Twitch als Streamingplattform

Alle Platformen, die eine Reportfunktion haben, brauchen ja Moderatoren, die die gemeldeten Beiträge sichten. Das ist auch alles Lohnarbeit. Ein Kumpel von mir macht das bei MyDealz.

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Plus wenn man dafür Leute anmietet, kriegt man das normal nur in Verbindung mit Gerätemiete.

Sprich alleine schon die Geräte die man da mitmietet sind diverse tausende €

Wobei wenn Täter und Opfer, oder Verkäufer und Kunde, etwas ok finden, wie das das auch bei Schwarzarbeit, Drogenhandel und diversen anderen verbotenen Dingen der Fall ist, und wir trotzdem aus gutem Grund dagegen vorgehen :wink:

Wow, das ist echt grob fahrlässig gewesen.

Aja, „Twitch Streamerin“ Adriana Chechik.
Wusste gar nicht dass die das jetzt macht.

Musste erstmal googeln was du damit meinst :smiley:
Ist ja glaub ich aber nicht die erste, die die Branche wechselt, scheint lukrativer zu sein. Oder als zweites Standbein.

natürlich kennen wir sie für ihre Arbeit bei der Streamingplattform Twitch

Klar :beansmirk:

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Wie PCGamer meldet, mussten Streamer, die an den Schaukämpfen teilnehmen, vorher einen Haftungs-Ausschluss unterschreiben.

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Es steht doch sogar im Artikel, was ihr Hauptberufsfeld war/ist.

Das ist aber bei solchen Dingen ganz normal.

Und wo ist das Problem? Darf man kein Job Wechsel machen? Ändert aber nichts daran das ein Schaumstoff Pool der eigentlich mindestens 1,20m Tief sein soll nur 60cm Tief war. Was gegen jedes Sicherheitskonzept verstoßen hat und daher die Streamerin nicht schuld hat, ganz im Gegenteil sie könnte die Veranstalter auf sehr viel Geld Verklagen und ich würde es sogar verstehen.

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Nichts, er wusste es nur nicht. Wusste auch nicht, dass sie „retired“ ist. Spiegel O schreibt wohl nicht drüber :beanjoy:

Wieso soll das ein Problem sein? Warum soll man keinen Job Wechsel mehr machen dürfen?
Wer hat gesagt, dass es irgendwas an der Tiefe des Schaumstoff Pools ändert?

Sorry klang für mich wie „Ist halt so eine“ weswegen sie noch als Aktive betiteln könnte.

Ich bin mir Ziemlich sicher das man diesen Haftungsausschluss schnell ausheben kann wenn klar wird das sich die Veranstalter sich nicht an die Sicherheitsregeln gehalten hat und daher Grob Fahrlässig handelte.

Insbesondere da sich schon tags vorher wer verletzt hat, kann man eigentlich von mindestens grober Fahrlässigkeit ausgehen.

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Beeindruckend das dies direkt der erste Kommentar zu dem Thema ist.
Was genau hat denn ihre andere Tätigkeit mit der hier vorliegenden Thematik zu tun?
Da schwingen echt schon vibes von „aber die bösen HotTub-Streamerinnen versauen unsere Plattform“ mit.

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Und ich kann mir denken das die über ihr früheres leben eher weniger sprechen wollen. Wäre nicht die erste die das nicht möchte. Was einen auch kein freifahrschein dafür gibt.

Bestimmt nutzte sie es als Bonus für fame um schnell bekannt zu werden (was ich nachvollziehen kann), aber ich will gar nicht wissen wie viele bei ihr gebannt werden müssen weil immer einer reinkommt und Irgendwas verlangt, weil Er/Sie ihre Videos gesehen hat.

Warum früheres Leben? Sie macht immer noch Filme wie früher. Nur werden die nur noch durch sie über OF vertrieben.
Ich war von der Überschrift auch etwas verwirrt, weil sie als Pornodarstellerin ne viel höhere Bekanntheit hat. Es wirkt etwas komisch, im SEO-Zeitalter, dass weder Namen noch ihre bekannteste Betätigung im Vorschaubild benannt werden.

Soll jetzt den Veranstalerter nicht völlig freisprechen, nur laut Artikel ist sie ja in den „Pool“ gesprungen.

Der ist bei so dummen PIllar Fights aber nie dafür ausgelegt das jemand reinspringt oder auch nur beine vor reinfällt, sonder eben das man seitlich mit viel Körperfläche und nicht im Hechtsprung auf höhe rein springt.

Wenn da in dem Haftungsausschluss noch ne Nutzungsanweisung und der Punkt „nicht beine voraus springen“ drin steht, dürfte es mit Schadenersatz/Schmerzensgeld sehr sehr schwer aussehen.

Es is durchaus ziemlich Assi so Events ohne ordentliche Sicherheitsstandards zu veranstalten, aber meist gibt es nicht ohne Grund die MiniVerträge und Anweisungen was ok ist und was nicht.
Da steht schon jeder, der da freiwilig mit macht etwas selbst in der Pflicht mitzudenken.