Welches Spiel habt ihr gerade abgeschlossen

Also ich war zumindest nach den ersten gefundenen Storyschnispseln hooked genug um das Spiel dann auch zum Ende zu bringen. Zu meiner Schande muss ich aber zugeben, dass ich sehr spät im Spiel dann aber doch noch auf eine Komplettlösung zurückgegriffen habe (siehe meine Kritik im Spoilerbereich). Ich war eben trotzdem zu gespannt auf das Ende.

Ich weiß von der Story ehrlich gesagt noch gar nix. Ich „will“ diese Rakete fliegen und alle raten mir davon ab oder versuchen mir zu helfen nicht ganz zu versagen.

The Quarry nun durch. Meine Jungs und Mädels haben soweit alle überlebt, hab aber auch alle 3 Leben rausgehauen. Glaube aus der Familie kann man nicht wirklich jeden retten, was ich irgendwie Schade finde. Setting, Story und Cast haben mir richtig gut gefallen, technisch hätte das Spiel noch ein wenig mehr feinschliff gebraucht.

Gerade weil es kein Save Scumming oder Fast Forward gibt, hat mich das Spiel in manchen Momenten etwas frustriert wenn man nach den triggern von Szenen keine Chance mehr hatte weiter zu erkunden, zumal das oft wirklich nicht offensichtlich ist. Fast Forward wäre auch für den zweiten Playthrough und vor allem den Movie Modus sehr vorteilhaft.

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The Happyhills Homicide

Perfekter kleiner pixel slasher - War lustig! Schöne Nische, die bedient wird

The Looker
Eine kostenlose Parodie von The Witness.

War ein netter kurzer Zeitvertreib.

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Hab am Wochenende Marvel’s Guardians of the Galaxy abgeschlossen. Ich habe das Spiel mit gar keinen Erwartungen gestartet - ehrlich gesagt wusste ich beim Starten nicht mal ob das überhaupt eine Single Player Kampagne hat :simonhahaa: - und wurde von Anfang an umgehauen. Für mich ist das Spiel eine 10 von 10. Die Spielmechanik war nicht überragend, aber durchaus okay, und die Story hat mich die ganze Spielzeit über unterhalten, aber mein Highlight war auf jeden Fall die Interaktion der Wächter untereinander. Es wurde permanent in einer Tour durchgängig gelabert, nahezu jede Aktion von mir wurde passend kommentiert und wenn ich nichts gemacht habe dann wurde einfach so gequatscht. Mag nervig klingen, fand ich aber richtig lustig. Es gab aber auch ernste Dialoge, als es um Tot und Familie ging, und in den Momenten fühlten sich die Gespräche richtig nachvollziehbar an. Ich ziehe meinen Hut vor den Drehbuch- bzw. Dialogschreibern des Spiels. Das war filmreif oder wie Starlord sagen würde: Das war voll metal!

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Nachvollziehbare und glaubwürdig ablaufende Dialoge, die (für mich) sehr auf die jeweiligen Charaktere passten… das hat das Spiel für mich getragen. Kann ich nur zustimmen.

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Ich würds gern für das gelaber spielen, aber das Gameplay sah leider immer nach eingeschlafenen Füßen aus wenn ich wo reingeschaut hab. :frowning:

Deswegen hab ich mich noch nicht drüber getraut

Ein seltsames Bewertungssystem hast du da :sweat_smile:. Ein Spiel dass bei einer wichtigen Bewertungseinheit wie Spielmechanik lediglich ein „durchaus okay“ abstaubt, trotzdem ein 10/10 bekommt? Aber gut, sieht vielleicht jemand auch anders. Vielleicht bist du großer Marvel Fan.

Ich fühlte mich von Anfang bis Ende bestens Unterhalten. Das ist was für mich bei einem Videospiel zählt. Wenn die Spielmechanik ein Totalausfall gewesen wäre und mich am weiterkommen gehindert hätte, dann hätte es Punktabzug gegeben, aber ich fand das schon alles ganz solide. Aber ja, ich hätte dem Spiel besser 120% oder 5 von 5 Musikkassetten geben sollen um klar zu machen, dass ich nicht versucht habe eine objektive Bewertung abzugeben. Was ich ausdrücken wollte war, dass ich dieses Jahr (für meine Verhältnisse) schon einiges gespielt habe und dass das derzeit mein Spiel des Jahres 2022 ist.

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Alles gut. Brauchst dich nicht rechtfertigen. Hab mich nur gewundert, dass du deine eigene Bewertung in einem Satz ad absurdum führst. Der Spaß sei dir gegönnt.:relieved:
Eines meiner Lieblingsspiele ist auch randal’s monday, werden vielleicht auch viele nicht verstehen. Gregor kritisiert es öfters in Plauschangriff.:laughing:

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Final Fantasy INTERmission

war ganz nice,war ganz kurz und was die story betrifft,war eigentlich nur die after credit scene,ganz interessant.

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Metroid Fusion (GBA)

Schönes Spielchen. Habs in unter 6 Stunden durchgespielt, aber auch nur 61% der Items gefunden. Find ich krass da ich ziemlich gründlich gesucht habe, bin allerdings nicht in Gebiete abseits der Story zurückgekehrt.

Grafisch zeitlos und dank dem Sounddesign auch heutzutage noch super atmosphärisch. Beeindruckend atmosphärisch für ein Spiel auf einem so kleinen Gerät. Steuert sich auch gut und was es besonders gut macht ist die Karotte vor die Nase halten. Immer gibts ein neues Upgrade das auf Trab hält. Ich mochte auch das es recht linear war. War nur einmal für eine Weile stuck weil ich eine zerstörbare Wand nicht gefunden habe.
Wirklich sehr kurzweilig.

Der GBA Bildschirm ist aber auch ein Problem des Spiels, weil man oft in Gegner reinläuft die erst sichtbar sind wenn sich der kleine Bildschirmausschnitt bewegt. Meist hat man aber genug Leben daher sollte das kein Problem sein.
Etwas schade, dass der normale Beamangriff sich irgendwie nutzlos anfühlt weil sehr viele Gegner immun sind und man fast nur Raketen rausballert. Beam aufladen macht ein ultra nerviges Geräusch.

Was leider eine kleine Katastrophe ist sind die Bossfights. Die gehen von grausig schlecht-kann man tolerieren.
Hab mir gerade nochmal auf youtube einen No-Damage Bossfight Run angeguckt also zumindest kann man allem entgehen wenn man weiß was das Spiel von einem will und bei einem Bosskampf lag der Fehler auch bei mir. Auch hier ist häufiger der kleine Bildschirm etwas störend.
Dennoch etwas schade weil das eigentlich Höhepunkte sind auf die man sich freut.

Und interessant zu spielen wenn man Other M gespielt hat. Hier wurde der grässliche Grundstein für die grässliche Story aufgebaut :smiley:

Hat sich ganz gut gehalten aber muss man jetzt auch nicht unbedingt nachholen.

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Also ich fand die Boss-Fights waren ein absolutes Highlight des Spiels (mit Ausnahme dieses Spinnen-Bosses, den fand ich ätzend). Sehr schwer, aber auch sehr motivierend das richtige Movement zu erlernen und ich finde, dass man dadurch auch besser im Spiel wird, weil man seine Technik perfektioniert.

Final Fantasy VII Remake

Hab das hauptspiel durch und am Wochenende werde ich mich denke ich dem DLC noch widmen.
Ich hab das Spiel im Epic Store im Rabat+Summer Rabatcode gekauft das waren dann 42€.
Also vorweg ich mag das Spiel, aber es gibt auch einiges was ich bemängeln werde. Vieles sind sogenannte Pet Peeves, also kleinigkeiten die mich einfach stören. Ich möchte auch im vorhinein sagen ich hab das Original nie gespielt und daher bis auf den großen Spoiler den jeder kennt, hatte ich null Ahnung von dem Spiel.

  • Story
    Die Story ist gut und macht Spaß. Ohne groß ins Detail zu gehen find ich das am Ende die Story dann etwas abdreht und übertreibt. Darüber hinaus hatte ich dann das Gefühl ab einen Punkt das die Story doch sehr vorhersehbar ist. Es gibt einfach Punkte wo ich mir gedacht habe das gewisse dinge geschehen und dann auch so passiert sind. Manche dinge waren dann aber dennoch dann doch eine leichte Überraschung noch für mich, betreffen aber nur kleinigkeiten.
  • Die Charaktere
    Ich mag die Charaktere. Ich find ehrlich gesagt Tifa etwas Profillos. Hinter Cloud merkt man nur das es da noch viel zu entdecken gibt, es wird aber nicht viel aufgeklärt. Aber durch den FFVII stream weiß ich ja jetzt das da noch 2 fortsetzungen zum Remake und ein Prequel kommen wird. Des weiteren stört mich das manchmal die Charaktere etwas überzeichnet sind, was gefühlt so typisch japanisch ist und mir persönlich nicht so gefällt
  • Dialoge und Synchro
    In Cutscenes sind die Dialoge gut, aber in normalen Gesprächen wirken die gespräche eher abgehackt. Die deutsche Synchro ist zum Spielbeginn nicht besonders gut wie ich fand, wird aber deutlich besser. Am besten gefiel mir hier Aerith bei deren Stimme ich ständig das Gefühl hatte die schon mal wo anders gehört habe, aber nicht drauf vorkam wo.
  • Gameplay
    Das Gameplay hat spaß gemacht. Ich hab den modernen(also nicht den klassichen modus) genommen. Ich hab allerdings das gefühl das es gewisse Materia gibt die einfach nicht für den Modus ausgelegt sind bzw nicht benötigt werden. Wie das im klassischen Modus ist, kein plan.
  • Sonstiges
    Hier packe ich eher sachen rein die mich gestört haben. Das ist z.B. die länge der Cutscenes. Es gab einfach Cutscenes wo ich mir gedacht habe das ich sie lieber spielen würde statt jetzt eine 5 bis 10 minütige Cutscene zu sehen. Die waren irgendwann so lange das es mir zu lange dauert.
    Das gleiche gilt auch für gewisse Gebiete. Ich bin an mehreren orten einfach an die stelle gekommen das ich mir gedacht habe es wäre cool wenn ich jetzt langsam an einen neuen Ort käme und dann doch noch ne halbe stunde dadurch musste.
    Die Rätsel fand ich eher schwach. Ic hfrag mich wieso sie überhaupt Rätsel eingebaut haben, wenn sie eh entweder super einfach gelöst werden kann oder jemand in der ersten Minute nachdenken dem Spieler die Lösung sagt.
    Mein größter Kritikpunkt ist das es in der deutschen Übersetzung eine Quest namens „Atemlos durch die Nacht“ gibt. Ich hätte aus prinzip hier fast ausgemacht :kappa:

Cliver Barker’s Jericho (PS3)
Jetzt auch endlich durch geschafft. War ganz ok, mehr aber auch nicht. Ein paar Dinge muss ich dem Game abschließend aber doch ankreiden. Zum einen die teils nicht enden wollenden Gegner-Wellen, wo man sich wirklich fragt, ob die überhaupt mal ein Ende nehmen. Habe ja schon einige Ego- und Third Person-Shooter gespielt, aber so dermaßen mit Gegnern zu gespamt wurde ich bisher selten. Und zum anderen die Quick Time Events, wo man nur einen Sekundenbruchteil Zeit hat die richtigen Tasten zu drücken. Die laufen so schnell ab, dass in den meisten Fällen nix anderes übrig bleibt als die Sequenz über sich ergehen zu lassen und sich die Tastenabfolge für den nächsten Anlauf zu merken.

Und die meisten Bosskämpfe liefen nach dem Motto „Keine Ahnung, aber doch irgendwie geschafft“ ab. Das trifft vor allem auf die Nazi-Trulla im WW2-Level, dem Kinderschänder im Mittelalter-Level und am Ende dem Erstgeborenen als Endboss zu. Das Erstgeborene war ich danach noch einige Male angegangen, aber dann irgendwie immer gescheitert.

Und was will mir das Ende sagen? Dass die Überlebenden des Teams jetzt ewig im Meer 3000 v. Chr. herum dümpeln?

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Guardians of the Galaxy

alles was nix mit dem gameplay zu tun hatte war top :simonhahaa:

ich war zum ende hin richtig genervt,wenn mal wieder geballert wurde :beanjoy:

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Ghostwire Tokyo

Insgesamt war es ganz Okay, sprich keine wirkliche Zeitverschwendung.
Das erkunden der Stadt hat bei mir von der Spielzeit her am meisten ausgemacht und das hat auch recht Spaß gemacht.

Nachdem ich genug vom erkunden hatte, habe ich mich nur noch den Story- und Nebenmissionen zugewandt. Gegen ende hin, habe ich meine erste Meinung von recht Gut zu ganz Okay geändert. Gameplay nutzt sich recht schnell ab. Eigentlich nutzt man nur seine Feuermagie (Granaten) und wenn diese aufgebraucht ist, seine normalen Windmagie (normale Schüsse). Wassermagie ( geht Richtung Shotgun) und der Bogen waren richtig unnötig. Talismane habe ich nur benutzt um noch ein paar Trophäen mitzunehmen, aber auch wenn zwei davon sehr stark waren, habe ich diese ebenfalls nicht gebraucht.

Story war 0815 und das Gegnerdesign fand ich mal richtig einfallslos.

Hab das Spiel für 25€ gekauft und viel mehr wäre ich nach dem durchspielen auch nicht bereit gewesen zu bezahlen.

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Nach über 70 Stunden schließe ich jetzt doch „Lego City Undercover“ für mich ab. Die Story hatte ich ja schon länger durch und wollte nun auf 100% spielen, aber die Bugs nehmen mir jetzt bei 89,9 % dann doch zuviel den Spielspaß, dass es eher ne unliebsame Aufgabe ist.

Daher höre ich jetzt auf mit folgender Statistik:

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Endlich mal etwas aus dem Humble Bundle for Ukraine gespielt, nur noch zirka 998 Games verbleibend! :simonhahaa:

A Short Hike

Ein kurzes Open-World-Adventure in dem man als dem Vogelmädchen Claire den Gipfel eines Berges erklimmt, um Handy-Empfang zu bekommen. Selbst wenn man gründlich sucht, ist man nach 2-3 Stunden durch. Mit solchen Open-Worlds kann mich sogar ich anfreunden.

Amelie

Ebenfalls recht kurz handelt es sich bei Amelie um eine Visual Novel die die Geschichte vom gleichnamigen Mädchen, ihrer Zofe und ihrer Brieffreundin erzählt. Man erlebt dabei die Geschehnisse aus der Perspektive dieser 3 Personen. Und bereits beim ersten Durchgang merkt man das mit dem Anwesen, in dem man sich befindet, so einiges nicht stimmt.

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