Überrascht mich auch nicht.
Ich schaue zwar eh kein RB mehr da das gute alte RBTV Gefühl für mich einfach nicht mehr da ist, aber für Dennis ist es natürlich trotzdem schade.
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Dennis hätte sich bestimmt auch einfach an das Streamingkontingent halten können - so wie es alle anderen Mitarbeiter auch tun.
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Das kam nicht überraschend nach der Aktion mit dem Streamverbot
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Ach Quatsch. Alle die vor Wochen überall #freedenzel geschrieben haben, werden jeden Monat einen 10er an Denzel überweisen, und dann läuft das. 
Es gab kein Stream Verbot. Denzel hat seitdem jede Woche teils mehrmals gestreamt.
Ich hätte ja eher gedacht er wird Teil der Twitch Unit und nicht dass er (halb) mit RBTV bricht.
Aber die Reaktion einiger Kollegen war auch nicht unbedingt freundlich hier, vl hat das die Entscheidung beeinflusst.
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Ich denke mal er wird sich das gut überlegt haben und auch seine Gründe diesen Weg zu gehen. Vielleicht ist es ja auch am Ende eine win-win-win Situation für alle 3 Parteien. Ich hätte es nur so nicht erwartet.
Er hatte kein Streamverbot. Hör auf so ein Unsinn zu verbreiten.
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Ja, man kann natürlich auch versuchen das Gespräch in den Dreck zu ziehen.
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Find ich mutig und gut von Dennis. Ich wünsche ihm viel Erfolg mit seinem Stream!
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Ich sehe das gar nicht mal negativ. Vielleicht sollte man auch auf die Bewertung von Denzel warten. Möglicherweise ist dieser Weg jetzt ja auch in seinem Interesse und auf seine Initiative heraus so entstanden.
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Er musste seinen Stream beenden und du weißt welche Aktion ich damit meinte.
Nenn es von mir aus wie du willst
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Nein musste er nicht. Er musste sich nur an das Zeitkontingent halten das für Mitarbeiter außerhalb der Twitch Unit gilt.
Es gab weder ein Verbot noch etwas ähnliches.
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Am Ende scheint das auch immer so ein deutsches Ding zu sein, die Sorge vom sicheren Arbeitsplatz in die ungewisse Zukunft. Sicherlich ist das nicht für jedermann etwas. Aber wenn Dennis sich vielleicht darüber gut Gedanken macht, vielleicht auch eine gute Grundlage hat und nebenbei was, warum nicht versuchen? Keine Ahnung, wie sein familiäres Verhältnis ausschaut - aber da wird man auch drüber sprechen.
Falls es nicht klappt, ja dann wird eben wieder ein Job bei einem Magazin oder sonst was gesucht. Letztendlich kennt man auch gar nicht das Gehalt, welches er aufgibt. Wenn er nun noch mehr Streamen will, länger streamen, flexibel und lange am Tag, vielleicht passt es dann auch nicht mehr mit dem Job in der Redaktion. Das ist dann genauso verständlich, wenn man als Arbeitgeber einen anderen Weg einschlägt. Hätte wahrscheinlich auch Gehaltseinbußen gegeben. Also gibt da immer zwei Seiten der Medaille.
Oder bei RBTV, da kommt ja gefühlt jeder zweite nach einiger Zeit wieder zurück 
Schade.
Also ich als Zuschauer wäre schon zufriedener, wenn er in der Twitch-Unit gelandet wäre.
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Die Frage ist jedoch, welchen Unterschied macht es nun für den Zuschauer generell? Geht es dann nur darum, dass Dennis noch 100% ein Teil von RBTV ist statt 25% durch On-Air-Tätigkeiten?
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mein letzter stand war kurz vor der umstellung,von dennis selbst,dass er nicht streamen wird und dann streamt er doch plötzlich, während alle anderen das vertraglich klären.
für mich ist zu fast 100% dennis selbst schuld.
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Ist ja alles ziemlich bescheuert. Er ist jetzt nicht in der Twitch Unit, aber beendet seine Redakteurs Aktivitäten um jetzt auf Twitch zu streamen. Sagen wir mal, alles ziemlich unglücklich gelaufen.
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Ich persönlich sehe da gar keinen Grund mehr die alte Diskussion aufzureissen, das sinkende Schiff zu beschwören oder Schuldzuweisungen zu tätigen. Für mich ist es ein völlig natürlicher Vorgang, wenn AN und AG unterschiedliche Wünsche und Vorstellungen haben, man getrennte Wege geht. Das ist es in diesem Falle ja noch nicht mal ganz durch die Freelancer Tätigkeit. Sehe es eher als Win-Win-Win.
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