Tiere am Arbeitsplatz- Diskussion über Probleme und Vorteile

Der titel wird dem diskussionsinhalt aber nicht gerecht.

Nicht jeder Hund geht in Hundehütten. Nur mal so gesagt.
Das es dazu aber natürlich eine ordentliche Firmenpolitik diesbezüglich bedarf ist klar.

Ich besitze ebenfalls einen Hund und nehme ihn nicht auf die Arbeit. Ist für mich eine Sache, wo es zu beginn (betr. meines Berufes) erstens nicht ging und jetzt nehme ich ihn einfach nicht mit, da ich ja arbeiten muss und ich weiß, dass ich mit eigenem Hund im Büro nicht so produktiv bzw. flexibel bin, wie ich es sollte.
So etwas hängt grundsätzlich von vielen Firmen und deren Arbeit wie auch den dazugehörigen Personal wie auch deren Leitung ab.
Die Art und Weise wie Marah dies sagte, stieß mir auch sehr sauer auf.

Ich lese da nur :dog: :gun:
:beanjoy:

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Ist halt tatsächlich sehr schwer, wenn man Allergiker ist und plötzlich jemand nen Hund mit ins Büro nimmt. Fände ich definitiv nicht so dufte.

Was für Marah Hundeallergiker am Arbeitsplatz sind, sind für Eddy die Vegetarier am Grill. Soviel steht schonmal fest. :sweat_smile:

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Ich bin allergisch gegen Veganer :upside_down_face:

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Was wenn der Hund eine Allergie oder Phobie auf einen Mitarbeiter entwickelt? :beansweat::dog: :eyes:

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Das hat niemand behauptet, es wurde lediglich gefragt, ob das für alle cool ist.

Ich finde man muss da auch unterscheiden. Wenn Rikon immer so ist, wie man ihn vor der Kamera sieht (wovon ich mal ausgehe), also ruhig, dann dürfte sich nie jemand daran stören, sondern alle freuen sich darüber. Wenn jemand nen kleinen Kläffer hat, sieht es schon anders aus. Ehrlicherweise hab ich mich auch schon immer gewundert, dass niemand ein Problem mit Dean hat, der einfach sehr aktiv ist, Leute anspringt und rumsabbert. Dass solche großen Hunde auch mehr stinken, weiß auch jeder. Ist ja auch kein Vorwurf oder so, sondern einfach seine Natur. Mich hätte es allerdings wirklich gestört.

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Naja, das ist schon auch etwas übertrieben. Also wenn wir jetzt wirklich nur von einer spezifischen Phobie ausgehen, ist keine jahrelange Therapie erforderlich. Bei PTBS sieht die Sache wieder etwas anders aus. Zu den Versicherungen, denen mag man viel nachsagen (was ich da an Geschichten schon mitbekommen habe), aber die Patienten haben idR bei einer ambulanten Therapie eher das Problem einen Therapeten mit Kassensitz zu finden als die Therapie genehmigt zu bekommen. Da hast du dann in Folge nen Haufen Papierkram, wenn du ein Erstattungsverfahren bei nem privatem Therapeuten beantragst.

Hier ein etwas weniger provokantes Beispiel für meine Aussage :smile:

Fridolin hat eine starke Hundephobie. Fridolin bewirbt sich als Redakteur bei Rocket Beans TV, obwohl er weiß, dass in der Redaktion mindestens zwei Hunde sind. (An dieser Stelle sei gesagt, dass sich fast immer ein Kompromiss finden lässt, aber gehen wir mal davon aus, es lässt sich keiner finden).

Fridolins Verhalten:

a) „Hey Marah, ich hab extreme Angst vor Hunden. Könntest du darauf achten, dass Rikon nicht einfach zu mir kommt? Kannst du mir in den nächsten Wochen helfen, die Angst Schritt für Schritt abzubauen?“
– „Na klar. Kein Problem.“

b) „Hey Marah, ich habe eine Hundephobie.“
– „Okay, was gedenkst du dagegen zu tun?“
„Ich habe EINE PHOBIE. Hat der Arzt gesagt. Lass deinen Hund zu Hause oder such dir ein anderes Büro.“
– „What the fuck.“

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c) Fridolin der Alpha-Alman sieht Rikon und sagt:
„ICH HAB KEINE ANGST MEHR VOR HUNDEN!“ :smiling_face_with_three_hearts:

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c) rikon fass

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Waere fuer mich persönlich auch ein no Go.

Das können wir gerne tun, aber da ich weder mit dir noch deiner eigentlichen Meinung (soweit kann ich schon zwischen den Zeilen lesen um diese zu erkennen) ein Problem habe, ist das eigentlich gar nicht nötig

Mein Problem mit deiner Aussage war, dass sie viel zu unüberlegt war. Anstatt auf eine bestimmte Personengruppe abzuzielen verteilst du einen Rundumschlag gegenüber allen Allergiekern und Phobikern und stellst auch noch eine völlig absurde anforderungen an diese.
“Man hat” ist eben kein Vorschlag sondern eine Forderung. Und das hat jetzt auch nichts mit schriftlich oder verbal zu tun. Die deutsche Sprache hat seine unschärfen, im dem Fall ist sie jedoch eindeutig.

Hinzu kommt, dass du nicht einfach ein User XY bist, der in irgendeinen Spam Thead mal eben einen raus lässt. Du bist Teil des Communitymanagments und Antwortest in einem Thread der sich um Fragen aus der Community dreht.

Das war einfach nicht cool und ich denke mit etwas Abstand zum Thema wirst du mir da recht geben.

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Jep, dachte durch meine Zitate zu Beginn des Posts wäre deutlich, dass ich mich hier speziell auf die angesprochene Phobie/Allergie beziehe. Das meine ich mit schriftlichen Schwierigkeiten bzw. Missverständnissen.

Ich verstehe nicht, warum das mit eine Voraussetzung sein muss? Außerdem was machst du, wenn die Person eine Allergie hat und fragt, ob man den Hund aus dem Büro nehmen kann?

Warum stellst du die Gegenfrage, was die Person dagegen tun soll? Hat man das Simon eigentlich auch gesagt, als er von der Spinne weggerannt ist?

Das ist in der Tat alles weniger harsch formuliert, aber das Grundproblem besteht weiterhin, dass du versuchst, den Hund im Büro zu halten und nicht auf die Person selbst eingehst. Allen voran, muss die Person immer was tun, während du in beiden Fällen den Hund im Büro hältst. Ich hatte zumindest gehofft, dass der nächste “weniger provokante” Kommentar zumindest sagt “Alles klar, temporär könnte ich den Hund woanders unterbringen”.

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Bei meiner Bewerbung habe ich explizit gesagt, dass ich nur bei Rocket Beans TV arbeite, wenn mein Hund mit dabei ist. Wenn das nicht gegangen wäre, hätte ich nicht hier angefangen - statt darauf zu beharren, mich irgendwo unterzubringen.

Wenn es heißt „Allergiker oder ich“ und sich die Firma für den einzelnen Allergiker entscheiden würde, während 99% in der Firma kein Problem haben, würde ich halt kündigen :smile: Wenn sich kein anderer Kompromiss finden lässt.

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Wäre es dann nicht leichter die beiden Personen einfach nicht ins gleiche Büro zu setzen. Das ist ja zum Beispiel bei RBTV ohne weiteres möglich.

Um den Fall, dass es einen Kompromiss gibt, geht es ja nicht. Dann wär ja alles easy.

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Das nenne ich mal eine richtige Luxusposition. :smile:

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