Naja ich sag mal so ich hoffe es wird kein knallhart durchgenommen das Spiel ödet mich an
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Ich seh schon, das ist ein Spiel das die Community spaltet wie Lasse Bluten seine Feinde xD
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Oder Pokemon 
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Das wundert mich zwar, ist aber auch spannend 
Sehe ich nicht so, es ist sogar relativ klar. Fans der Serie könnten ihren Spass haben, der Rest greift nicht zu, so wie es völlig normal bei 6-7/10 Titeln ist
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Hm, ich würde mich nicht als Fan betrachten und ich hab ME gespielt. Ich hatte auch zu keinen Zeitpunkt irgendwie ein Hype gefühl, genauso wenig wie jetzt Enttäuschung oder hass. Ich will vorher noch einige Stunden spiel sehen bevor ich mir eine Meinung bilde.
Vielleicht ist auch mein Vergleich übertrieben, aber ich denke schon das es sich noch so entwickelt, wenn es so weitergeht.
Naja aber gerade das Lager der Fans scheint sehr gespalten zu sein. Ohne das jetzt wertend zu meinen da ich keine Ahnung von Mass Effect habe, wirkt es so als gibt es die Lager der Rosaroten Brille Fans und der böse enttäuschten Fans.
Natürlich gibt es auch Leute zwischen beiden Lagern, aber als externer Beobachter kommt das halt so rüber.
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Gerade für fans ist es grausam…
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Was wundert dich?
Ich kann dazu nichts sagen, da ich nicht so gerne Shooter spiele, vor allem keine Deckungshooter. Aber 4 Players hat ein ganz interessanter Video zur Geschichte von Bioware gemacht. Vielleicht war der Kauf von EA so schlimm wie sie es dort beschreiben.
Dass es Leute gibt, die dem Spiel etwas abgewinnen können. Evtl sieht man aber vieles anders, wenn man ein ME Fan ist und die Reihe gut kennt. Ich als Außenstehender - und da bin ich wohl nicht alleine - bin da wher sprachlos. Im negativen Sinn. Daher wundert mich eine Spaltung.
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Ka was sie dazu sagen aber ja der kauf war furchtbar und seitdem ist es konstant schlimmer geworden mit Bioware. Selbst die Gründer haben die Firma schon verlassen…
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Sie sagen was du sagst in ausgedehnter
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Achso.
Ja ich würd mich wie gesagt nicht als Fan bezeichnen. Ich habe einfach noch die Hoffnung/Erwartung, irgendwo dazwischen, was noch kommt. Ich hatte beim Ersten ME das Gefühl das sich nach der Intro Quest die Grundstimmung verändert.
Ich will einfach noch abwarten und ich finde man sollte dem soweit die Chance geben. Eins ist klar. Das was Andromeda hätte werden können, daran glaub ich nicht mehr. Aber in die Kategorie, „Aber ey, kann mann machen“ 
Ich glaub selbst „is schon okay“ etwas zu hoch, nach dem derzeitigen Stand.
Bioware ist nur noch der Name und hat nichts mehr mit dem Genie eines Studio gemein, dass uns so zeitlose Klassiker wie KotoR oder Baldur’s Gate gebracht hat. Bioware heute hat ungefähr so viel Ähnlichkeit zu Bioware damals wie Rare heute im Vergleich zu ihrer Glanzzeit.
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Das schöne ist ja aber, dass viele der alten BioWare-Hasen jetzt bei Obsidian rumhängen. Ich finde, an Spielen wie Pillars of Eternity, Tyranny und tatsächlich auch dem South Park RPG sieht man das noch sehr gut Ist natürlich aber leider kein Vergleich zu moderneren RPGs 
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Ich kann jeden verstehen, den die Sprüche von der Labertasche nicht gefallen, aber wie Emma schon ausführte, dass gab es alles auch schon in den anderen Teilen.
Nils sagte ja, die Grafik okey, ist aber auch nicht so wichtig und hängt sich dann aber an den Sprüchen auf.
Persönlich würde ich das einfach gekonnt ignorieren und dennoch so meinen Spaß am Spiel haben, vielleicht bin ich da auch einfach zu leicht im Fanboymodus.
Edit: Hab den Startpost mal in komplett Neutral umgewandelt
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Ich werde jedes Mal einfach nur wütend, wenn ich sehe das so ein Schrott wie ME:A Millionen bekommt, aber geniale RPGs die wirklich von moderner Technik und Inszenierung profitieren könnten, mit minimalen Geldern in der absoluten Nische um die Erhaltung des Genres kämpfen.
Dieses Genre stand einst für Epic und herausragende Präsentation. Was könnte man damit und der heutigen Technik alles mache? Vielleicht hänge ich da zu sehr der Vergangenheit nach, aber ich will einfach nicht wahrhaben, dass es sowas wie ein modernes AAA-KotoR wohl nie geben wird. Ich bin einfach diese weichgespülten “RPG” leid und ich bin auch die Nostalgie-RPGs etwas leid, die es mangels Budget einfach nicht schaffen sich sinnvoll weiter zu entwickeln.
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stimmt moderne rpg’s sind zu reinem eye candy und “guck ma dieses mal ist unsere welt noch viel grösser” (und langweiliger) verkommen während dinge wie pillars oder tyranny durch gameplay punkten.
Kurz vorab:
Ich habe bereits die 10h EA Access Fassung gespielt und kann zu dem ganzen nun soviel sagen.
Als großer Fan von Science Fiction generell und der Mass Effect Trilogie im Besonderen, hat mir die erste Stunde in Andromeda schon sehr weh getan.
Ich hatte mich riesig auf ein weiteres Spiel im Mass Effect Universum gefreut, ohne dabei ein Shep 2.0 zu erwarten… Leider hat mich das Spiel zu Beginn gar nicht abgeholt und schlichtweg einfach kalt gelassen. 
Viel schmerzlicher fand ich aber, wie das Game dann mehr oder weniger zerrissen wurde und man sich wie ein hungriges Wolfsrudel auf die letzte Gans gestürzt hat. Dabei stört mich vor allem, dass die wenigstens es scheinbar selbst gespielt haben, aber dann über ein Spiel Urteilen von dem Sie 4-5 Szenen oder Ausschnitte gesehen haben.
Der erste Eindruck ist kein guter, da gebe ich allen Recht, aber bitte spielt das Spiel doch mal selbst mehr als 1h und meckert falls ihr immer noch enttäuscht seid.
Ich muss aber zugeben, dass die Gesichts- und Bewegungsanimationen den Ansprüchen an einen so großen Titel im Jahr 2017 einfach nicht genügen. Dazu kommt die nicht sehr atmosphärische und an Emotionen fehlende deutsche Synchro und die teilweise etwas lapidaren Dialoge. 
Dennoch habe ich nicht aufgegeben und dem Spiel eine Chance gegeben und nach knapp 2,5h Spielzeit hatte ich langsam Spaß daran gefunden in das neue Universum einzutauchen. Hier mal ein paar Meinungen meinerseits:
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Die Grafik ist insgesamt sehr gut und um ein vielfaches besser als noch in der alten Trilogie (die Animationen und Gesichter mal ausgenommen). Endlich hab ich knackig scharfe Texturen auf meiner Rüstung und nicht diese verwaschenen Pixelhaufen wie noch in Mass Effect 3. Auch die Lichteffekte und Beleuchtung hat mir insgesamt sehr gut gefallen.
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Die Sprachausgabe habe ich auf Englisch geswitched, was zwar nicht alle Gespräche in unvergessliche Dialoge verwandelt hat, aber dennoch deutlich Emotionaler vertont wurde und daher besser zur Atmosphäre beiträgt.
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Das erkunden des ersten Planeten und der Nexus hat mir insgesamt Spaß gemacht und den Entdecker in mir aufgeweckt. Man muss aber dazu sagen, dass mir diese Art von Spielprinzip generell zusagt und ich auch gerade deswegen die Fallout Reihe liebe. Aber mir macht das Scannen neuer Gegner, Gegenstände oder Pflanzen einfach Spaß. Man fühlt sich ein bisschen wie bei Star Trek: TNG.
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Die Tempest oder not-normandy finde ich super und nicht nur wegen der Fenster
Das Schiff wirkt etwas geräumiger als die Normandy und ist gut designed wie ich finde. -
Die Crewmitglieder tauen so langsam auf und werden zunehmend interessanter (Ausnahme Costa, den find ich einfach nur doof^^), aber es gab ja immer jemand den man nicht mitnehmen wollte (wie z.B. Zaeed))
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Kampfsystem ist erfrischend anders und macht Spaß. Vor allem die Mobilität finde ich klasse und bietet neue taktische Möglichkeiten. Dabei kann ich noch nicht viel zur KI sagen. Bis jetzt war sie nicht besonders schlau, aber auch nicht dumm. Würde sagen aktuell, so ähnlich wie in ME 1-3.
Soo ich denke das genügt erstmal 
Wie oben geschrieben spiegelt das nur meine persönliche Meinung wieder. Ich hoffe ich konnte den ein oder anderen überzeugen dem Spiel vllt. doch noch eine Chance zu geben und über die anfänglichen Makel hinweg zu sehen.
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