen Stellen kürzen, insbesondere die rein physische Logistik der großen PAVN-Kompanie werde ich einsparen; 17 Teams aufzustellen dauert eben wesentlich länger, als 9 Teams aufzustellen. Das Artilleriefeuer beider Seiten war sehr ineffektiv, vielleicht gibt es da registrierte Artillerieziele, mindestens für die Verteidiger. Auch die Verteidigung des Hügels war etwas sehr auf eine Seite ausgerichtet; die offene Flanke werde ich durch weitere MG-Nester schließen.

Mal gucken wie der zweite Versuch laufen wird!

Danach konnten wir auch noch ein Gefecht zwischen ARVN und PAVN im Jahre 1975, also schon nach Abzug der Amerikaner, spielen.

Sechs Jahre nach dem Ausflug (haha) ins A Shau Tal werden die Kommunisten auf einmal mutig. Kein Wunder: 1975 sind die Amis schließlich über alle Berge und Südvietnam muss sich ohne Unterstützung gegen die Invasion aus dem Norden wehren.
Ein Panzerregiment der Volksarmee Vietnams nutzt die vermeintliche Gunst der Stunde - und stößt beim Weg ins Aufmarschgebiet mit der Spitze eines ARVN Kavallerieregiments zusammen.

Truppen

Lage

Auf der rechten Flanke der ARVN Linie sicherte ein Platoon M41 Panzer die Flanke der Infanterie, die verstärkt mit zusätzlichen Maschinengewehren beide Missionsziele im Zentrum hielt.

Ihnen standen die schwersten Panzer im nordvietnamesischen Arsenal gegenüber: „eisenumantelte“ Fahrzeuge vom Typ K-2 sowjetischer und chinesischer Bauart, besser bekannt als T-54 bzw. Typ-59.

Auf der linken ARVN Flanke stieß eine Panzerkompanie mit 12 M41 in Richtung der 122mm Guerilla-Raketenstellung und lieferte sich ein Gefecht mit einer Kompanie aus 7 K-1 (T-34/85M).

Trotz des Eingreifens einer Infanteriekompanie der Volksarmee mit mehreren RPGs und weiteren Verlusten für die ARVN, konnten die südvietnamesischen Kavalleristen das Gefecht für sich entscheiden und zügig auf die Stellung vorrücken.

Währenddessen waren auf der rechten Flanke weitere Soldaten der Volksarmee aus ihren Tunneln geschlichen und hatten die vorbereiteten Stellungssysteme besetzt. Ein RPG-7 verursachte katastrophalen Schaden an einem der M41, deren Platoon auf dieser Flanke zur Sicherung abgestellt war. Der Rest der Kommunisten bewegte sich in sicherer Entfernung und gedeckt durch den Wald in Richtung des Waffenlagers, dass die ARVN besetzt hielt.

ARVN Verstärkung trifft ein

Kurz darauf erschien ein Platoon ACAVs (Armored Cavalry Assault Vehicles) aus der Reserve und rückte unter dem erbarmungslosen hämmern ihrer Kaliber-50-Maschinengewehre gegen die RPGs vor. Im Sturmangriff wurde die Panzerabwehrinfanterie vollständig aufgerieben.

Direkt danach wendeten die APCs und konzentrierten ihr Feuer auf den Rest der Kompanie, die empfindliche Verluste erlitt.

Der nordvietnamesische Kompaniechef entschied, dass es nun Zeit war, mit dem verbliebenen Personal in die Tunnel zu verschwinden und kehrte nach einiger Zeit mit einer frischen Kompanie, neuen RPGs und Panzerunterstützung durch die K-2 des Regiments an die rechte Flanke zurück.
Im kombinierten Feuer der RPGs und 100mm-Kanonen gingen die dünn gepanzerten APCs schnell in Flammen auf. Doch das Gefecht schien sich an anderer Stelle zu entscheiden.

Die Geschützstellung

Auf der linken Flanke hatten die M41 trotz einiger Verluste die gegnerischen Panzer vollständig zerstört und die durch MG-Feuer niedergehaltenen RPG-Trupps umfahren. Es waren auch hier M113 ACAV aus der Reserve erschienen, die den gepanzerten Vorstoß unterstützten. Die Panzer stürmten die DShK-Fla-MG, die ihnen wenig entgegenzusetzen hatten.

Doch noch war nicht alles verloren: gut gedeckte 75mm Leichtgeschütze eröffneten kurz daraus aus bisher unerkannter Stellung das Feuer und vernichteten einen ganzen Zug M41.

Bei der Verlegung in vorgerückte Stellungen wurden sie jedoch von der VNAF entdeckt, die nun endlich in Erscheinung trat: Zwei A-1 Skyraider rissen mit ihren 20mm Kanonen und zusätzlichen „Mini-Guns“ unter den Flügeln die Geschützmannschaften in Fetzen. Der letzte Trupp erreichte die Sicherheit des Bauernhofes, sah sich aber dem wütenden Feuer der mehr als 10 gepanzerten Fahrzeuge ausgesetzt und wurde (mitsamt des Hauses) vernichtet.

Ende

Damit war das Ziel für die ARVN gesichert, die einen vielleicht politisch bedeutsamen, militärisch jedoch wertlosen „Sieg“ errungen hatte; die Flüchtlinge mochten entkommen sein, doch die zwölf verlorenen Fahrzeuge würden schwer zu ersetzen sein und sicher in den kommenden Wochen fehlen.

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