WIR SIND SCHON DA! - Die Ecke rund um LGBTQIA+ Themen

Reaktion des Deutschen Schachbundes zu den neuen Regeln betreffend trans Personen:

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Discord Bekannter mit seinem Stand in Schottland

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Schönes Bier aus Aachen


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Heute war eine kleine CSD-Demo in meinem Kaff! :smiling_face_with_three_hearts:

Jusos verteilten u.a. diese ehrenhaften Armbänder!

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https://www.queer.de/detail.php?article_id=46713

CW!

Kalifornien

Mann erschießt Ladenbesitzerin wegen Regenbogen­fahne

Ein 27-Jähriger konnte offenbar eine Regenbogenfahne vor einem Kleiderladen in der Nähe von Los Angeles nicht ertragen – und tötete die Besitzerin. Die Attacke schockiert Kalifornien

Krass.

Ich spiele gerade Sea of Stars. Dort gibt es eine Gruft, in der sich Kickstarter-Unterstützer des Spiels verewigen konnten. Neben vielen bittersüßen Angedenken an verstorbene Angehörige und Haustiere sowie Film-, Game- und Buchzitaten bin ich beim Durchschlendern auch auf diese Inschrift gestoßen:

An so einer atmosphärischen und auch beklemmenden Location im Spiel - zwischen hunderten von Gräbern - hatten die Zeilen (und die Tatsache, dass sie heutzutage überhaupt noch nötig sind) nochmal eine andere Wirkung auf mich, daher dachte ich, ich teile das hier mal. Wer das Spiel besitzt, kann den abgebildeten Zahlencode in der Gruft verwenden, um die Statue zu finden.

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https://meta.m.wikimedia.org/wiki/Queere_Bewegungen_übersetzen

Wikimedia Österreich bietet im Herbst einen Workshop an, für queere Themen auf Wikipedia (hauptsächlich übersetzen ins/vom Deutsche).

https://www.queer.de/detail.php?article_id=46985

Der Ratgeber von „Lasst Frauen Sprechen“ über die „Befreiung Jugendlicher aus dem Transkult“ wurde indiziert.

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Liebs wie sie mit dem Ding auf’s Maul fliegt. Erinner mich mit großem Grinsen daran zurück wie ihr gofundme gelöscht wurde, das ich auch gemeldet hatte :kappa:

Die Indizierung bezieht sich so viel ich weiß nur auf die deutsche Version, nicht auf die englische, und Eltern werden sich den Scheiß sicher weiter problemlos besorgen können. Trotzdem wichtig und richtig.

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Die großen Unterschiede sind ja meist in der spitze.

Wir hatten auch eine Kickboxerin im Gymnasium in der Klasse (Vize Europameisterin Ihrer Gewichtsklasse im Jugendbereich) die hätte quasi jeden in der Schule verdreschen können, ausser ein 100kg Typ hätte sie gepackt und zu boden gekriegt.

Aber die sagte auch ganz klar, dass die Männer die im Fliegengewicht sind, (oder was das auch immer beim Kickboxen ist), auf ähnlichem Ranglistenniveau bei den Männern, schneller und stärker sind und im Sparring, wenn die sich nicht zurückhalten, sie kein Land sieht.

Würde dann nur im Umkehrschluss wahrscheinlich teilweise den Frauensport zerstören, wenn die guten Frauen im Fußball zb bei den Herrenteams spielen, weil da schon in weit niedrigeren Ligen Geld Geld gezahlt wird.

Auf ARTE läuft übrigens heute (in ein paar Minuten): Trans - I got Life

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Feedback und ob es sich lohnt würde mich interessieren.
Die ist ja schon von 2019, hat die vielleicht schon wer gesehen?

Im Sommer gab es die Meldung, dass der Welt-Schwimmverband World Aquatics für trans Sportler eine offene Kategorie anbieten wird (wurde auch hier im Thread gepostet). Wenig überraschend für mich ist das nicht auf große Begeisterung gestoßen und niemand hat sich für diese Kategorie angemeldet.

trans Sportler wollen verständlicherweise in der Kategorie (Männer/Frauen) antreten, der sie sich zugehörig fühlen. Was aber im Konflikt steht mit der von den meisten Verbänden übernommenen Sichtweise, dass trans Frauen aus Fairnessgründen nicht bei den Frauenwettbewerben starten können.

Schwimm-Weltcup: Keine Anmeldungen für die "offene Kategorie"

Der Schwimmsport bietet neuerdings eine „offene Kategorie“, in der gnädigerweise auch trans Sportler*innen starten dürfen. Wenig überraschend, gibt es dafür beim Schwimm-Weltcup in Berlin aber keine einzige Anmeldung.

https://www.queer.de/detail.php?article_id=47162

Selbst die innere Logik macht keinen Sinn. Okay, gehen wir davon aus, dass trans Frauen einen Vorteil gegenüber cis Frauen haben und es dadurch unfair ist. Warum sollte es dann fair sein, wenn trans Frauen gegen trans Männer antreten? Oder ist es dann wieder okay, weil es nur unfair gegenüber denen ist, die einen eh egal sind?

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Ist doch ganz einfach: Es ist offensichtlich generell unfair, wenn trans Menschen Sport machen.

Trans Männer dürfen in fast allen Verbänden problemlos bei den Männerwettbewerben starten, auch mit Testosteron/Hormontherapie.

Wäre es nicht eine Möglichkeit, dass man für jede Sportart definiert, welche der rein biologischen Werte wie Muskelmasse oder Hämoglobinwert am meisten für den Erfolg in einer Sportart verantwortlich sind und trans Menschen dann je nach ihren gemessenen Werten dem Geschlecht zuordnet, dem sie eher ähneln? Und wenn ein trans Mensch zwar eher den Durchschnittswerten der schwächeren Geschlechterklasse B entspricht, aber dennoch deutlich bessere Werte als jedem anderen Menschen in Geschlechterklasse B besitzt, würde er/sie in dee stärkeren Geschlechterklasse A antreten. Dann könnten sie doch sogar während der Hormontherapie bereits an Wettbewerben teilnehmen.

Aber das sind doch eigentlich genau die Menschen, die wir dann bewundern. Die Michael Jordan/ Phelps ihrer Sportarten haben auch ihre Gegner deklassiert. Bei trans Menschen wird dann aber nur von unfairen Vorteilen geredet. Insbesondere im Leistungssport, wo es nur ums gewinnen geht, ist es dann weird, wenn man sagt, ihr dürft mitmachen, aber bitte bleibt weg vom Podest. Wozu trainiert man dann überhaupt?