Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Nun hab ich Metroid Dread auch durch. Den Endboss im dritten Anlauf dann gelegt und gerade so fliehen können :smiley:

Echt ein wahnsinnig geiler Endkampf. Das ganze Spiel sah echt richtig stylisch und geil aus, die gruselige Atmosphäre war genial und das Gameplay war auch echt top notch.

Das einzige, was mich etwas gestört hat, war, dass man manchmal nicht so recht wusste, wo es als nächstes hingeht, das war in Teil 1, 2 und 4 besser lesbar. Außerdem wars doof, dass man nicht frei zwischen den Gebieten reisen konnte.

In meinem persönlichen Ranking ist Dread aber auf jeden Fall weit oben, vermutlich Platz 2, zusammen mit Fusion. :smiley:

Der schlechteste Teil ist leider Teil 3, dass dringend ein Remaster benötigt.

Wie lange hast du dafür gebraucht? Überlege auch, ob ich mir das antue xD

Nach dem Post Game wenn dir nurnoch die Arceus Mission fehlt und du Giratina gefangen hast geh nochmal ins Haupthaus da bekommst du eine neue Neben Mission um die Wetter Pokémon zu fangen. Die brauchst du natürlich auch.

Es geht eigentlich wenn du so gut wie alles gehortet hast an EntwicklungsItems kannst du erstmal diese Pokémon alle entwickeln.

Du brauchst nicht alle Icognitos, eins reicht

Pokémon die sich nur per Level entwickeln kriegt man schnell am Boss Heitara gelevelt

Dann die Pokémon angehen die es nur in den Raum Zeit Rissen gibt.

deine Reittiere nochmal als Pokémon bekommen da einfach im Guide Nachlesen da dies schon speziellen Entwicklungsmethoden sind

Und die Neben Mission der Geisterlichter, die ist aber mit einem Guide ganz easy

Ist im Nachhinein nicht so schwer , Man muss sich. Hinter Klemmen

Mir hat noch ne ganze Menge gefehlt und hab so an 1,5 Tagen alles gehabt.

Erst mal danke für die ausführliche Antwort. Muss ich jedes Pokemon nur einmal gefangen haben oder den Pokedex komplettiert haben? Weil bei den Incognitos muss man dafür ja zum Beispiel alle fangen.

Incognito nur ein Exemplar das reicht für den Dex

Und bei den anderen Pokémon du musst jedes Mal besitzt haben, nur sehen reicht nicht.

Aber Beispiel an Chelast wenn du das einfach bis zur endestufe entwickelst reicht das Als Dex für alle Entwicklungen.

Du brauchst nicht jede Entwicklung einzelnd besitzen.

Gestern Nacht Pokemon Arceus durchgezockt. Also durchgespielt durchgespielt. Nicht nach dem Abspann aufgehört.

Am Ende waren es so 50 Spielstunden. Nach dem normalen Abspann hat ich ehrlich gesagt mehr Spaß als vorher. Der offene Mystery Rest der Story war interessanter als die normale Story und Checklistenmäßig den Pokedex zu komplettieren war auch super.

Bisschen seltsam, das Spiel macht 2mal, kurz vor einem eigentlichen Höhepunkt im Spiel, nochmal so ätzende Spielzeitstreckung die das komplette Momentum killen:

Urball craften und in die Stadt zurück gehen…mitten im Bosskampf?! Bei Giratina und Palkia. Und ganz am Ende wenn man den Pokedex fast voll hat will die alte Frau komplette Pokedex Einträge von 3 Legendären. Beides geht vergleichsweise schnell aber ist völlig deplaziert

Im Endgame gab es Gameplaymäßig noch einmal 2 richtig tolle Momente, bei denen mich bei beiden die Schwierigkeit überrascht hat und sind auf jeden Fall für mich mit die besten Momente in Pokemon.

Hype Moment Nummer 1 im Postgame

Der Endboss im normalen Kampfsystem. Man trifft im Spiel einen NPC der aussieht wie Cynthia(berüchtigter sehr starker Champ der Serie) und sich anfangs schon entlarvt in dem er ein Kaumalat hat, was sich zu Knackrack entwickelt was Cynthias Signatur Pokemon ist.

Dann kommt man auf den Berg, der NPC wartet dort „wäre cool wenn er jetzt gegen einen kämpft und Cynthias Theme spielt“ sag ich mir…
ein Remix von Cynthias Theme startet und dann ballert er da quasi das Champion Pokemon Team raus während er von Giratina faselt.
Man besiegt das starke Team und ich sag noch scherzhaft „na zum Glück kommt jetzt nicht noch direkt Giratina hinterher“…
… Legendäres Pokemon kommt und man muss angeschlagen dagegen kämpfen. Ich besiege es mit ach und krach und erlaube mir Spruch Nummer3. „uff, ich wäre im Arsch wenn jetzt noch die andere Form von Giratina kommt“



Gegner verwandelt sich und hat wieder volles Leben x)
Alter mit Müh und Not aus dem Kampf raus. Richtig spannend und hat super Bock gemacht.

Hype Moment ganz am Ende des Spiels

Das Spiel trägt Arceus im Namen. Arceus selbst macht sich aber ziemlich rar im Spiel.
Um den Gott der Pokemon endlich gegenüber zu treten muss man aber alle anderen Pokemon fangen.
Dann öffnet sich vor einem wortwörtlich der Stairway to Heaven und man tritt inmitten des Nichts gegen Arceus an.
In einem Bosskampf in dem man selber als Spieler wieder ausweichen und Ruhegaben werfen muss tritt man gegen Gott an. Und holy moly war das gnadenlos.
Konnte es nach 5-6 Versuchen schaffen nachdem ich die Attacken gelernt habe aber es war super knapp und hatte zittrige Finger und Puls war oben.
Das in einem Pokemon Spiel.
Hat richtig richtig viel Spaß gemacht.

Dadurch das ganz am Ende nochmal sowas geiles war, ist jetzt die Meinung die im Kopf bleibt natürlich nochmal deutlich positiver als wenn es jetzt einfach ausgefasert wäre.

Wenn man gerne Checklisten abarbeitet kann ich das Spiel sehr empfehlen,

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Hab ebenfalls heute Pokemon Arceus durchgespielt :sweat_smile: aber nur bis zum ersten ende… Den Rest hebe ich mir auf bis alle dlcs draußen sind… Falls es welche geben wird… Aber auch so hatte ich viele Stunden spaß… Für mich eines der besten games der reihe

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Bloodborne - Chalice Dungeons:
Habe die jetzt doch mal durchgezockt. Bisher war das immer der Punkt gewesen, wo ich das Spiel abgebrochen habe, dieser Aspekt des Games hat mich nie gross interessiert, fand es aber immer etwas schade, dass mir dadurch einige Bosse entgangen sind.
Jetzt also endlich damit „durch“, zumindest einfach zu dem Punkt, wo ich alle Bosse besiegt habe.
Und muss sagen, war weniger mühselig als ich es erwartet hatte.
Ursprünglich dachte ich, die Dungeons selber werden wohl mit der Zeit langweilig, da sie einfach zufällig generiert aus den immer gleichen Räumen besteht. Allerdings muss ich jetzt sagen, dass dieser Aspekt gar nicht so störend ist. Natürlich haben die Dungeons nicht die genialen Strukturen wie die Level des Hauptspieles, aber es macht dennoch Spass die Räume zu leeren und zu schauen, wie die neuen Räume alle zusammen hängen.
DAS ist nicht das Problem mit den Dungeons. In meinen Augen ist es etwas anderes, nämlich die Mechanik, wie man die Dungeons kreieren muss.
Die Tatsache, dass man nur limitierte Altare hat, und so viele unterschiedliche Kelche welche alle ähnlich heissen… ehrlich, ich verlor mit der Zeit den Überblick welche ich schon gemacht habe. Und die Tatsache, dass man irgendwann anfangen muss Kelche wieder von den Altaren zu nehmen um neue zu machen… das ist einfach kein gutes System.
Hätte man nicht besser sagen sollen, dass es einen Kelch pro Altar gibt, und die verschiedenen Rituale die man da machen kann neue Räume und Ebenen öffnet… aber ohne dass man alte wieder löschen muss? Das ganze System ist einfach unnötig kompliziert und unübersichtlich und das hätte man intelligenter machen können.
Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass man oft Bosse recycled kriegt. Vermutlich, wenn man genau weiss welche Dungeons man wann wie machen muss, dann kommt man vermutlich durch alle Dungeons durch ohne zu grosse Repetition zu haben, aber ganz im ernst, wie viele dieser Dungeons haben den Pthumerian Descendant als einen ihrer Bosse? Und dann noch die Tatsache, dass viele „Bosse“ sogar einfach normale Gegner aus dem Hauptspiel sind. Das ist irgendwie auch nicht so toll. Ganz im Ernst, wenn man so wenig Material hatte um die Bossräume zu füllen… dann hätte man vielleicht wirklich etwas weniger unterschiedliche Kelche und Level machen können.
Dennoch hatte ich meinen Spass. Das gute an diesen Dungeons ist, dass man einfach zwischendurch immer mal wieder schön einen, zwei Labyrinthe machen kann, und dann das Spiel wieder weglegen kann. Man kann die schön als kleine, abgeschlossene Kapitel zocken, wenn man mal eine Halbe Stunde oder so Zeit hat.
Und ehrlich, ist auch cool, dass man hier noch ein Paar neue Bosse und Gegnertypen zu sehen kriegt. War cool für mich als Bloodborne-Kenner nochmals neues Zeugs zu entdecken.
Was ich aber wirklich etwas schade fand war das Finale.
Da man mit der Queen effektiv einen „Endboss“ hat, einen Raum der narrativ im tiefsten Winkel des Labyrinthes ist, und eines der grössten Geheimnisse des Bloodborne-Universums haust… hätte man da nicht etwas mehr Pepp reinbringen können?
Ich rede nicht mal davon, dass der Boss extrem einfach ist (wobei ich wirklich sagen muss… der „finale Boss“ sollte wirklich nicht einer sein, den ich ohne Anstrengung beim ersten Mal besiegen kann). Ich rede eher davon, dass man den Aufbau zu diesem Finalen Raum etwas aufregender hätte gestalten können. Eine einmalig designte Treppe, welche tief, tief zur letzten, grossen Türe führt. Einmalige Assets, welche man nur in dem letzten Level vor der Queen findet… irgend sowas.
Stattdessen ist es der gleiche Gang, die gleiche Treppe und die gleiche Türe, welche man vorher schon vor jedem anderen Dungeon-Boss gesehen hat. Da hätte man mit ein bisschen Aufwand rein durch das Design der letzten Räume eine bessere Atmosphäre kreieren können. Und irgendwie schade dass man das hier sagen muss, denn DAS ist doch normalerweise genau das, was „Bloodborne“ so extrem gut gemacht hat.
Aber naja… ich meine, diese Chalice Dungeons sind eine Zugabe zum eigentlichen Spiel, ein Experiment, wo man etwas probiert hat, und es gleichzeitig auch clever mit der Story von Bloodborne verknüpft hat. Ich finde es gut, dass es drin ist, ist nicht das Highlight des Spieles, aber dennoch ganz gelungen dafür was es ist, und ich bin froh dass ich ihm jetzt dochmal eine Chance gegeben habe.

Fazit: Netter Zusatz zu einem ohnehin schon riesigen und gelungen Spiel.

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Abgeschlossen ist relativ… aber bei Frostpunk das New Home Szenario erfolgreich beendet. War richtig knapp gegen Ende. War ein Wettrennen der Unzufriedenheit und des Sturms. Vllt. 2 oder 3 Stunden Ingame später und ich hätte es nicht geschafft. Der große Sturm lässt einen echt mit einem machtlosen Gefühl zurück. Davor denkt man noch „oh yeah… das läuft alles wie geschnitten Brot hier!“ Alle sind zufrieden… mein totalitäres Regime sorgt dafür, dass alle hörig sind und alle Ressourcen waren vorhanden… und dann trifft einen der Sturm und alles wird von Tag zu Tag unmöglicher. Gegen Ende hängt man echt nur noch am seidenen Faden und hofft das es irgendwie passt.

Gerade mit meiner Tochter im Koop Unravel Two abgeschlossen. Wir werden auf jedenfall demnächst auch noch die Herausforderungslevel angehen, aber zumindest am Story-Part ist jetzt erstmal ein Häkchen.

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Mehrere kurze Sachen diese Woche komplettiert. Zuerst Superliminal was echt ein super konfuses Spiel ist aber immer fair und auch logisch wenn man weiß was das Spiel von einem will. Hatte nur zwei Stellen wo ich etwas lange gebraucht habe um einen Raum weiter zu kommen, da hatte ich aber teilweise einfach auch offensichtliche Sachen übersehen. Dazu ist es dann auch recht kurz.

Nobody Saves The World sehr schönes Action-RPG mit Morphing-Mechanismus was einen dann auch schon gute 20 Stunden beschäftigen kann. Zum Ende hin wird es wohl etwas repetitiv, wobei die verschiedensten Dungeons dann doch immer wieder neue Herausforderungen anbieten, was dass ganze auflockert. Mit dem Ansatz wie der Endboss gestaltet wurde, bin ich nicht so zufrieden, es war aber auch nicht super schlimm.

Pupperazzi: Ja, da würde ich sagen ein typisches Game Pass Spiel, die Aufgabe ist halt Hunde mit verschiedensten Aufgaben und Situationen zu fotografieren. Dass war es halt auch schon und ist in zwei Stunden geschafft. Dafür extra Geld bezahlen würde ich aber ganz sicherlich nicht, dafür ist der Umfang mit 2 Stunden Spielzeit doch zu gering.

Find Love or die trying
Durch Gamestar auf ne kostenlose Dating Sim aufmerksam gemacht wurden und ausprobiert.
Unser/e Protagonist/in wacht auf einer Insel mit Gedächtnisverlust auf und bekommt gesagt, dass er an einer Dating-Reality-Show teilnimmt. Er darf aus einer Gruppe von 5 Frauen auswählen und mit ihnen über 7 Tage auf Dates gehen. Am letzten Tag muss er eine Person heiraten/ die Liebe gestehen, aber wenn diese ablehnt, wird er umgebracht.

Hatte mich an „The Lobster“ erinnert und so habe ich es dann mal ausprobiert. Trotz 7 möglicher Enden, war es mir am Ende doch wieder zu wenig Entscheidungsfreiheit. Auch die Twists sind zwar in gewisser Weise überraschend, aber haben mir auch viel von dem eigentlichen spannenden Anfangssetting genommen.
Da man das Spiel aber innerhalb von 2-3h durchspielen kann und dazu nichts kostet, kann da jeder, der Visual Novels nicht abgeneigt ist, mal reinschauen. Gibt ein paar schöne emotionale Momente. Für Leute, die bei sowas gerne mal die Dialoge teilweise überspringen, ist es nichts.

Noch mal „Far Cry 4“!

Hat wieder Spaß gemacht! :slight_smile:

Die Herausforderungen sind teils SEHR happig. Es ist von essentieller Wichtigkeit, dass ihr euch vorher nochmal vergegenwärtigt, was für „Möglichkeiten“ ihr habt…! Denn wenn ihr, so wie seinerzeit mein bester Freund und ich, schicht und ergreifend einfach VERGESSEN HABT, was für Sachen ihr alles über die normale Steuerung hinaus anstellen könnt und ihr daher versucht alles ausschließlich mit der „normalen“ Steuerung zu schaffen, wird es ganz schnell frustig. Das nur als kleine Vorwarnung und absolut nett gemeinter Rat vorab :innocent:

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Jurassic World Evolution: Dr. Wus Geheimnisse hab ich nun abgeschlossen. Ich musste sogar zwischendurch nochmal zur Isla Sorna zurück, weil ich da noch ein Gen freischalten musste. War nicht super schwer aber ich hatte trotzdem viel Spaß und es war schön mal wieder unter Dinosauriern zu sein :slight_smile:

Ratchet ist ein Mechaniker mit einem großen Traum. Er würde gern ein Galactic Ranger werden, eine Art Heldentruppe, die gefährliche Missionen zum Schutze der gesamten Galaxie annehmen, um die Bewohner vor Gefahren zu beschützen. Also alles andere als ein sicherer Job, aber für den abenteuerlustigen Ratchet genau das richtige. Um Mitglied zu werden muss man allerdings einen Aufnahmetest bestehen, was Ratchet auch tut, doch aufgrund seiner wilden Vergangenheit (die sowie ich es verstanden habe Anspielungen auf die anderen Teile sein sollen), wird er abgelehnt.

Doch Ratchet bekommt eine zweite Chance, als er kurz darauf den Roboter Clank aufsammelt. Clank erweist sich als ein defekter Roboter aus der Fabrik des Unternehmers Drek. Defekt heißt in diesem Sinne, er ist keine hirnlose Kriegsmaschine, sondern intelligent und mitfühlend. Da er von Drek erbaut wurde weiß er, dass er einen bösen, geheimen und fiesen Plan im Schilde führt und er tut sich mit Ratchet zusammen, um den Rest der Galaxie zu warnen.

Also da Ratchet & Clank auch Kinder in seiner Zielgruppe hat, kann man hier natürlich nicht eine extrem tiefgründige Handlung erwarten. Die Aufmachung erinnert sehr an einen Pixar-Film und ich könnte mir vorstellen, dass man sich das Studio für das Remaster in diesem Punkt auch zum Vorbild genommen hat. Keine schlechte Wahl, denn auch wenn mir so ziemlich kein Charakter irgendwie groß hängengeblieben sind, hat zumindest alles diesen treudoofen Humor, der einen schon manchmal zum Schmunzeln bringen kann. Also für das was es ist, ist es in Ordnung.


Das Gameplay war allerdings nicht so meins. Es hat mich ziemlich stark an Jak & Daxter erinnert, speziell den zweiten Teil, da das Spiel klassisches Plattforming mit Third-Person-Ballereien verbindet. Ratchet & Clank hat seinem Cousin aus dem Hause Naughty Dog gegenüber einen Vorteil, nämlich das man wie in einem richtigen Shooter halt die Kamera drehen und damit vernünftig zielen und schießen kann. Bei Jak 2 hingegen ging es mehr darum die Spielfigur richtig auszurichten und dann den Abzug zu drücken. Doch dafür fühlten sich, zumindest in meiner Erinnerung, die Jak & Daxter-Spiele viel runder an. Es ist ein bisschen schwer zu beschreiben, aber das Plattforming und Schießen fühlt sich hackelig und unpräzise an. Das hat bei Jak & Daxter einfach besser geflutscht. Und das hat das Spiel für mich enorm runtergezogen. Es fühlte sich halt an wie Jak & Daxter, nur halt in schlechter.


Also keine Ahnung, irgendwie hat dieses Spiel nicht so richtig bei mir gefunzt. Vielleicht ist das so eine Spielreihe, mit der man aufgewachsen sein muss, um sie liebgewinnen zu können. Ratchet & Clank hat mir zumindest als kleiner Abstecher in die Reihe genügt. Es war ganz nett, aber auch nicht viel mehr. Ich vergebe 6,5/10 Schraubenschlüssel.

PS: Ach und was ich vergessen habe zu erwähnen. Ich fand den letzten Bosskampf unerwartet hart. Also das soll jetzt keine Kritik sein, denn auch wenn es mich aufgeregt hat mag ich es eine schwere Challenge zu meistern, aber ich habe einfach nicht damit gerechnet, dass das Spiel am Ende nochmal so auf den Kasten haut. Ist ein guter Bosskampf, muss ich schon sagen.

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Nochmal „The Walking Dead“!

Und morgen geht es dann mit Staffel 2 weiter! :slight_smile:

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Habe gerade „LEGO Harry Potter: Jahr 1-4“ aus der Collection mit 100% abgeschlossen!

War aktuell genau das richtige! :smiling_face:
Mal gucken, ob ich als nächstes direkt Jahr 5-7 mache. Bin ja im Moment drin in der Steuerung und auch gespannt, was mich da so an Ideen erwartet.

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Far Cry 5 - Hours of Darkness (PS4)
Jetzt auch den Überlebens-Modus des Vietnam-DLC’s abgeschlossen. Hatte ich mir ehrlich gesagt schwieriger bzw. frustiger vorgestellt. Die meisten Aggressionen haben eher die beiden NPC-Kameraden hervor gerufen, die wieder mal wie kopflose Hühner rum gerannt sind und mich in Konfrontationen geritten haben, die nicht hätten sein müssen. Da man nur eine Haupt- und eine Nebenwaffe haben konnte habe ich den Großteil mit dem schallgedämpften Sniper Rifle gemacht und im Showdown dann zum LMG gegriffen.

Horizon: Forbidden West

Hat mir auch gut gefallen und ist auf gleichen guten Niveau wie der erste Teil.

Grafisch und atmosphärisch wieder super gelungen.
Story war auch gut, leider etwas unrund am Ende,

Und wieder waren die Steuerung und Kamera teilweise richtige Abfuckmomente.

Wie auch bei Teil 1, geb ich dem Ganzen eine 8/10

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