Was zockt ihr gerade? II

Hab sie abgebrochen, ist zum Glück nur ne Nebenmission.

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UFC 3


ich wollte sehen wie viele reine leichte Jabs es braucht, damit man den Kampf per KO gewinnt… man das war garnet mal so einfach :beanjoy:

Mit den richtigen Knarren sind die sowieso kein Problem.

Damit es nicht versauert, auch hier nochmal:

Hab jetzt Cyberpunk 2077 durch (zwei Enden gespielt) und geb mal ein „kleines“ Fazit (spoilerfrei) ab.


Technik:

Aufgrund meines PCs war ein Ultra-Ultra-Mega-Raytracing-Erlebnis nicht möglich. War aber trotzdem sehr zufrieden und hatte durchgehend 30-40 FPS. Die Bugs die bei mir auftraten, waren alle unspektakulär. Ich hatte in den 70 Stunden eine T-Pose und bin einmal durch die Map gefallen. Störender waren dann schon eher Grafiken, die manchmal nicht verschwunden sind. Alles in allem gab es aber nichts, was mir die Laune verdorben hat.


Gameplay:

Ich komme für mich immer wieder zu dem Punkt, dass Cyberpunk 2077 als Spiel in vielen Punkten nur mittelmäßig bis gut ist. Und das ist wirklich schade, denn Story, Immersion und Charaktere (weiter unten) stehen in einem starken (guten) Kontrast dazu.

Das Gunplay ist in Ordnung. Die Ballereien haben Spaß gemacht, aber ich bin da zugegebener Maßen nicht sehr anspruchsvoll. Ist jetzt aber nichts, was einem in Erinnerung bleibt. Die Auswahl zwischen den verschiedenen Waffentypen ist etwas mau und fühlen sich auch nicht wirklich besonders an. Die besonderen Techwaffen waren ganz nett, die Smart-Waffen für mich schon wieder zu OP. Da hätte ich mir etwas mehr Varianz und verschieden zusammenstellbare Modelle gewünscht.
In einem der Trailer sieht man noch, wie man mit einer Waffe um eine Deckung herumzielen kann. Super! Im fertigen Spiel passiert das alles automatisch. Auch gibt es für die Waffen nur Schalldämpfer und Visiere. Das ist schon ziemlich dürftig. Wäre schon cool gewesen, wenn es auch für Waffen besondere Cyberware gegeben hätte.
Weiß nicht, ob da die Zeit oder die Kreativität (oder beides) gefehlt hat.

Die Quickhacks haben tatsächlich viel Spaß gemacht, auch wenn sie gegen Ende komplett OP (das Balancing an sich müsste stark nachgebessert werden). So konnte ich mit meinem Netrunner-Scharfschützen bis zu drei Gegner gleichzeitig in den Selbstmord schicken und bei Bedarf noch bei bis zu drei weiteren einen Systemneustart initiieren.

Das dazugehörige Breach-System war nett. Das habe ich am Anfang noch häufiger genutzt, gegen Ende hin war es aber komplett egal. Es gibt interessante Deamons (Gegner erblinden, sobald sie dich entdecken), aber die sind auch nie so wirklich notwendig. Da fehlt mir auch irgendwie das besondere Etwas.

Das Skillsystem ist in Ordnung, auch wenn es etwas Schade ist, dass die meisten Skills passiv sind und man kaum wirklich neue Fähigkeiten erlernen kann. Für Schadensoptimiererfetischisten ist das natürlich super, aber da hat mir auch ein wenig die Abwechslung gefehlt und dadurch auch eine viel klarerer Unterscheidung zwischen einem Netrunner und einem Nahkämpfer - am Ende spielen die sich viel zu ähnlich.

Das Crafting-System ist wirklich ein Witz und absolut überflüssig. Es ist cool, dass man sich eigene Hacks und Klamotten usw. craften kann. Aber das ist alles so lieblos in einem Menü hingerotzt, dass das nicht wirklich viel Spaß macht. Da kann ich mir nur vorstellen, dass das der fehlenden Zeit zum Opfer gefallen ist (dieses „billige Menüs und Interfaces statt Animationen“-Ding ist ein riesiges Problem, da gehe ich bei „Welt und Immersion“ nochmal drauf ein). So ist das Crafting auch fast komplett obsolet, da man nach jedem Kampf sowieso bessere Ausrüstung findet.

Das Kleidungs-/Rüstungssystem ohne Transmog ist ein absolutes Desaster und wird hoffentlich nachgepatcht. Fehlende Animationen und altbackene Interfaces sind auch hier ein Problem. Es gibt nicht einmal eine Vorschau. Man kann seinen Charakter nicht einmal drehen in der Charakteransicht.

In Punkten Gameplay reißt Cyberpunk also bei weitem keine Bäume aus und gerade bei diesen einzelnen Kategorien merkt man, dass hier einfach die Zeit gefehlt hat. Das „Rad“ wurde definitiv nicht „neu erfunden“.


Welt und Immersion:

Ich kann es nicht anders sagen - die Welt hat mich vom ersten Moment an in den Bann gezogen. Alles lebt, pulsiert und ist in Bewegung. Neonreklame, Nachrichtensendungen, Radiomoderatoren, Börsensendungen, Splitter, Gespräche von NPCs, Night City an sich und die verschiedenen Stadtteile (die fantastisch gelungen sind) - das alles hat für mich super funktioniert. In der Innenstadt waren bei mir unglaublich viele NPCs und Autos unterwegs, während es in Pacifica deutlich „ruhiger“ zu ging.

Dennoch wird einem immer wieder in Erinnerung gerufen, dass das ganze nur eine Fassade ist. NPCs laufen von A nach B und zurück nach A. Die Leute an den Foodständen kochen überhaupt nicht, sondern stehen immer nur rum. NPCs interagieren sehr selten mit der Umgebung, ja nicht mal die scheiß Straße können die überqueren. Das wird dann manchmal etwas albern, wenn plötzlich zwanzig NPCs an der Ampel stehen (rot) und bei grün einfach stehen bleiben. Auch kann man selbst so gut wie gar nicht mit der Umwelt interagieren.

Mich stören solche Sachen tatsächlich eher weniger. Ich habe kein Cyberpunk-GTA erwartet mit fantastischer Sandbox, aber ein bisschen mehr hätte es schon sein können. Zum Beispiel im Nomadenlager, mit dem man später zu tun hat. Wenn man das mit Red Dead Redemption 2 vergleicht, liegen da Welten dazwischen. Auch hier wirkt einfach jeder Aspekt wie „fuck, uns fehlt die Zeit, bauen wir das fix ganz rudimentär ein“.

Viel mehr Probleme hatte ich mit den verschiedenen Läden. Und ich glaube leider nicht, dass daran noch irgendetwas geändert wird - das ist jetzt nunmal so: Alles ist hinter alten, gammligen, schon vor 5 Jahren veralteten Interfaces versteckt.
Da hängt beim ersten Ripperdoc noch fancige Bildschirme vor einem, die man im Spiel direkt bedienen kann - im Spiel nur ein Menü.
Statt sich die Waffen beim Händler direkt im Spiel ansehen zu können (kann ja trotzdem ne Stat-Grafik geben) - ne, Menü.
Bei den Cyberware-Händler das Gleiche - nur ein Menü. Obwoh les da oft nicht mal viel zu kaufen gibt. Das hätte man sicher cooler gestalten können. Es gibt ja für jeden scheiß eine „Verlink-Animation“. Hätte man hier ja umsetzen können, indem man sich die neuen Hacks herunterlädt.

Und das Menüsystem bei den Klamotten ist natürlich genauso wie bei den anderen Händler. Nur viel schlimmer. Unsortiert, unübersichtlich und auch hier - keine Vorschau, keine Animationen. Statt im Laden vor einem Spiegel zu stehen - zack, Menü. Und was mich noch am meisten nervt: Egal ob ich mitten in der Innenstadt einkaufe oder in Pacifica - es gibt immer die gleichen Klamotten. Die wechseln zwar immer mal wieder, aber ein Arasaka-Kleid gibts halt im Luxusladen, also auch im hintersten Laden in Pacifica. Das tötet ziemlich viel Immersion , wirkt das doch sehr beliebig.

Auch das Polizei-System muss angesprochen werden. Mich persönlich hat das nicht so stark gestört, weil ich mit dem NCPD nicht viel in Berührung gekommen bin, aber wenn - wars furchtbar. Es gibt im Spiel eine Quest mit einer Polizei-Verfolgungsjagd. Die war nach 30 Sekunden vorbei, weil ich einfach abgebogen bin und mir die Polizei nicht gefolgt ist. Das ist schon gruselig schlecht.

Ein großer Pluspunkt ist aber der Soundtrack und die Musik im Spiel. Der/die ist so unglaublich wichtig für dieses Spiel. Ich habe nie die Schnellreisefunktion genutzt, weil es viel mehr Spaß gemacht hat, die 4 Kilometer mit dem Auto zu fahren und dabei die Musik zu genießen. Cyberpunk ist auch bis jetzt das einzige Spiel, dass ich nur mit Kopfhörern gespielt habe. Der Soundtrack ist definitiv eines der Highlights des Spiels.


Nebenmissionen und Charaktere:

Ganz kurz zu den Fixer-Aufträgen: Das ist okaye Standardaufgaben-Kost (töte den, rette den, klaue das…). Hätte für meinen Geschmack etwas weniger sein können, auch wenn es da tatsächlich ebenfalls das ein oder andere Highlight gab. Gerne weniger davon, dafür stärker an den guten Aufträgen orientieren (z.B. die eine Rettung von der 6th Street). Hätte mir dann auch etwas mehr Bindung zu den Fixern gewünscht, da man mit denen ja dann doch recht „viel“ Kontakt hat.
Das ist mir besonders bei Regina Jones aufgefallen. Von ihr bekommt man die ganzen Cyberpsycho-Quests und [Spoiler, wenn man alle erledigt hat] wenn man damit fertig ist… passiert einfach nichts. Ich hatte gehofft, dass sich dadurch eine größere Questreihe eröffnet. Da ist noch so viel Potenziel - MaxTac, Heilung von Cyberpsychose usw. usv… Vielleicht ist das ja als DLC geplant. Mal sehen.

Kommen wir mal zu den größeren Nebenaufgaben. Da sind schon wirkliche Perlen dabei. The Hunt und Dream On sind dabei meine absoluten Lieblingsquests. Die sind so gut geschrieben, sind jeweils auf ihre Art super spannend und regen zum Nachdenken an. Natürlich hätten die länger und noch etwas intensiver erzählt werden können (wie alles, was man mag), aber das war für ein Videospiel schon großes Kino. Da hoffe ich ja auch, dass es besonders bei dem Thema von Dream On in einem mögliche DLC weiter geht. Dafür war das einfach zu spannend und der Cliffhanger zu groß.
Die „Us Cracks“-Questreihe mit Kelly Eurodyne will ich auch nicht unerwähnt lassen! Die war einfach nur abstrus und hatte einen witzigen Plottwist. :smiley:

Dazu kommen die Quests die man mit den möglichen PartnerInnen haben kann. Die waren durchgehend spannend, super inszeniert und man hat sich tatsächlich mit den Charakteren verbunden gefühlt.
Schade nur, dass es, nachdem man eine romantische Beziehung eingegangen ist, nichts mehr zu tun gibt. Da kommen vielleicht noch 1-2 Anrufe, aber wirklich etwas unternehmen oder weiterführende Quests gibt es leider nicht. Hätte man vielleicht anders aufteilen müssen. Zumindest wäre die Möglichkeit cool gewesen, den- oder diejenige mit zu Missionen zu nehmen.

Denn die größeren Nebencharaktere sind super geschrieben und haben auch alle spannende bis witzige Questreihen zu bieten. Wirklich so richtig dreidimensional sind dann zwar leider die wenigstens Charaktere, es gibt jedoch kaum einen komplett überzeichneten/eindimensionalen Charakter, der mir jetzt einfallen würde.


Hauptstory:

Für mich immer der wichtigste Punkt bei einem Spiel. Da verzeihe ich auch schwächen im Gameplay. Und ja. Hier macht Cyberpunk 2077 einfach fast alles richtig. Ein wenig länger hätte sie sein können und es gibt inszenatorisch kleine Aussetzer, aber das Ding ist einfach eine Wucht. Das Pacing stimmte, Die Inszenierung und die Charaktere waren klasse, die Entscheidungsmöglichkeiten für mich groß genug und das Wichtigste - es gab auf jeden Fall genug Cyberpunk-Feeling. Nichts, was man noch nicht gesehen hat und auch hier wird das Rad nicht neu erfunden, aber die Geschichte ist interessant erzählt und man will definitiv immer wissen, wie es weiter geht (nachdem man Takemura wochenlang hat warten lassen :ugly:)
Schön ist auch, dass es sehr umfangreiche Epiloge gibt, die sich sehr stark von einander unterscheiden (zumindest die beiden, die ich bis jetzt gespielt habe)

Weniger schön - die Prologe. Meinen Durchlauf habe ich mit einer Nomadin gestartet und das war als Prolog okay. Gerade hier hätte das Spiel aber deutlich umfangreicher sein können, damit sich die Wahl viel mehr bemerkbar macht und der Wiederspielwert steigt. Ich hab mir gestern mal zum Vergleich einen Konzern-Typen erstellt und meine Güte - da ist der Prolog innerhalb von 15 Minuten erzählt. Das geht, finde ich, echt nicht. Da hätte man schon gern ein-zwei Missionen machen drauß machen können.



tl;dr

Da war jetzt viel Gemecker und viel Kritik drin, aber - ich finde des Spiel absolut fantastisch. :sweat_smile: Ich kann es nicht anders sagen, aber ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß mit einem Spiel. Wird wohl direkt Mass Effect-Status (einmal im Jahr durchspielen) erreichen.

In den insgesamt 70 Stunden wurde mir nie langweilig und ich hab es genossen, einfach mal durch die Gegend zu laufen und den Photomodus zum Glühen zu bringen.
Cyberpunk 2077 hat viele, viele Fehler und Probleme. Und die lassen sich leider nicht alle durch Bugfixes beheben. Die stecken teilweise tief im grundlegenden Aufbau. Man merkt einfach, dass das Spiel nochmal hätte verschoben werden sollen. Meinetwegen ein ganzes Jahr. Es ist schade, wenn ein eigentlich fantastisches Spiel/jedes andere Medium durch schlechte Management-Entscheidungen leiden muss.

Ende

PS: hab bestimmt tausende Sachen vergessen, die ich schreiben wollte. :ugly:

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Watch dogs Legion macht mehr spass als erwartet. Mit der drohne macht es richtig spass durch die Gegend zufliegen. Man kann sovieles abusen bzw austricksen :sweat_smile::+1:
Die jump and run parts mit dem spidersbot sind ebenfalls eine nette Abwechslung.

Bis auf die Charaktere, ist die Grafik wirklich gut. Dank 30fps auch rt vorhanden. Und die 30fps machen sich nur sehr selten negativ bemerkbar.

Im Sale fuer 39.99e :sweat_smile::+1: freue mich schon auf den Online coop. Musik ist auch in ordnung.

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Achja man kann seinen Charakter in der Charakter Übersicht drehen. Auf der Konsole geht das mit R2 und L2

Gleich bei einem Rotwein „Lumines Remastered“ weiter.

Macht ziemlich Bock! :slight_smile:

Morgen noch mal kurz arbeiten und dann habe ich eine Woche Urlaub. Ich glaube ich setze mich noch mal an Yakuza Zero. Ich bin genau bis zu Majima gekommen.

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Beste Charaktervorstellung in einem Videospiel ever voraus.

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Das ist eine absolute Untertreibung. Aber ich wüsste auch keine superlative die dem gerecht werden würde. Ich hatte mich instant verliebt :smiley:

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Ich fand saejimas besser :beansweat:

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Ich komme auch immer bei Majima!

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Cyberpunk 2077

!

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Nur noch ein paar Wochen, bis Y3-5 endlich in den Game Pass kommen. Hoffentlich bin ich bis dahin mit Like a Dragon durch, dass ich die gleich auch durchsuchten kann. Saejima wird ja auch immer sehr gehyped. Da bin ich echt gespannt, ob der auch abliefern kann.

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zum runterkommen,ein bisschen doom eternal!

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Ayo! Tröööt!

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Heute mit Ghost of Tsushima angefangen und mein Gott hatte ich eine Gänsehaut, als Sucker Punch auf dem Bildschirm stand und sich die Welt zum ersten Mal geöffnet hat. Was für eine wunderschöne Inszenierung. Bisher der beste Moment in nem Digitalen Spiel 2021 :smiley:

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Hab heut Vermintide 2 angespielt mit nem Freund gemeinsam. Macht wie der erste Teil Laune und die Steuerung mit Controller passt eigentlich ganz gut. Wie immer, wenn es mir möglich ist, hab ich nen Zwerg gespielt und ich mags, wie sie da die Perspektive anpassen, was zwar meine Sichtweite gerade in nem Tumult erschwert, aber im Bereich Immersion ein gutes Plus ist. Wird denk ich v.a für Zwischendurch mal eine nette Abwechslung sein, wenn man mal Hirn ausschalten und einfach nur schnetzeln will.

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Die sniper Missionen sind die Hölle.
Habe es auf der switch gespielt. Da ist wegen den schultertasten das Autofahren gefühlt unmöglich.

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