Irgendwie ist mir heute der Gedanke gekommen, dass die fehlenden Challenges mit der Hauptgrund für diese gähnende Langeweile bei der Show sind.
Verbesserungsansatz für eine evtl. 4. Staffel:
Man macht wieder Challenges… Die werden aber nicht mit Punkten belohnt, sondern mit Goodies wie Nahrung, zusätzliches Werkzeug oder ähnlich nützliches Zeug, um länger durchhalten zu können und die Moral hebt.
Beispiel: (natürlich stark von der Location abhängig) es gibt ne Insel in nem See, die nur mit einem Floß erreichbar ist. Dort ist dann ne Kiste mit der „Belohnung“ zusätzlich könnte man das sogar noch mit nem Zahlenschloss sichern und die Kombination bekommt man nur raus, wenn man vorher ein Rätsel gelöst hat.
Also ein bißchen mehr Gamification, die aber für mehr bushcraft sorgt. Man könnte so unabhängig von Nahrungsvorkommen der jeweiligen Spots, trotzdem für Verpflegung sorgen.
Klar, braucht es da ein wesentlich besseres scoutung der einzelnen Spots und genug Ideenreichtum bei den einzelnen Challenges.
Vieleicht gibt man den Teilnehmern für einzelne Challenges auch ein simples GPS an die Hand und macht ne hardcore Variante von Geocashing daraus.
Klar hat das mit der ursprünglichen Idee von 7vswild auch nicht mehr viel zu tun, aber mal ganz ehrlich… Das Konzept einfach nur die Zeit absitzen und Hungern, ist halt jetzt auch hart ausgelutscht.
Würde auch generell mehr Leute mit skill dazu holen und weniger Influenzer. Oder zumindest eine ausgewogenere Mischung.
man kann sich halt nicht auf alles vorbereiten. jede einzelne pflanzenart, froschart, pilzarten zu lernen würde wahrscheinlich schon zu viel zeit in Anspruch nehmen.
Beim angeln haben sich viele sogar vorbereitet aber da wurde dann in Flüssen oder Seen geangelt/geübt und nicht in der Brandung. Mir wurde mal beigebracht das man ca 80 meter auswerfen soll um in den wellen zu angeln (Angabe ohne gewähr ist schon lange her ;D)
wie wäre den deine Herangehensweise wenn man am Strand kein Süßwasser hat als in den Wald zu gehen und zu suchen?
Seit wann muss man eigentlich alles immer total lieb und nett formulieren und nur durch die Blume sagen, dass sie überfordert sind?
Find das jetzt auch keine zu beleidigende Aussage oder so.
Muss man doch gar nicht nicht. Man sollte aber damit klarkommen, wenn andere Leute, z.B. ich jetzt hier, sagen, dass sie so Aussagen wie „Ich halte ihn für unfähig“ + die Art und Weise wie das gesagt wurde, unsympathisch und überheblich finden
Man kann alles sagen, darf sich dann aber nicht über die Reaktion wundern. Stell dir vor jemand läd dich zu ne Brettspielrunde ein, wo er weiß, dass du das Spiel noch nicht kannst und dann mault dich ein Freund von ihm von der Seite an, dass du ja darin schlecht und zu langsam bist.
Papaplatte wurde ja auch dazu eingeladen, damit man ne Perspektive von nem Anfänger hat (und weil er sehr viel Reichweite hat^^).
Salty Mattin und Salty Fritz werden in ihren Reactions schon noch Stellung nehmen, dass es die anderen so viel einfacher hatten und wenn man selbst diese Voraussetzung gehabt hätte, wären locker vier Wochen drin gewesen.
Das steht außer Frage. Alles Traumspots außer der eigene. War ja letztes Jahr bei Fritz schon so, nur das das Orga-Team dann im BtS sagte Fritz hätte eigentlich einen angenehmen Spot bekommen
Es geht wohl eher auch darum, dass er jetzt auch damit klar kommen muss das er noch viel unfähiger war als die, denen er gar nichts zugetraut hat. Dann fliegen einem diese Sprüche natürlich um die Ohren.
Der typische Otto move
Das hat mich bei Staffel 2 auch wirklich durchgehend gelangweilt. „Ich geh jetzt Schnorcheln… Ne doch nicht“
„ich bau mir jetzt mega Shelter… Ne, kein Bock, da liegt mir zu viel Müll rum“
„ich erkunde jetzt die Mangroven… Kehr lieber wieder um, da könnten Krokodile sein…“