Tja, in den USA hast du eben mehr Selbstverantwortung.
Gibt keine Ausweispflicht und wer wählen will muss sich eben ausweisen können.
Ich kann mal wieder nur das BPB bemühen, die hier zu einige gute Artikel verfasst haben.
Der erste geht darauf ein, dass sich 80% der Staaten, als demokratisch ansehen. U.a. werden auch die DDR und das 3. Reich genannt, die sich als demokratisch legitimiert ansahen.
Der ein zweite Artikel ist das was du meintest, die freihtliche demokratische Grundordnung.
Jetzt stellt sich allerdings die Frage, ob man die U.S.A. an der freiheitlichen demokratischen Gurndordnung misst oder an der Bill of Rights. Ich würde es sie an letzterem messen. Den U.S.A. den Status einer Demokratie abzusprechen halte ich für stark übertrieben, trotz Trump.
Darum geht es eben. Das Wahlrecht ist kein nice to have und man muss es immer ausüben können. In den konkreten Fällen ging es darum, dass sich die Leute einen entsprechenden Ausweis eben nicht leisten können und dann bleibt die Frage: Muss man sich in einer Demokratie wirklich zwischen Essen und Wahlrecht entscheiden müssen?
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Verbrecher werden gezwungen, ihre Identität feststellen zu lassen.
Wie weit ist es in Deutschland nur gekommen? D:
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Punkt nicht verstanden. Bitte nochmal lesen.
Warum würdest du sie an den Bill of Rights messen und nicht an der demokratischen Grundordnung? Liest sich bisher so, als ob dir da einfach das Ergebnis besser passt.
Die USA sind die älteste Demokratie der Welt (was ich auch schon fragwürdig finde), aber sie haben eben auch mehr als eine fragwürdige Komponente.
Ich glaube, die streiten sich da mit Frankreich, wer älter ist ^^.
Na ja, die Werte der U.S.A. bauen halt auf der Bill of Rights auf und nicht auf der demokratischen Grundordnung der BRD auf. Bzw. Ich Maße mir jetzt nicht an ein Urteil Fällen zu können, welches Wertesystem besser ist, dafür kenne ich die Boll of Rights nicht gut genug.
In Deutschland musst du für jeden Ausweis, außer den ersten, auch bezahlen und es gibt auch für Deutschland Studien, die belegen, dass die unteren Schichten der Bevölkerung nicht so häufig von ihrem Wahlrecht gebrauch machen.
Deswegen davon zu sprechen, dass die USA oder Deutschland keine Demokratien sind ist genauso abwegig, wie die Aussage, Deutschland sei kein Rechtsstaat.
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Ei der Daus!
Ist es nicht deutlich problematischer das es so eklatante unterschiede in der finanziellen entlohnung deines Kochs(ob gut oder schelcht) und anderen arbeiten gibt?
Ja, aber darum ging es ja nicht
Es ist ein Unterschied, ob weniger wählen gehen oder ob sie nicht dürfen.
Und wenn du in Deutschland keinen Ausweis hast, darfst du trotzdem wählen, dann muss halt aufwendiger gegenkontrolliert werden.
Hier aus bildungstechnischen Gründen noch mal die Geschichte der Grundrechte und wie sie mit der Demokratie zusammen hängen.
Eine Million Unterschriften in zwei Wochen ist schon beachtlich 
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Entspricht jetzt nicht dem Klischee, dass man von Bayern hat ^^.
Könnte daran liege, dass Klischees nur Klischees sind 
Ich beantworte das mit einem berühmten Film Zitat: “Neeeein, doch, Oooh ^^!”
Hat zufällig schon jemand das neue Buch von Thomas De Maizière gelesen bzw. reingeschaut?
Was haltet ihr davon?
Ich hab gerade die Leseprobe auf Amazon gelesen und finde es extrem spannend, weil es aufzeigt wie bestimmte Dinge (z.B. Koalitionsverhandlungen) ablaufen und somit einen sehr interessanten Einblick in die Arbeit und das Funktionieren einer Regierung geben.
Und das beschreibt auch der Zeit Artikel dazu:
Ich hab noch nicht reingeschaut, habs aber durchaus vor. Ist eigentlich schade dass de maiziere so unrühmlich aus der Regierung geflogen ist, er hat mmn nen guten Job gemacht, gerade jetzt sieht man das.
(Und das kommt von mir, der von Seehofer vermutlich eine bessere Meinung hat als die meisten hier)
Wie Deutschland auf EU-Ebene versucht, jedes sinnvolle Projekt zu verhindern ist echt nicht mehr feierlich…
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Haha, da dachte sich München, dass mit den Bienen können wir so nicht stehen lassen ^^.