Die Jungen werden halt schon anders sozialisiert, die hätten eine Sendung Wetten dass!!!? doch nie ausgehalten. Shorts, Reels, TikToks, Storys usw. die haben teilweise schnell achtstellige Klickzahlen, obwohl sie nicht einmal so viele Follower haben.
Videos auf youtube werden auch wieder kürzer, wenn mir dann mal so eines von Trymacs oder Papaplatte reingespült wird. Da wird dann alles auf 10 Minuten gecuttet.
würde eher auf 5-10 jahre tippen
die Steuerhinterziehung hab ich Morgens um 9 nach über 10 Std Nachtdienst nicht mal gesehen die anderen beiden Sachen hatten mich einfach genug Interessiert um es mir anzusehen und stellten sich dann als das raus was ich geschrieben habe.
Da hättest du auch gleich den Anonymus „Artikel“ verlinken können der sich liest als wenn dieser von jemandem geschrieben worden ist dem der Huch mal die Pokemon Karten auf dem Schulhof geklaut hat und der ihm jetzt brennende Kackebeutel vor die Tür legen will.
Ansonsten bin ich weder sein Anwalt noch will ich wiederlegen das er irgendwie Dreck am Stecken hat mir hat einfach diese Art nicht gefallen weil so offensichtlich war das in dem Srceenshot nicht mal genug Arbeit gesteckt hat sich auch nur einen Artikel anzusehen.
Alles was ich zur Steuerhinterziehung gefunden habe ist das er sich 2010 dagegen nicht mal gewehrt hat: „da die Staatsanwaltschaft und Huch auf Rechtsmittel verzichteten. Huch erklärte nach dem Urteil, dass er sich nicht persönlich bereichert habe und die Verteidigung zum Schutz seiner Familie, seines Umfeldes und seines Unternehmens abgebrochen habe.“
aber da er 1. bei der FDP ist und 2. 2017 noch mal deswegen verurteilt wurde wird er es wohl gemacht haben.
Sehe aber nicht warum das Aussagen sollte das er deswegen
haben sollte, dann hätten das ja auch 0 von 100 Handwerkern.
Man kann ihm auch kaum absprechen das er für viele Sachen einsetzt die ich per se gutfinde, Flüchtlingshilfe, Kampf gegen Antisemitismus, Hilfe für Kurden, Kampf gegen Salafisten, Reportagen in Kriesenregionen unter Lebensgefahr zB. hier (ich hasse Bild links hab aber auch keine Lust Std. mit Artikel suchen zu verbringen) Tobias Huch war im Irak, als die Erde bebte: FDP-Mann sammelt 450000 Euro für Erdbeben-Opfer | Regional | BILD.de
"Der Bremer Journalist und FDP-Politiker Tobias Huch (42) konnte innerhalb kürzester Zeit 450 000 Euro an Spenden für das Erdbeben-Gebiet in der Türkei und Nord-Syrien sammeln.
Huch war in der kurdischen Stadt Erbil, als das verheerende Erdbeben ausbrach." " Viele Skeptiker fürchteten, dass die Hilfsgüter niemals über die syrische Grenze kommen. Doch die Helfer schafften es mit ihrem Konvoi in das zerstörte Gebiet.
Huch war allerdings nicht dabei. Weil er sich für kurdische Unabhängigkeit einsetzt, steht er auf den Todeslisten der Islamisten und der türkischen Armee, die das Gebiet um Afrin kontrollieren."
Halte ich Huch deswegen für ne dufte Type? Nö.
Ich hab den die Sache zwischen Shurjoka und nicht Verfolgt und weiß nur das was hier so steht.
Ich hab ka ob Shurjoka der ?Jüdinschen? Influenzerin wirklich Holocaust verharmlosung vorgeworfen hat und auch nicht was dann genau Passiert ist, außer das was hier geschrieben wurde, kann wenn das so gewesen sein sollte aber erkennen warum er sich da eingemischt hat.
(was ich weis ist das mir der_aequalist, ich meine das war sie um die es geht) nach besuch ihres Twitter Profils massiv unsympatisch ist
Ich möchte das gerne berichtigen, denn ich „beweine“ nicht Karls verbales „Hurensohn“-Gespritze als sei er irgendein Zwölfjähriger, nein, ich bin jemand, der sich deswegen - in der Wortwahl Karls - „flüssig einscheißt“.
Aber ich bin schwer beeindruckt von der roten Sonne mit Universitätsfundament, dass sie gelernt hat, dass Beleidigungen ja doch kein Empowerment sind, sondern eher eine Hürde, wenn es darum geht, von Diskursgegnern inhaltlich ernstgenommen und als Gesprächspartner akzeptiert zu werden. Stattdessen will Karl ja jetzt auf einen höflicheren Umgangston setzen, um seine überlegenen Argumentationen auf Bachelor-Niveau (z. B. „Der ist kein Nazi … der ist Hitler-Fan … der ist ein Nationalsozialist!“) nicht mehr performativ durch eine allzu derbe bis vulgäre Ausdrucksweise zu schwächen. Das ein oder andere transfeindliche „Arschloch“ wird sich sicher darüber freuen, dass Karl der Krieger verbal so konsequent abrüstet.
Über wie viel Brücken musst du gehen
Alle.
Ich dachte nur, ich hätte gerade einen tiefen Gedanken.
Also sind es insgesamt 42 Brücken?
da hat wohl jemand den fantastischen Film nicht gesehen
Also bitte, es gibt wohl mehr als 42 Brücken! Etwas anderes zu behaupten, wäre Blasphemie.
Bei sovielen Brücken die scohn von Influencern verbrannt wurden wäre ich mir da nicht so sicher.
Cookie TV meint nun (aus Gründen die wir leider nur vermuten können), dass er sich bei den Stunden, die Shurjoka on Stream gespielt hat, und ja, kleines Missverständnis, kann ja jedem passieren … (und dass das ja einer der Argumente war, warum sie lt. ihm und seinen Freunden den Spielpreis nicht verdient hätte. Ach Fehler, sind doch alles nur Menschen).
Ich kann schwer nachvollziehen auf welche Falschaussage sich bezogen wird, aber ich weise gerne nochmal darauf hin, dass dieser Ocelot161 sehr problematische Aussagen tätigt. Er kann in der einen oder anderen Aussage recht haben, aber das schadet schon sehr seiner allgemeinen Glaubwürdigkeit, wenn er Dritten Holocaustrelativierung vorwirft, was sich aber letztlich als unwahr herausstellt. Bei solch harten Vorwürfen muss schon etwas oder überhaupt etwas dahinter sein. Besonders wenn das gegenüber einer jungen Jüdin geschieht, die diese Aussagen von Jahren getätigt hat, selbstmordgefährdet ist, gedoxt wurde und inzwischen das Land verlassen musste.
Mir egal auf welcher „Seite“ jemand stehen mag, aber - und da wiederhole ich mich - diesem Dave sollte eigentlich nicht mehr Raum als notwendig gegeben werden, wenn er auch zu manipulativen bzw. verkürzten Methoden greift.
Der Beschluss ist inzwischen öffentlich. Rechtsanwalt Alexander Boos hat ihn zugespielt bekommen.
Tobias Huch wurden die folgenden Aussagen untersagt (was fett markiert ist):
- „Dann haben sie ein neues Opfer. Nach KuchenTV und mir haben sie versucht, ein junges jüdisches Mädchen in den Suizid zu treiben.“
- „In dem Fall ging es um eine schwache Person, die schon einen Suizidversuch hinter sich hat. Das war bekannt, eine junge Jüdin, die mit massivem Judenhass zu kämpfen hat und versteckt lebt und da hat diese Bubble, da nenne ich konkret Shurjoka, ihre Chance gesehen, Schaden anzurichten und sie haben den Selbstmord dieses jungen Mädchens billigend in Kauf genommen.“
- „Und dazu muss ich sagen, wenn jemand wie eine Shurjoka es billigend in Kauf nimmt, dass sich ein junges Mädchen, was wirklich durch die Scheiße gegangen ist, am Ende umbringt…“
Das Landgericht Frankfurt hat demnach nicht alles durchgehen lassen, sondern nur die unterstrichenen Passagen.
Es hat eine Stellungnahme durch die Antragsgegner (Tobias Huch) gegeben, diese wurde bei der Entscheidung jedoch nicht berücksichtigt, weil diese keine abweichende Entscheidung rechtfertigt. Das Gericht befindet dennoch, dass es sich hierbei um „Meinungsäußerungen“ handelt, aber hierfür seien keine hinreichenden Anknüpfungstatsachen (Belege) dargelegt worden, sodass diese Äußerungen als Schmähkritik eingeordnet wurden. Daher sind sie rechtswidrig.
Demnach wurde auch Videomaterial vorgelegt und der Fall von der Äqualist im Rechtstext behandelt und als Kritik wahrgenommen. Bei all dem wurde berücksichtigt, dass sich Pia Scholz (Shurjoka) bei der Betroffenen entschuldigt hat.
Alles weitere kann man sich hier anschauen, bzw. wie der Rechtsanwalt diesen Beschluss einordnet. https://www.youtube.com/watch?v=8VPzDSXnnhM
Spoiler: es fehlen zum Teil relevante Informationen von der Antragsseite (Shurjoka), mit denen sich das Gericht gar nicht befasst hat oder konnte. Rechtsanwalt Alexander Boos hält den Beschluss aus mehreren Gründen für anfechtbar, weil die Begründung nicht ganz nachvollziehbar ist. Er hält unterschiedliche Tatsachen für unberücksichtigt, oder unklar zugeordnet (sie = Shurjoka, oder sie = die Bubble).
Die Aussagen sind aber auch schon maximal dämlich.
Danke für die Einschätzung. Als bewusster Konsument kann ich daraus schlussfolgern, dass es von mir für 0celot161 kein „invest of time“ gibt und es damit für ihn kein profit gibt.
Ach dann ist ja gut. Vergeben und vergessen. Die Scheune brennt jetzt halt schon, aber man muss auch nicht ewig drauf rumreiten wer das Streichholz da reingeworfen hat. Arme Shurjoka wird immer nur gehated ): ): ):
Dem Urteil zufolge wären sie erlaubt, wenn ausreichend Tatsachen dargelegt worden wären. Daher schätze ich auch, dass Tobias Huch vors Oberlandesgericht geht. Mir ist leider nicht bekannt, was man bei einer Stellungnahme der Antragsgegner vorlegen darf, aber so wie es der Rechtsanwalt erklärt, sind solche Äußerungen erlaubt, wenn sie eine Grundlage haben.
Er zeigt u.a. die Holocaustrelativierungen (in einem vorherigen Video), den Vorwurf des Verwenden der Nazi-Musik und die ehrverletzenden Aussagen aus der Bubble.
Das soll aber dann das OLG beurteilen. Für mich hat das aber ein kleines Geschmäckle, dass dieses „widerliche Verhalten“ mit einer Entschuldigung abgetan wird. Wie es der Rechtsanwalt sagt, sie hat sich nur für ihr Verhalten entschuldigt, aber nie den Vorwurf per se zurückgenommen.
Und was davon beinhaltet für dich ‚in den Suizid treiben‘, was ja offenkundig der entscheidende Punkt ist, da der sinngemäß in allen markierten Teilen vorkommt?
Können nun alle bei gofundme spenden, dann kann es weitergehen. Faszinierend für was und wo alle immer Geld aus ihren Communities ziehen können.
Als jemand der wieder in eine Diskussion stolpert in der er sich nicht auskennt.
Inwiefern hat sich der Vorwurf von „Ocelot“ denn als falsch herausgestellt?
Weil ich hab jetzt ma selbst geguckt und als ich hier gelesen hatte, dass hinter dem Vorwurf der Holocaustrelativierung „überhaupt nichts dahinter“ stecke hatte ich nicht damit gerechnet ein Video zu finden wo die Beschuldigte sagt, dass es beim Thema Hitler ja immer „zwei beteiligt seien, welche beide scheiße sind“ …
Mag sein, dass das missverstanden wurde aber ich würde trotzdem nicht sagen, dass es unbegründet sei.