Oder das 
Ich hab mit AC aufgehört, als ich‘s am geilsten fand, nämlich nach dem Durchspielen von Brotherhood. 
Hätte sogar Interesse an den Teilen ab Origins, aber da sind andere Open World-Titel bzw. Spiele, die Zeit fressen, einfach höher priorisiert bei mir. Auf Mirage bin ich daher gespannt.
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Ich denke das hängt eher damit zusammen, das dass Spiel um die sogenannten „Mikrotransaktionen“ und den Store drumherum aufgebaut ist und deswegen im späteren Verlauf entweder absurd viel Zeit in monotones Grinding investiert werden muss oder doch besser der Geldbeutel gezückt.
Jedenfalls so wie ich es mitbekommen habe, Spiele mit sogenannten „Mikrotransaktionen“ die nicht rein kosmetisch sind bzw. den Fortschritt beeinflussen fasse ich nicht an.
In dem „Auf ein Bier“ Podcast kommt AC Origins / Odyssey nicht gut weg:
Zum Beispiel so ab Minute 13.
Return to Monkey Island
Bin jetzt nach 10 Stunden durch.
Insgesamt ein tolles klassisches Adventure das an den richtigen Stellen modernisiert wurde. Für die Rätsel wo ich nicht in dieselbe Richtung gedacht habe wie das Spiel gab es das Hilfebuch so das nahezu keine Frustration aufgetaucht ist.
Den Grafikstil fand ich nach kurzer Eingewöhnungszeit auch schön, nur falls der nochmal genutzt werden sollte dann sollten die Gesichter und Augen ausdrucksstärker werden.
Adventures Fans können hier gefahrlos zugreifen, Monkey Island Fans sowieso.
Ein schöner Abschluss falls das da nichts mehr kommt.
Ich habe gerade die Story von „Lego Jurassic World“ auf der Switch durchgespielt und bin jetzt insgesamt bei 44,1 Prozent Komplettierung, aber irgendwie habe ich gar keine rechte Lust das noch zu vervollständigen. 
Die Karten sind IMO eher Grütze und die Bereiche sind teilweise ein bisschen lieblos, auf jeden Fall aber viiiiel zu groß, finde ich.
Weiß nicht. Ich lass es erstmal sacken.
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Soeben den Abspann von Rise of the Tomb Raider gesehen. Was ein Brett! Das waren 22,5 Stunden feinstes Popcorn-Kino zum spielen. Ich werde jetzt nicht die 100% vollmachen, weil mich der Sammelkram nicht so interessiert, aber die beiden DLC-Episoden „Kalte Finsternis erwacht“ und „Blutsbande“ werde ich mir auf jeden Fall noch ansehen.
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Bin dann mit Return to Monkey Island auch durch. Ein echt schönes Spiel. Mit viel Nostalgie. Das Ende hab ich aber wieder nicht ganz verstanden 
Vermutlich ein Verweis auf das schon zu Beginn angesprochene Ende von MI2, aber die Wahrheit scheint es ja nicht gewesen zu sein, so wie er es erzählt hat 
Sie lassen es mMn wieder offen, da sie am Ende die Banane zeigen, in einer Szene, die an das Inception Ende erinnert. Die Banane ist perfekt balanciert… oder doch nicht!?
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The Dark Pictures Anthology: Man of Medan
Das positive, es sieht hübsch aus, ich mag das Setting auf hoher See und es hat mich gegruselt.
Das Negative, ich werde zu alt für QuickTime Events, ich hab fast keinen Button richtig gedrückt. Außerdem hätten es ein paar jumpscares weniger auch getan…
Jetzt bin ich mir unsicher, ob ich die anderen Teile noch spielen soll. Das mit den QuickTime Events hat mich schon sehr genervt.
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In den anderen Teilen wird man vor QuickTime Events vorgewarnt 
Ah, cool. Das war auch ab und zu das Problem, dass die Events so plötzlich kamen und man gar nicht darauf vorbereitet war
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Die Banane kommt aber nur wenn du den Text mit der Banane auswählst. Ich hatte die Antwort mit den „Friends along the way“ genommen und dann saßen am Ende Figuren zusammen im Boot.
Gibt verschiedene Enden
Alter. 
Ich habe grade „Pony Island“ beendet. Dieses Spiel hat ja wohl einen der genialsten Twists die ich je erlebt habe. Ich glaube nicht nur ich bin jetzt verstört sondern vor allem mein Neffe, der einfach nur ne Runde gemütlich „Paladins“ zocken wollte
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Ich habe gerade den Prolog von „Fall of Porcupine“ beendet. Echt schön von den Charakteren, Texten, Musik und der Musik. Freue mich, wenn das Spiel nächstes Jahr herauskommt.
Von der Story her im Krankenhaus und persönlich für Finley steckt da noch viel drin und hoffentlich viel zu entdecken. Was ich gespannt bin, ob es noch mehr Minispiele geben wird bzw. diese irgendwann schwerer werden im Laufe mehrerer Visiten.
Uncharted: Lost Legacy
Spielt sich ganz gut weg, aber fand dann die Teile mit Nathan Drake (teilweise) doch besser. Nadine und Chloe haben für mich erst funktioniert, als dann noch eine bestimmte dritte Person dazu gekommen ist. Davor fand ich die Chemie und den Charme überschaubar. Die Schauplätze und Kapitel waren leider nicht so abwechslungsreich und letztlich ist nichts passiert, was man nicht schon von den Vorgängern kannte. War gut, aber habe schon irgendwie mehr erwartet.
XIII: Re-Remake
Durchaus spielbar mittlerweile. Sehr Atmosphärisch. Aber die KI ist leider immernoch Strunzdumm
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Shovel Knight Dig
joa recht enttäuscht. Spielstand sagt 1 Stunde 45 Minuten gespielt und hab gerade den Abspann gesehen.
26 Euro kostet das.
Ist ja ein Rogue-Like aber Spielstand sagt auch 45% also soo viel kann scheinbar gar nicht mehr kommen.
War eventuell ein Glücksrun weil gefühlt war ich im letzten Teil konstant überfordert und bin nur durchgerusht und hab alles gebruteforced aber das war jetzt sehr unbefriedigend.
Was super nervig ist, das Spiel hat indirekt ein Zeitlimit. Man buddelt sich nach unten durch und wird von einer riesigen Buddelmaschine verfolgt. Lässt man sich irgendwo mal kurz Zeit fängt die Decke an zu bröckeln und wenn man dann nicht die Beine in die Hand nimmt erscheint die Instakill Maschine. Versteh nicht so ganz warum das drin ist, man kommt an vielen Stellen eh nicht mehr hoch, so dass das nur unnötig nervt.
Also wenn man einfach geschmeidig durch die Level geht sieht man da nichts von aber man kann dadurch bei tricky Stellen nicht mal kurz überlegen wie man vorgeht. Und wenn neue Mechaniken vorkommen muss man auch einfach drauf los.
Werde jetzt noch ein bisschen weiterspielen um mal mehr zu sehen, Wiederspielwert ist schon da, vom Kauf würde ich aber erst einmal abraten bis das Spiel für 10-15 Euro im Angebot ist.
Ein Rogue durchzuspielen während ich noch Mechaniken lerne und mit dem Moveset nicht warmgeworden bin(Shovel Knight läuft langsam und springt kurz)…weiß nicht ob das passieren sollte.
Bin da leider etwas ernüchtert, waren jetzt große Fußstapfen aber …hm
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Mal ein Nachtrag,
hab jetzt jetzt noch 2-3mal durchgespielt. Hab jetzt glaube ich auch alle Bosse gesehen sofern da nicht ein supersecretBoss irgendwo versteckt ist.
Also für erfahrene Roguelike Spieler bekommt man hier wenig Content. Die Runs sind nicht sehr unterschiedlich an weil die Upgrades wenig Auswirkung haben. Die Welten auch qualitativ sehr unterschiedlich. Die Wasserwelt ist supercool, Feuer ist okayish aber dafür Käfer und Finalwelt super ätzend
Die größte Schande ist, dass hier eigentlich viel Potential für ein richtig geiles Spiel drinne ist. Vielleicht kommen ja die Updates.
Aktuell für einen 10er sag ich yay, ansonsten erstmal nay
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Tinykin
Von 3D-Plattformern bin ich nicht der größte Fan und Pikmin habe ich nie gespielt. Und doch hat mich dieser kleine Überraschungshit super unterhalten. Die Tinykin sind kleine Knubbelwesen, die überall in den Leveln verteilt sind, sich einsammeln und dann für verschiedene Zwecke einsetzen lassen. So bauen die kleinen Helfer Brücken, transportieren Gegenstände, sprengen Hindernisse und dienen als Verlängerungskabel. Die Level sind sehr hübsch gestaltete Miniaturversionen von Küche, Bad, Wohnzimmer und kreative Abenteuerspielplätze, bei denen das Entdecken im Mittelpunkt steht. Das spielt sich sehr entspannend, weil der Schwierigkeitsgrad niedrig angesetzt ist und man zwar sterben kann, aber fast immer direkt wieder an der Stelle des Ablebens respawnt. Es gibt einiges an Sammelgegenständen und spaßigen Nebenquests, das Spiel übertreibt es damit auch nicht. Kleine Kritikpunkte sind die leicht schwammige Steuerung und seltene Framerateeinbrüche (auf XSX läuft es ansonsten mit 60fps). Dafür entschädigen die gelungene Story und nette Dialoge mit den tierischen NPCs. Fürs Beenden habe ich 10 Stunden gebraucht, ohne Nebenquests ist es wahrscheinlich in 6 Stunden zu schaffen. Ist im Gamepass enthalten.
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Xenoblade Chronicles 3
Auf der Welt Aionios liegen die Nationen Keves und Agnus im ewigen Krieg. Mit dem Tod des Feindes, stiehlt man seine Lebensenergie und fügt sie der eignen hinzu. Wenn ein Soldat das Schlachtfeld 10 Jahre lang überlebt, wird er in der Heimkehr zur letzten Ruhe gebettet. Das ist auch die tägliche Realität für Noah, Eunie und Lanz. Sie wurden seit ihrer Erweckung darauf trainiert und stellten dieses Leben nie in Frage. Erst als sie bei einer Sondermission auf Mio, Taion und Sena treffen und ein mysteriöser Mann namens Vandham ihnen die Kraft der Ouroboros verleiht, beginnen sie Zweifel zu hegen.
Es ist eine Geschichte die einem in Erinnerung ruft wie wertvoll das Leben und die und gegebene Zeit ist. Wie selbst erbitterte Feinde zu engen Freunden werden können, nimmt man sich die Zeit den Gegenüber zu verstehen. Und wie toll Nopon eigentlich sind. Jeder sollte einen haben.
Das Echtzeit-Kampfsystem ist dabei eine Mischung aus bekannten und neuen Elementen der Vorgänger. Neu ist das Job-System, indem man seinen Charakteren eine Klasse aus den Kategorien Verteidiger, Angreifer oder Heiler zuteilen kann. Das Blade-System aus Xenoblade Chronicles 2 wurde abgeändert und man wählt nun einen Helden, der der Protagonistengruppe unterstützend zur Seite steht.
Nach über 200 Stunden in dieser Welt ist mir jeder aus der Gruppe richtig ans Herz gewachsen und der Abschied war bittersüß. Ich hoffe im angekündigten DLC auf ein Wiedersehen zumal ich noch einige offene Fragen habe.
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