leider kann ich TheraThiel nicht immer verfolgen und hoffe deswegen das dieses Thema noch nicht besprochen wurde bzw. es diesen Vorschlag nicht schon irgendwo gibt.Wenn dies der Fall sein sollte Thema bitte schließen und mir wenn möglich einen Link dazu als PM schicken.
Aber jetzt zu meinem eigentlichen Vorschlag: Meine Freundin hat schon seit ihrer Kindheit Depressionen und eine Persönlichkeitsstörung die ihr sehr zu schaffen macht. Ich versuche sie natürlich so gut es geht zu unterstützen aber oft weiß ich mir bzw. bzw. ihr nicht wirklich zu helfen weil ich Angst habe das ich alles noch schlimmer mache. Sie ist auch schon mehrfach in Behandlung gewesen aber anscheinend hilft ihr das nicht wirklich weiter. Deswegen mein Vorschlag für eine Folge TheraThiel:
Bei dieser Ausgabe des Formates dreht es sich um Leute die Menschen mit Depressionen und psychischen Erkrankungen im direkten Umfeld haben (Eltern, Partner, Freunde usw.). Es wird darüber gesprochen was man machen kann, sollte und was eher keine gute Idee ist. Vllt. wieder mit Gästen aus der Community.
Was meint ihr dazu? Habt ihr Anmerkungen und/oder andere Vorschläge?
Es gab ein Almost Daily zum Thema Depression, bei dem Michael erstmalig bei RBTV zu Gast war:
Kennst du das schon? Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, wird da auch auf das Umfeld eingegangen. Die positive Resonanz auf das AD war vermutlich auch ein Faktor, der zur Entstehung von TheraThiel geführt hat. In dem Format selbst wurde das Thema allerdings noch nicht besprochen.
Ja das Almost Daily kenne ich und ja es wurde da angesprochen aber nicht so ausführlich wie ich es mir wünschen würde. (Wenn mein Gedächtnis mich jetzt nicht täuscht)
Danke für deinen Vorschlag. Am besten mich noch direkt verlinken damit ich so einen Thread finde oder an [email protected] senden. Nächste Woche ist übrigens freie Themenwahl, wenn du also Redebedarf hast, meld dich doch einfach bei mir.
Ich bin leider nächste Woche verhindert. Aber danke für dein Angebot. Vielleicht findet sich ein anderes mal eine Gelegenheit. Verlinkt habe ich dich aber auf jeden Fall schon mal.
Ich möchte hier mal kurz moralische Bedenken einwerfen: Inwiefern greift es die Intimsphäre der Betroffenen an, wenn man in aller Öffentlichkeit über sie spricht? Wenn Bekannte des Anfrufers zuschauen, was durchaus möglich ist, könnten diese ja zuordnen über wen gesprochen wird und wüssten alles über dessen psychische Erkrankung.
Ich fände es gut wenn ihr soetwas bedenkt. Wenn ihr zu dem Erbegnis kommt, dass das ok ist, kann ich damit aber auch leben
