Nachsichtgerät ftw das er auch nicht einsetzt leider auch kein Exoskelett 
Natürliches Lampenlicht ist schöner 
Was mir wieder auffällt, dass die Forschungsgeschwindigkeit im Spiel für den normalen Einzelspieler eigentlich viel zu schnell ist. Man haut quasi die ganze Zeit neue Forschungen in die Warteschleifen, aber hat noch nicht mal wirklich mit der vorvorvorletzten Forschung was gebaut. Dadurch schätzt man das irgendwie nicht wirklich wert, wenn es nicht gerade Forschungen sind, die man vorher nicht machen konnte, weil man ne neue Flasche brauchte.
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Ich hab das Spiel selbst nicht gespielt, aber ich kann mir vorstellen, dass Florentins Forschungszentrum schon was Besonderes ist mit den 4 Bahnen - oder macht das „jeder“?
Seine Fließbänder-Kunst ist schon sehr einzigartig gewesen und wenn man weiß, was es später noch an Transport-Möglichkeiten gibt etwas übertrieben, (aber es funktioniert irgendwie und das ist immer das Schöne an den ersten Runs).
Von der reinen Anzahl her, ist es aber nichts besonderes. Die Zentren sind super leicht baubar, daher kenne ich niemanden, der da erstmal nur 2-4 baut.
Im Mehrspieler oder bei erfahrenen Spielern kann das natürlich wieder anders sein, weil die viel schneller bauen, aber als Anfänger, wenn du Chemie erforschst, bist du erstmal ne halbe Stunde min. beschäftigt und in der Zeit kommen dann 5 Techs dazu.
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Besonders? - Ja
Besonders effektiv? - Nein.
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Naja da die Forschungszentren auch unter sich die Tränke austauschen kann man das auch einfacher machen. Der einzige nachteil ist eben das die ersten Labore sehr viel beschäftigt sind die Tränke weiterzuverteilen an weiter Labore. Der große vorteil ist aber das man viel leichter einfach viel mehr Labore dranhängen kann somit lässt sich die Forschung speziell im late game viel besser skallieren was dann auch notwendig ist bei weisen flässchen die brauchen zuerst 1000 pro forschung und danach gleich 3000-4000+
Glaube kaum das Florentin so weit spielen wird da es dort kaum was zu tun gibt, das ist auch der schwächste part an Factorio meiner meinung nach. Factorio macht am meisten Spaß im mid game der weg ist das Ziel.
Mein Kollege hat mich heute mit den Worten begrüßt, ich sei die Dienerin von Satan 
er hat sich auf meine Empfehlung hin Factorio gekauft. Zuerst hat er gemeint er weiß nicht du Recht, es hat ihn für ersten 20 min nicht wirklich reingezogen. Auf mein anraten, hat er an Wochenende noch Mal reingeguckt. Jetzt hat er 14 Stunden Spielzeit 
Er hat noch Mal geguggt, sind 20
Also Florentin ist nicht alleine mit der Sucht
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Willkommen im Club, sowas ähnliches hab ich auch von meiner Oma zu hören gekriegt. Aber nicht wegen Factorio.
Jetzt, wo Folge 7 raus ist, wie weit ist Florentin? Ich überlege, wieder einzusteigen. Wie stehts mit den Aliens?
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Er hat Chemie vernünftig zum Laufen gebracht und eine Produktion für das weiße Fläschchen gestartet. Die Aliens greifen immer noch an und der Panzer kommt oft an seine Grenzen - doch der Flammenwerfer und die Artillerie scheinen Florentin ins Auge gesprungen zu sein. Das Exoskelett hat er nicht weiter behandelt.
Aber Florentin rekapituliert in den letzten Minuten einer Folge immer, was er alles geleistet hat - da könntest du dich über den Stand informieren 
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Cool cool, danke!
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Bin ich eigentlich der einzige, den es völlig wahnsinnig macht, dass eines von Florentins Forschungszentren (linke Reihe, zweites von oben) von Anfang an nicht funktioniert?
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Ist mir gar nicht aufgefallen dachte immer die arbeiten meistens nicht da die rechte seite viele tränke wegnimmt
Wobei er sich nächste Folge sicherlich erstmal wieder auf die Grundlagen besinnen muss. Es braucht jetzt einfach mehr an Grundstoffproduktion. Mal schauen, wie leicht er das skalieren kann und ob er überhaupt Platz für hat.
@slice da die Forschung eh immer minutenlang blinkt bis er ne neue auswählt, ist das verkraftbar ^^
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Jo Eisen kann er ja aus Norosten runterfördern und Kupfer mitn Zug herfahren solte noch klappen mit dem Platz. Sein Strom wird mit der „ich bau nur Solar“ Politik immer knapper. Letztes mal am ende der Folge ist ihm ja auch schon kurz der Strom ausgefallen. Das im fallschen Moment wenn er gerade angegriffen wird könnte böse enden.
Atom macht soviel mehr Sinn platzsparender (viel besser als Solar) Efizienter besser skalierbar. Aber er hat einfach zu wenig Zeit erforscht in einer folge 13 Dinge nutzt davon nur die hälfte (Rüstungsslots Exoskelett) weil er seine Aufgabenliste erfüllen will.
Er spielt gut kommt schnell voran aber durch das hetzen übersieht er auch sehr gute Technologien des Spiels, aber vieleicht sieht er es ja noch selbst #Bauroboter
Mit Baurobotern und besonders mit den Transportrobotern wird das Spiel doch eh zu leicht, wenn man genügend Energie hat. Ich habe immer auf Solar gesetzt. Atom war mir zu dreckig. Aber dafür hatte ich dann später auch riesige solar Parks die ich per blue Print bauen ließ. Factorio kennt ja zum Glück für fast alle Probleme nicht nur eine richtige Antwort.
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Mich macht am meisten fertig, dass er mit der Erde zum Auffüllen des Sees ein 2x2 Feld auffüllen kann, er jedoch so schlampig mit der Maus fährt, dass er sehr viel verschwendet. Ich weiß jedoch nicht, ob das Spiel das rafft oder einfach per Klick ein mal Erde verbraucht wird, obwohl es nur ein 1x1 Feld auffüllt 
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Ja, das eine Zentrum kann sich kein Rot ziehen, weil der Ablageplatz von einem grünen Fläschchen blockiert wird. Da steht irgendein Arm falsch.
Ja, stimmt schon. Er ist nun wirklich nicht am Leistungslimit, aber besonders nachts, wenn die Forschung läuft und alles brutzelt bis auf das eine nicht, dreht mein Monk durch…
Ich dachte tatsächlich, dass das egal ist…
Was sagen denn die Profis dazu?
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Eine Einheit Landfill füllt immer nur ein 1x1-Feld und Einheiten werden nicht verbraucht, wenn schon Boden vorhanden ist.
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Doch, 0:00 macht er Schluss. Dann kommt Horror 
Heute das absolute Highlight bei Factorio:
HAMBURG - Nach katastrophalen Misskalkulationen von Akkumulatoren fällt im Studio von RBTV während des Streams der Strom aus. Die Energiewende zu Solarstrom scheint gescheitert, als Technikexperte Florentin W. (30, @Pommes_Ruppel) gekonnt alle Probleme beseitigt. Von dem ganzen Vorfall bleibt als Spur nur das verblasste und erstarrte Gesicht des Experten, der für den Rest des Abends von den Vorfällen schwer gezeichnet keine Miene mehr verzieht und wie eingefroren wirkt. Diese Konsequenzen hat beim Beschluss des Energiewendegesetz niemand erahnt, aber die Umsetzung eines konsolidierenden Programms und Fortführung der Energiewende kann ungehindert weiter stattfinden.
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