Zieh ich mir mal rein.
1 Stunde später
Gute Zusammenfassung, sagt nicht viel mehr aus als der Talk von Nachspiel und leider auch keine Diskussion zum Ende, aber kann man sich geben, wenn man ein wenig Motivation sucht, das Spiel zu spielen. 
Echt enttäuscht!
Die ersten Stunden richtig cool hab trico lieb gewonnen, aber dabei bliebs. Gameplay mäßig habe ich erwartet da kommt noch was aber nein. Das Gameplay ist scheiße und macht das große ganze, was genau so gut war wie die teile davor, total kaputt. Ico hatte den Beschützerinstinkt und Puzzle mit Plattform Action und bei Sotc brauch ich gar nicht anfangen und Last Guardian hat ein süßes Fabelwesen das du streichen kannst und ziemlich echt reagiert, aber das reicht mir nicht. Das Spiel hat sich so angefühlt als würde ich die Rolle von Yorda in Ico übernehmen.
Steht bei uns jetzt schon für 39,99 Euro in den Läden.
Insofern werde ich es mir vielleicht doch direkt als Starttitel mit zu meiner PS4 kaufen! 
Wobei das natürlich andererseits schon wieder nicht unbedingt dafür spricht,
das es sich sonderlich gut verkauft.
Freunde, ich kann mir nicht mehr helfen. Bin ca. bei der Hälfte und ich finde man kann das Spiel folgendermaßen bezeichnen: Scheiß Spiel, aber geiles Spielerlebnis.
Ich habe letztens erst SotC durchgespielt und fand es super. Auch wenn dort ebenfalls die Steuerung und Kamera nicht das aller Beste sind.
Aber bei “Last Guardian” schlägt mir das Ganze auf den Magen. Wortwörtlich.
Mir wird durch die teils katastrophale Kamera und den willkürlichen Frame-Rate-Einbrüchen, plus schammiger Steuerung einfach schlecht. Ich kann das Game nicht länger als ne halbe Stunde zocken und verliere nun die Lust darauf. Die Beziehung zwischen Trico und dem Jungen ist sehr schön dargestellt und wird, denke ich, noch im Laufe des Spiels an Tiefe gewinnen. Allerdings hab ich einfach schlicht und weg keine Lust mehr diesen weg selber zu gehen. Werde mir wahrscheinlich das Let’s Play von Simon dazu angucken. Hat der Liebe es denn gut gemacht? Und geht es anderen so wie mir?
Die Kamera ist leider nur so doof, weil die Entwickler den Trico in viel zu kleine Räume oder Gänge laufen lassen. Wenn man wieder in offenes Gebiet geht, ist die frei bewegbare Kamera wieder gut kontrollierbar.
Zu den Frame-Einbrüche, welche bei mir nur 4-5 mal im gesamten Game kurz vorkamen (besitze die normale PS4), kann ich mir nur vorstellen, dass das Game ursprünglich für die PS3 entwickelt wurde und man die “Grafik-Engine” gelassen hat. Und die PS4 tut im inneren eine PS3 simulieren, was sehr Arbeitsaufwendig ist, weshalb bei manchen Szenen die PS4 zu ruckeln beginnt.
Mit der Steuerung habe ich mich nach max. einer halben Stunde angefreundet, obwohl man ein Menü Punkt in den Option machen könnte, wo man die Tastenbelegung und die Arte der Steuerung (direkt oder leicht verzögert) einstellen könnte.
Aber trotz einigen Mängeln, welche nach 10 Jahre Entwicklungszeit nicht auftreten dürfen, ist es eines der schönsten Spiele für die PS4 vergangenen Jahres. Gerade wer eine Katze oder Hund als Haustier hat, wird dieses Spiel lieben.
Ja, dass die Kamera in weitläufigen Gebieten besser ist habe ich auch bemerkt. Vielleicht sollte ich wirklich nochmal an der Steuerung im Menü feilen. Nur mir ist sowas noch nie in meinem Leben passiert. Also das mir beim Zocken schlecht wurde oder mich eine Steuerung + Kamera dermaßen genervt hat. Spiele es auf der Slim. Und ne Katze als Haustier hab ich auch :'D
Trotzdem möchte ich dem Spiel ja auch gar nicht seine eigentliche Schönheit verleugnen. Nur irgendwie finde ich selber, trotz der schönen Momente, keinen Spaß daran.
Danke aber für die schnelle Antwort!
Ist das “schlecht werden” auf Übelkeit im Magen bezogen oder eher vor Wut auf die Kamera und Steuerung im Spiel? Weil mit Übelkeit in einen Game kannte ich so noch nicht.
Kann ich mir nur bei VR Spiele vorstellen, wo man aus der Ego Perspektive eine Person spielt, aber man selber sitzt oder steht im Raum still. Und das kann das Gehirn schlecht verarbeiten (genannt auch “Motion Sickness”).
Ähnlich wenn ich ein Buch im Auto oder Bahn lesen will, da wird mir auch nach 5 minuten schlecht (weil das Gehirn eine Fahrbewegung wahrnimmt, man aber selber durch die Augen keine Fahrbewegung sieht).
Bei “Last Guardian” fand ich eher die träge Steuerung, wenn man auf Trico klettert und man zusätzlich noch von meheren Kriegern angegriffen wird, extrem schlimm. Zusätzlich mit der falschen Kamerperspektive hätte ich am liebsten den Controller zerstört. Aber ich bin zum Glück ein geduldiger Mensch.
Außerdem muss ich sagen, dass “The Last Guardian” das einzige Spiel ist, welches ich direkt zweimal hintereinander durchgespielt habe. Und das will was heißen. Kommt bei mir extrem selten vor.
Ich kann Dir nur raten durchzuhalten und üben. Das Ende lohnt sich, ohne Spoilern zu wollen. Selber spielen ist viel besser als sich Lets Play´s zu schauen.
Es ist wirklich auf Übelkeit bezogen. Das Problem mit dem Lesen im Auto kenne ich auch 
Ja, selber spielen ist immer besser, da hast du recht. Nur wie gesagt, vielleicht brauche ich einfach nochmal ein bisschen Zeit. Gerade gute Enden bei Spielen oder Filmen liebe ich ja (wer nicht? :p).
Nur wenn sich das mit der Übelkeit nicht einstellt, werde ich es wohl nicht selber durchspielen, auch wenn ich es hasse zu wissen, dass man ein Spiel besitzt und es nicht durch hat.