Ich bin gerade erst am Nachholen, möchte aber etwas schon sehr positiv erwähnen: Die Bauchbinde mit Hinweisen zur Lore. Absolut gute Idee. Bitte auch in zukünftigen Abenteuern verwenden. 
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Auch soeben nachgeholt und es war wieder absolut großartig! Vielen Dank an alle Beteiligten! 
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Jedesmal, wenn Trias einen Jumanjen mit einem Witz begrüßt
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Super unterhaltsamer Abend! Die Jungs hatten richtig Laune und die Einsendungen aus der Community hervorragend. Verwette eine Giraffe, dass da LARPer und/oder Cosplayer am Werk waren. 
Übrigens immens krass was für eine Evolution die Jungs hingelegt haben. Habe mir Ende letztes Jahres mal das erste TEARS angesehen und das war schon sehr chaotisch und ein Herumgeschreie, dass es teilweise anstrengend war es weiter anzusehen. Davon merkt man jetzt gar nichts mehr. Durch den Klamauk geht vielleicht manche ernsthafte Situation etwas unter, aber sind halt Entertainer.
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Wieder eine super Folge, die Zeit verging wie im Flug. Ich hoff, dass Hauke es einrichten kann und bald wieder da ist, damit es weitergeht.
Ich hät noch eine Frage zum 1. Teil und zwar wie war es eig gedacht, dass die Geschichte losgeht? Dass sich Trias, Venenarius und Tantra zufällig in der Bar/Kneipe treffen ist ja ok, aber dass sie sofort zusammen losziehn und Abenteuer erleben etwas “seltsam”. Tantra hät sich ja einfach etwas zu essen und trinken bestellen können und wieder gehn können. Irgendwas musste Hauke ja geplant haben warum die 3 jetzt zusammen unterwegs sind (mir ist schon klar dass des sehr “langweilig” und aufwendig gewesen wäre die 3 getrennt los zu schicken)
Das ist ja so das Standard"problem", bzw -szenario zu Beginn eines neuen Rollenspiel, einer neuen Gruppe, man muss die Leute irgendwie zusammenbringen und zufälligerweise treffen sie sich in einer Taverne/Kneipe/Bar/Was auch immer 
ich finde das universum mega geil :)) !
obwohl ich nicht zeichnen kann hab ich mich auch mal dran versucht ^^
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Batmon 
Der “die Gruppe findet sich” Teil ist bei einem Pen and Paper imo oft der langweiligste und uninteressanteste. PnP ist ja ein kooperatives Gesellschaftsspiel, das am meisten Spaß macht, wenn die Leute zusammen umherziehen und ein Abenteuer erleben. Bin mittlerweile dazu übergangen, das meinen Spielern vorher mitzuteilen und den Teil so kurz wie möglich zu halten. Oder eine Situation zu bauen, wo sie fast nicht anders können als eine Gruppe zu bilden.
Klar können die Spieler einfach das Zusammenfinden ignorieren und wieder einzeln weiterziehen, aber das ist für das PnP nicht wirklich förderlich (besonders bei einem Show Format ^^). Das mag oft nicht realistisch sein, dass die Leute dann “Freunde” werden, aber es ist ein zwingend notwendiger Schritt, damit das Abenteuer starten kann.
Wenn ich es als SL schaffe die Spieler an einen Ort zu bringen, dann ist es eine Art “gentlemen’s agreement”, dass die Spieler jetzt auch aktiv versuchen eine Gruppe zu bilden, damit es weiter gehen kann. Imo gehört es zum guten Ton, auch wenn man dabei evtl. seinen Charakter etwas ignorieren muss und das RP etwas leidet. Glaube nur wenige Spielleiter sind böse, wenn sie den Teil schnell hinter sich haben.
Hilft auch wenn sich die Spieler Charaktere erstellen, die in solchen Situationen sozial genug sind, um sich einer Gruppe anzuschließen, denn Pen and Paper ist (wie gesagt) ein kooperatives Gesellschaftsspiel, und das ist imo Kernaufgabe des Spielers bei der Charaktererstellung.
Probleme wenn das nicht passiert, können sein:
- der Spielleiter (SL) muss dann immer im Wechsel mit einer Person alleine spielen und die anderen Spieler dürfen in der Zeit nichts tun -> viel “downtime” für die anderen und langweilig (wie du sagst). Es ist auch anstrengend für den SL
- der SL muss sich schon sehr viele Dinge merken. Hast du die ganze Zeit mehrere Personen an komplett anderen Orten, die ihr eigenes Abenteuer erleben, vervielfacht sich das nochmal -> sehr anstrengend
- Der SL beginnt oft erst das richtige Abenteuer oder verlässt die “Einleitungsphase”, wenn sich die Gruppe gefunden hat und zusammen unterwegs ist. Das heißt man macht in dieser Phase oft keinen Fortschritt in der eigentlichen Geschichte
- Der SL improvisiert in dieser Phase oft sehr viel, muss das nun für jeden Spieler einzeln machen und sich dann im Zweifel auch viel notieren -> sehr anstrengend, besonders für SLs die nicht gerne viel improvisieren
- Erfahrungsgemäß wird die Einleitungsphase im Laufe eines längeren Abenteuers eh wieder komplett vergessen. Sie hat einfach oft sehr wenig Relevanz im Nachhinein.
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So habe nun auch die 2te Folge gesehen. Ich wurde nicht ganz abgeholt wie in der ersten Folge. Es ist auch trotz meinen folgenden Kritikpunkten immer noch ein schönes Setting und bei mir sehr weit oben von allen P&P die bisher gezeigt wurden.
- Mir wurde es in der zweiten Folge zu “albern” gegen Ende hin. Die Namen waren dann von den Reichstrutzen mir zuuu over the top. Es wirkt an vielen Stellen als wird immer die lustigste (teilweise auch zwanghaft) Methode gewählt.
- Simon hat für mich in der zweite Folge am Besten gespielt. Während Etienne in der ersten Folge, für mich, am besten in seine Rolle reingeschlüpft ist, ist er in der zweiten Folge eine reduzierte Form von Teil I, oder teilweise ganz out of charakter gewesen. Nils war irgendwo dazwischen. Extrem abgeschreckt war mir seine laute Art. Klar vll. tickt der Charakter so, mir war es irgendwie doch zu aggressiv.
- Der Kritische Fehlschlag von Simon wurde mir zu unausgewogen abgehandelt. Das die Fledermäuse das item soo schnell wiederbeschaffen war mir zu einfach. Ich verstehe es, es soll spaß machen und die konsequenteste Art (das ganze nochmal zu machen) wäre zuuu langweilig. Ich hätte mir aber eher sowas gewünscht das Simon durchs blocken die Pflanze aufs Dach oder Anhöhe ablenkt, sodass sich die 3 per Kletterprobe bemühen müssen diese wieder zu bekommen. Oder ein NPC hätte sie “gefangen” und man hätte sie ihm abkaufen oder überreden müssen.
- Der zweite Teil hat für mich im gegensatz zu Teil I sehr Linear gewirkt, im Vergleich zu einem Florentin P&P. Zu einem Hauke P&P ist es ein weniger offener gestaltet als vorher.
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Meinst du Sagrotan und Labello?
Das waren ja keine Reichstrutze sondern Connoisseure. So feine Pinkel die sich für was besseres halten.
Reichstrutze sind die Krieger.
Ich find das alberne und lustige passt viel besser. IdR sind Haukes PnP alle sehr ernst. Also die Welt und die Charaktere und die Geschichte sind eigentlich eher düster, während die Jungs aber immer sehr lustig spielen und ihnen auch Konsequenzen komplett egal sind. Für mich passt eine lustige Welt dann auch besser zu den Spielern.
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Ich fand die zweite Folge sehr unterhaltsam, mir persönlich hat sie vlt. sogar besser gefallen als die erste.
Wirklich gestört haben mich nur zwei kleinere Punkte.
Zum einen haben mich Eddy und Nils anfangs etwas irritiert, weil sie nicht wirklich In-Charakter waren, was besonders bei Eddy sehr deutlich war.
Da war wenig übrig von dem schnöseligen und gebildeten Tantra, stattdessen war Eddy mehr eine Mischung aus Tessarack, Stanley Balls und Chad Banner 
Würde mir daher wieder wünschen das sich anfangs jeder selbst vorstellt und dabei auch in seine jeweilige Rolle hinein kommt (mit akzent etc).
Zum anderen fand ich es etwas schade das sie am Ende Hilfe von außen bekommen haben (die Info wo Kublash ist), zumal die Info vom Orakel (nach Ambros um den Schild zu heilen) vermutlich mehr Sinn gemacht hätte, da sie diese ebenfalls vergessen hatten.
Aber war wieder sehr unterhaltsam, auch wenn die 3 finde ich ein bisschen zu sehr versucht haben unterhaltsam zu sein und dadurch die Infos/Story vernachlässigten.
Dieses Gentlements Agreement mag es in deinen Gruppen geben, gibt es aber meiner Erfahrung nach nicht in jeder Gruppe. Es hängt glaube ich auch davon ab was die Motivation der Spieler ist PnP zu spielen. Und wenn dir Charakterentwicklung wichtig ist ist das Treffen schon nicht unwichtig.
Klar wird es Gruppen geben, die das anders handhaben (hatte ich in vielen Jahren auch mit sehr verschiedenen Gruppen nur einmal gehabt; aber normal spreche ich das auch vorher an). Der Kern meiner Aussage ist ja, dass man PnP meistens als Gruppe spielen will (mag da sicherlich Ausnahmen geben) und nicht der SL spielt - bei 5 Spielern - mit jedem ca. 45 Minuten alleine und dann gehen wieder alle nach Hause Das halte ich auch in üblichen Runden für wenig sinnvoll.
Dass man sich gerne mehr Zeit für die Einleitung und das Kennenlernen nehmen kann, ist ja auch OK, aber es ist halt Aufgabe der Spieler, irgendwann eine Gruppe zu bilden und den Prozess nicht zu „sabotieren“ oder unnötig zu verlängern. Wenn das Gruppenbilden nicht gewünscht ist, müsste man das meiner Meinung nach schon vorher mit allen beteiligten besprechen, da es der Erwartungshaltung entgegensteht.
Ich finds interessant dass man sich hier so an den Namen stört ^^
Ultracore hat doch jetzt relativ deutlich gezeigt, dass die Welt im Gegensatz zu den sonstigen PnP wirklich alles ist, aber nicht ernst - zumindest nicht Ernst im Sinne, dass „Realismus“ an oberster Stelle stehen muss und alles sich dem unterzuordnen hat.
Sagrotan als Name für die Figur, die da beschrieben ist, passt derart perfekt, dass wohl auch Hauke sehr spontan entschieden hat, dass da etwas anderes kaum besser wäre. Über Blistex und Labello könnte man noch diskutieren wobei ich Blistex nicht komischer finde als Namen wie Koblash und paar Sätze weiter heißt eine Prinzessin dann wieder Julia (wie profan…). Ich meine wir spielen hier in einer Welt, in der Vampire Lochkarten basteln um damit zusammengenähte Leichenteile wieder zum Leben zu erwecken und hier wird sich jetzt an vermeintlich „unpassenden“ Namen gestört? Der einzige Grund, warum Sagrotan, Blistex und Labello etwas unpassend wirken ist doch im Grunde der, dass wir die als Zuschauer eben mit einem ganz bestimmten Produkt im Hier und Jetzt assoziieren… Wenn man sich mal einen kurzen Moment drauf konzentriert und nicht einen Desinfektionssprey im Hinterkopf hat, sind Sagrotan und Blistex Namen die zwischen all den anderen bisherigen Figuren überhaupt gar nicht aus der Reihe fallen. Eher stechen da die Namen der Prinzessin und ihrer Schwester raus, weil die so normal klingen im Gegensatz zu dem was man sonst bereits für Namen hatte.
Zu den Gibbs (Gibs… Gips? 
) Ist mir noch Folgendes eingefallen XD
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Zum Thema langweiliger Start eines Pen & Papers, auch virtuelle Rollenspiele fangen gerne langweilig an wie zB am Strand aufwachen^^
Mir gefällt Ultracore auch sehr gut, es gibt da nur eine Sache, die mich irritiert (aber ich bin auch nur bedingt aufnahmefähig zur Zeit, vielleicht hab ich es schlicht falsch verstanden): Sie fangen einen Boten ab, der eine Nachricht zur Mobilmachung von Truppen gegen Kernstadt überbringen soll und lassen ihn dann diese Botschaft überbringen? Krieg in Kernstadt kann doch keiner wollen, besonders Tantra nicht. Und auch als sie bei Adriane sind, die den Verfasser der Botschaft suchen lässt, sagen sie nicht, dass sie den Inhalt der Botschaft kennen, sodass sie etwas dagegen tun könnte?
Hab ich die Botschaft falsch verstanden oder die Runde am Tisch?
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Wofür die Truppen sein sollen weis man nicht, es heißt ja nur grob “unsere schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden”.
Ob das jetzt Truppen sein sollen die eine erneute Invasion der Gothkin abwehren sollen, Truppen um gegen einen Verräter des Paktes vorzugehen (Genetiker/Moloch), oder wofür auch immer, weiß man nicht (deswegen wollen sie ja zu Kublash).
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Wurde alles höchstwahrscheinlich schon tausendmal gesagt, aber ich will trotzdem noch was dazu schreiben, weil ich wirklich begeistert war/bin.
Ich tu mir mit PnPs manchmal schwer, wenn sie zu lange dauern und mag Oneshots daher in der Regel lieber, aber bei Ultracore kann ich es kaum erwarten, dass neuer Teil kommt.
Ich finde das Universum wirklich fantastisch (nicht nur weil es Dinos gibt 
) und die Charaktere mag ich auch gern. Neben Morriton Manor eindeutig jetzt schon mein Lieblings-PnP, hab selten so viel bei einem RBTV-Video gelacht 
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