NieR: Automata Ende E gesehen und danach richtig schön mein Ego aufgelöst
Fantastisches Spiel.
Videospiele sind doch Kunstwerke.
NieR: Automata Ende E gesehen und danach richtig schön mein Ego aufgelöst
Fantastisches Spiel.
Videospiele sind doch Kunstwerke.
Habe Greenfall beendet.
Das Spiel ist für meine Verhältnisse etwas lang und hat etwas wenig Abwechslung. Aber es hat mir trotzdem ganz okay gefallen. Das Kampfsystem hätte etwas mehr Abwechslung und Tiefe vertragen können. Die Geschichte war ganz gut erzählt auch wenn diese gegen Mitte ziemlich vorhersehbar wird. Was mich etwas genervt hat war das ständige hin und her reisen zwischen den Gebieten. Wozu das System eingebaut wurde, dass man Zeit zwischen den Reisen verbraucht hat hat sich für mich auch nicht ganz erschlossen. Für die Immersion vielleicht? Hätte gerne auch noch mehr erkundbares und verschiedenen loot haben können.
Insgesamt würde ich dem Spiel eine Wertung von ca. 75 geben.
Soeben „The Revenge of Shinobi“ und somit also endlich mal die komplette Mega Drive „Shinobi“ Trilogie!
Hat sehr viel Spaß gemacht, und vor allem „The Revenge of Shinobi“ und „Shinobi III“ sind einfach tolle Spiele!
„Shadow Dancer“ fällt da doch deutlich ab, war aber trotzdem witzig es mal durchzuspielen.
Vor allem „Shinobi III“ werde ich noch öfter spielen, auch auf Zeit und natürlich auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Das Spiel ist super gealtert, und zeigt noch immer eindrucksvoll was auf dem Mega Drive an Action möglich war!
Schade das es die beiden Game Gear Spiele nicht für die PS4 gibt, das waren ebenfalls richtig gute Games!
Gestern Horizon Forbidden West beendet und es ist einfach ein grandioses Spiel. Es hat einfach sehr viel Spaß gemacht und dazu sieht es auch noch verdammt gut aus. Die Story ist nicht so gut wie im ersten, aber trotzdem fand ich sie sehr gut. Auch die Nebenquests sind allesamt sehr gut geschrieben und die verschiedenen Stämme sehr interessant.
Es ist bisher definitiv mein Game of the Year … aber da wollen wir nochmal schauen ob es sich nach God of War ändert
Der Plan war die Haupthandlung von Xenoblade Chronicles: Definitive Edition möglichst schnell durchzuballern um endlich das Add-On Future Connected nachzuholen und für Xenoblade Chronicles 3 vorbereitet zu sein. 110 Stunden später hab ich dann doch wieder alles gemacht was das Spiel zu bieten hatte.
XENOBLADE CHRONICLES: DEFINITIVE EDITION
Ich war überrascht wieviel ich seit dem ersten Durchgang zum Release vergessen hatte. Da hat es sich nicht zuletzt wegen der tollen Cutscenes doch gelohnt, es wieder mal einzulegen. Das Gameplay macht immer noch Spaß und das grafische Upgrade kann sich sehen lassen. Lediglich mit den unzähligen Nebenquests konnte ich mich weder damals noch heute anfreunden.
Kickbase
Nicht wirklich abgeschlossen, aber die Saison beendet. Ich weiß auch noch nicht, ob ich die nächste Saison weiter spielen werde.
Oddworld: Abe’s Oddysee - New ‚n‘ Tasty
Hab Oddworld Soulstorm vor einem Jahr oder so durchgespielt, weils quasi bei der PS5 dabei war und fands eigentlich ganz in Ordnung.
Auf der Suche nach einem vergleichsweise kurzem Spiel hab ich dann den Vorgänger in meinem Pile of Shame entdeckt und hab mich drangesetzt. Den Einstieg fand ich etwas holprig und fast hätte ich es gleich wieder deinstalliert, aber je länger ich gespielt habe, desto spaßiger wurde es für mich. Ich verstehe aber nicht warum im dritten Level dann plötzlich die Tastenbelegung bzw was man überhaupt kann etc erklärt wird, nachdem ich all das gefühlt schon in den ersten beiden Kapiteln gebraucht habe. Auch die Gamespeak Funktion wird eigentlich nie erklärt und hätte ich nicht in den ersten Kapiteln die Tastenbelegung über die Einstellungen aufrufen müssen (weil eben die Einweisung erst später kam), hätte ich auch nicht gewusst, dass die Option überhaupt existiert. Wie Gamespeak dann funktioniert war dann auch einfach Herumdrückerei. Die Steuerung fühlt sich irgendwie unangenehm unpräzise und träge an.
Jetzt merke ich, dass ich bislang hauptsächlich gemeckert habe, obwohl ich eigentlich ein positives Gefühl gegenüber dem Spiel habe
Naja jedenfalls ein Plus für mich sind die häufigen Checkpoints und vor allem die simple Quicksave/Quickload Funktion, durch die auch der höchste Schwierigkeitsgrad ohne großen Frust für den durchschnittlichen Spieler wie mich machbar ist.
Also für kurze Runden zwischendurch gut geeignet, wenn man das Spielprinzip mag und die etwas schwammige Steuerung verschmerzen kann.
Ich habe das Spiel gestern abgeschlossen und als ich losgelegt habe, hatte ich hohe Erwartungen an das Spiel, da es bei vielen Leuten auch heute noch sehr gut ankommt. Aber naja als ich es gespiel hab fühlte es sich nicht wirklich besonders an. Das klingt jetzt etwas fies, aber ich hatte beim Spielen die ganze Zeit das Gefühl alles schon mal gesehen zu haben und das es vorher besser war. Ich vermute das liegt daran, dass A Link to the Past das dritte Spiel in der Reihe war, es für mich aber bereits der 11. Zelda-Teil ist, den ich gespielt habe (und von diesen darüber hinaus auch der älteste). Ich denke daher, dass mir nicht aufgefallen ist welche Standards das Spiel gesetzt hat, weil ich die moderneren Ableger gewöhnt bin, welche die Zelda-Formel ergänzt und verbesert haben.
Das ist schon ein bisschen Schade da das Spiel immer noch einige Dinge sehr gut macht. Darunter fällt z.B die freie Open World. Schon sehr früh erhält man die Möglichkeit beide Oberwelten fast vollständig zu erkunden und wenn man gut aufpasst, kann man an allen Ecken und Enden Geheimnisse und weitere Items finden, welche einem im Spielverlauf helfen. Das ganze ist zunächst etwas überwältigend, doch man gewöhnt sich schnell dran und das Ergebnis ist es wert. Darüber hinaus ist auch die Musik super. Der Soundtrack befindet sich locker in meiner Top 5 der Reihe.
Auf der anderen Seite bin ich aber kein großer Fan der Dungeons. Einige davon sind mir null hängen geblieben und ich hatte bereits wieder vergessen, was ich in denen gemacht habe, bevor ich überhaupt das Spiel beendet hatte. In den schlechtesten Fällen sehen die Dungeons langweilig aus und wirken zufällig zusammengeschustert in Bezug auf die Rätsel und was man generell so in ihnen vorfinden kann. Allerdings muss ich die Entwickler dafür loben, dass sie eine gute Balance zwischen offenen und linearen Dungeons gefunden haben, sodass man hier eine gute Abwechslung zwischen beiden Stilen hat. Zudem muss ich auch erwähnen, dass meine Kritik an den Dungeons nicht auf alle Dungeons im Spiel zutrifft. Vor allem die Sumpfruine, den Skelettwald, den Wüstenseepalast und den Schildkrötenfelsen fand ich sehr gelungen
Dann wären da noch die Bosse. Zuerst war ich von denen eher gelangweilt, da es bei den meisten ausreicht einfach so lange mit dem Schwert auf sie draufzuhauen, bis sie umfallen. Auf Reddit hat mich ein User dann allerdings darauf aufmerksam gemacht, dass es für viele Bosse auch alternative Wege gibt, um sie zu bezwingen. Zwar muss man entweder diese Strategien kennen oder sie während des Spielens herausfinden, aber ich finde es immer cool wenn Entwickler sich sowas einfallen lassen, was Spieler dann herausfinden können. Letztendlich bin ich daher mit einer eher positiven Meinung zu den Bossen vom Spiel weggegangen (das die letzten zwei Bosse darüber hinaus ziemlich awesome waren hat auch noch mal einen entscheidenen Ruck in diese Richtung gegeben).
Als ich angefangen habe mich durch die Zelda-Reihe zu schlagen habe ich auch angefangen eine Rangliste zu erstellen, die ich jedes mal aktualisiere, wenn ich einen neuen Teil der Reihe durchgespielt habe. Allerdings war es glaube ich noch nie so hart für mich ein Spiel einzuschätzen, wie es nun bei A Link to the Past der Fall war. Aktuell würde ich das Spiel auf Platz 8 meiner Liste setzen:
Ich möchte am Ende nochmal erwähnen, dass ich sehr viel Spaß mit dem Spiel hatte, aber es gab halt so ein paar Punkte, die mir nicht so gut gefallen haben, weshalb es diesen Platz auf der Liste hat. Nichtsdestotrotz fühlt es sich irgendwie falsch an das Spiel so niedrig auf meiner eigenen Liste zu sehen…
war für mich das weihnachtszeit game,in meiner kindheit,jedes wort dagegen,klären wir hinter der turnhalle!
Der Fluch des Nachholens alter Spiele/Filme…
Spec Ops The Line
guter Shooter, der mal nicht storymäßig wie ein Call of Duty daherkommt.
Das Gameplay ist auch ganz ok, Steuerung vllt etwas hakelig (wenn man so was wie Gears of War gewohnt ist) und fuck bin ich schlecht im Controller aiming geworden
8/10
Ich kann für deine Sicherheit nichts garantieren…
Kann nur mal empfehlen 'nen Randomizer zu spielen, gibt dem Spiel einfach so viel.
Crossing Souls
Wobei abgeschlossen eigentlich nicht stimmt, ich habe auch beim dreißigsten Versuch den Kampf kurz vor dem Ende gegen den Major, der meinen Kumpel Matt gefangen hat nicht geschafft. Bekomme den nichtmal auf die Hälfte runter, werde wohl leider aufgeben müssen.
Das Spiel ist ganz schön, aber die Action-Passagen wie die Bullethell-Kämpfe (teilweise mit Plattformen und Missiles) waren für mich schon fast unschaffbar, das Buttonmashing bei der Zeitreise einfach nur sinnlos.
Gerade in so einem ansonsten eher seichten Spiel würde ich mir wünschen, dass man den Schwierigkeitsgrad herunterstellen kann, oder die Kämpfe nach ein paar Versuchen überspringen.
Vom Spiel hatte ich mir etwas in Richtung Chroma Squad versprochen, der Look, der Humor und auch die Oldschool-Cartoon-Sequenzen sind auch recht schön, aber insgesamt (durch die zu schweren Kämpfe und teilweise ungünstige Perspektiven, die die Orientierung erschweren) ist es leider nicht wirklich gut gelungen, es fehlt das finale Polishing.
Der letzte Bossfight.
Ich fühle mit dir
Hab mir das Ende jetzt auf YT angeschaut, war ja nicht mehr viel Interaktion, nur noch Story. Trotzdem leicht unbefriedigend, müsste das erste Mal gewesen sein, dass ich weiterspielen wollte, aber nicht konnte.
The Stanley Parable - Ultra Deluxe
Hab jetzt nicht alle Enden gesehen (das 4 Stunden Ding hab ich damals zB schon nicht gemacht), aber auf jeden Fall das Meiste. Hauptsächlich habe ich den neuen Content gespielt, aber auch ein paar alte Enden habe ich nochmal genossen.
Der neue Stuff ist auf jeden Fall wieder super und fügt sich nahtlos ins Hauptspiel ein.
Es gibt wieder ein paar echte Brüller und man wird wieder ab und zu zum Nachdenken und selbst reflektieren angeregt.
Es gibt auch ein paar Überraschungen beim alten Content. Ich will nix spoilern, aber Veteranen sollten unbedingt nochmal den Cargo-Lift verlassen.
Das Spiel wurde durch das Update nur noch besser und länger.
10/10
PS immer noch das beste Meta Game und mit Ultra Deluxe noch mehr.
Da können Pony Island, DDLC und Co. nach Hause fahren.
Super Mombo Quest
Kleiner bunter 2D Plattformer wo man diesen MeatBoy anmutenden Mombo spielt.
Macht nichts neues aber wer einen bunten Plattformer sucht kann hier gefahrlos zugreifen. Kann ich weiterempfehlen.
Dieses Wochenende gingen sich gleich 2 Games aus:
Zum einen ein Walking Simulator mit dem sperrigen Namen Dr. Langeskov, The Tiger, and The Terribly Cursed Emerald: A Whirlwind Heist das vom The Stanley Parable Designer William Pugh ist. Entsprechend schlägt es in die gleiche Kerbe und bietet in der guten Meta-Humor und unterschiedliche Enden. Da es kostenlos auf Steam verfügbar ist und sich die Spielzeit von einer halben Stunde leicht unterbringen lässt, kann man sich das ruhig mal geben.
Dr. Langeskov, The Tiger, and The Terribly Cursed Emerald: A Whirlwind Heist
Das zweite Game wurde mir von der forumeigenen @Hylia1 empfohlen. Eine Full-Conversion-Mod für Portal 2: Portal Reloaded
Dabei bekommt man 25 neue Testkammern, voll vertonte Monologe und ein zusätzlich Portal zum Preis von unschlagbaren 0€. Neben den bekannten beiden Raumportalen kommt hier noch ein Zeitportal hinzu. Das führt einige Male zu richtigen Kopfnüssen. Testkammer 15 und 20 sind mir dabei als besonders knackig in Erinnerung geblieben. Wer wie ich vergeblich auf Portal 3 wartet kann ich diese Mod wärmstens empfehlen.
Portal Reloaded
Ich hab am Wochenende Life is Strange: True Colors abgeschlossen. Wie das so ist bei der Serie ist es schwer zu sagen ob das noch Spiel oder schon interaktiver Film ist, aber ich muss schon sagen, dass ich es sehr genossen habe. Charaktere waren toll geschrieben und vertont und für das Setting, in dem beschaulichen Bergstädtchen, habe ich einen Sweet-Spot.