Oh mein Gott. Ich liebe Factorio und habe da in den letzten Jahren immer mal wieder unzählige Stunden rein versenkt und habe mir immer mal ein LP von den Bohnen dazu gewünscht. Aber jetzt merke ich, dass mich das zuschauen richtig anstrengt, weil ich ganz anders vorgehen würde, geht mir bei anderen spielen die ich kenne sonst nie so . Aber ich bleibe dran, auch wenn die Gefahr besteht, dass ich zum Backseat-Gamer verkomme
Wir haben es gestern geguggt udn jetzt sitz ich hier und warte drauf, dass mein Freund endlich aufsteht und wir auch zocken können. Ich brauche auch so nen festen Slot wie Florentin, sonst saugt es nicht auch wieder völlig ein
Mein einziger Tipp ist Platz lassen. Immer mehr als man denkt. Den Rest kann man selber herausfinden und verbessern. Aber zu Beginn zu eng zu bauen, ist später immer echt nervig. Ansonsten stellt sich Florentin ziemlich gut an.
Mal schauen wie er gegen meinen Nemesis, die Ölproduktion ankommt
Also da bin ich eher „Team eng“. Ich mag es nicht wenn zu Beginn riesige Flächen frei sind, dann lieber nochmal alles abreißen und neu planen. Ich versuche aber auch im späteren Spiel möglichst oft Fabrik an Fabrik zu bauen, so dass sie jeweils direkt mit Greifarmen verbunden werden können und gar keine oder nur ganz kurze Laufbänder genutzt werden müssen.
Ja Öl ist immer so ne Sache meist versuche ich aber auch da das Öl zum Rest der Fabriken zu bekommen und dort zu raffinieren und weiter zu verarbeiten. Wobei das aus Platzgründen nicht immer möglich ist, dann lagere ich alles was mit Öl zu tun hat ganz aus und schicke nur die Endprodukte zum Rest zurück…