What Remains of Edith Finch ist mit seinen knapp zwei Stunden Spielzeit ein recht kurzes Spiel, lädt aber wie nur wenige andere Titel ein zum Reflektieren über das Erzählen und Erinnern, das Spielen, Medien im Allgemeinen und das Computerspiel im Speziellen sowie über nicht weniger als Leben und Tod.
Mich würde interessieren, wie ihr das Spiel wahrgenommen habt. Mittlerweile ist es ja schon lange genug draußen, dass man ohne Rücksicht auf Spoiler darüber diskutieren kann.
Welche „Botschaft“ habt ihr mitgenommen, was hat euch überrascht oder verwundert?
Habt ihr irgendwelche abgedrehten Theorien zu dem Spiel? Und was haltet ihr von dem Familienfluch?
Ich schreibe gerade zu Phantastik im Computerspiel und fände es aufschlussreich, ob das Spiel überhaupt als phantastisch wahrgenommen wird.