7 vs. Wild

Jo genau der.

Und er hatte entweder viel Glück oder das beste Training für so eine Sache. 3x täglich Pilzpfanne hatte sonst keiner^^

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Sehr bitter dass er so früh und so dumm ausgeschieden ist :frowning:

Auch wenn ich es richtig finde dass er angerufen hat, er konnte ja nicht wissen wie schlimm es ist.

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Ey Niclas absoluter mvp, hat wirklich gut abgeliefert in seiner Zeit, Libellen gerettet und noch eine Schwitzhütte gebaut, echt Schade dass er so blöd gestartet ist, wäre sonst wahrscheinlich ein sehr verdienter 2. Platz geworden.

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laut kommentaren hat er aber alle pilze falsch bestimmt :smiley: nich tdas ich das bestätigen könnte aber find ich faszinierend :smiley:

sonst gute folge, was mich auf ner persönlichen ebene jetzt interessieren würde, niklas hat ja doch recht viel pilze verdrückt und immer aber von hunger geredet. hat er vergleichsweise viele oder wenige kalorien zu sich genommen im vergleich zu den anderen reinen blaubeer essern

Heidelbeeren haben circa doppelt so viele Kalorien wie Pilze aufs Gewicht gerechnet.
Vermutlich hatte er also in Summe nicht viel mehr Energie zur Verfügung als andere allerdings einen volleren Magen und vermutlich auch mehr Mineralien/Vitamine und so Zeug.

Ich habe ja im Zuge von 7 vs Wild so einige ältere Videos gesehen. Niklas ist normalerweise der Guide von denen in Schweden wo es Fische gibt, welche Pilze es wann wo gibt, wann welche Spuren gefährlich sind.

Ja, wenn man nach youtube-kommentaren geht ist der Mann im allerersten youtube-video „me at the zoo“ auch gar nicht im Zoo. Er konnte zumindest ausschließen ob sie bekömmlich sind, oder nicht. Das das nun kein Kieferröhrling sondern ein Birkenfinger ist, interessiert auch nur die heutige Generation youtube.

Edit: So gerade mit der Frau nochmal gesehen, sie ist ja gestern eingeschlafen. Sie meint Niklas wäre ja wohl locker durchgekommen und hätte ein Pilzrestaurant für Schiffreisende aufgemacht wie Okta bei One Piece.

Und ja, wir hatten Pipi in den Augen.

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Hat er auch. Ich kenne zwar nicht alle, aber sicher waren da einige Namen falsch. Ist im Endeffekt aber auch egal^^ er hat zumindest nur essbare gewählt. Das ist das wichtigste

Wahrscheinlich so spitzfindigkeiten wie: das ist gar kein Kiefernsteinpilz lolololol noob - das ist ein Fichtensteinpilz!
Fand die Folge auch eine gute Abwechslung zum Schluss.

Ich fands vor allen Dingen interessant, wie es rüberkommt, wenn man diese 7 Tage mal runterdampft auf das Wesentliche. War natürlich ne extrem kurzweilige Folge und hatte nicht die Längen, die das Format sonst stellenweise hat.
Aber die Längen find/fand ich trotzdem voll wichtig, weil sie auch gut vermittelt haben, was die Kandidaten da teilweise an Langeweile usw. mitmachen.
Das kam bei Niklas jetzt natürlich nicht so durch und hat sich nicht angefühlt beim gucken wie sieben Tage isoliert in der Wildnis.
Aber Niklas ist wirklich ein toller Kerl. :herz:

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Man hat eben das „Problem“ das der Kalorienmangel wirklich real ist, man hat eben einfach schnell wenig Bock auf irgendwas.

zum anderen bieten die locations und die mangelnde ausrüstung eben nicht viele optionen.

Es macht eben, vom boden und co mal abgesehen eben null sinn, zb zu versuchen eine hütte anfangen zu bauen oder ton zu brennen.

Deswegen denke ich, dass es sinnvoller wäre, eine größere Liste an Aufgaben zu haben, die aber schon von Anfang bekannt sind und die Teilnehmer dann auch gewisse dinge machen können die Zeit brauchen.
ZB Ton brennen funktioniert nicht als tagesaufgabe, weil man es erst trocknen muss.

Ein Problem ist auch, dass die Kandidaten sich nicht zu weit vom Lager entfernen sollten oder eben auf einer kleinen Insel saßen. Mit größerem Aktionsradius hast du halt gleich bessere Chancen etwas zu jagen, zu fischen oder interessantes zu finden.

Ich hab in irgendwelchen Youtube-Videotiteln schon gesehen, dass es vielleicht eine weitere Staffel als Teamevent geben könnte. Da hast du dann gleich viel mehr Möglichkeiten.

das problem ist

  1. wenig Energie =jegliches bauprojekt kostet einen energie die einem vielleicht später fehlt bei den challenges.

  2. bedingt durch die täglichen challenges will keiner groß energie verschwenden die sonst für die challenges fehlt.

  3. es überascht immer wieder wie wenig solche „survival youtuber“ oft über Pflanzen, pilze angeln und co wissen, aber gut, damit kriegt man keine Klicks.
    Die meisten kann man wohl doch eher mit „basteln im Walde“ zusammenfassen.
    Wäre mal interessant jemand vom Kaliber eines Rüdiger Nehberg (der schon tot ist, aber nur als beispiel) bei sowas dabei zu haben.

  4. die Landschaft so unwegsam, dass man kaum strecke machen kann.
    man sieht ja dass da oft, jeder schritt mit blick auf den boden gemacht werden muss weil einfach mal 50cm tiefe löcher da sind die man kaum sieht.
    das ist eben kein deutscher wald wo man einfach mal schnell hin und her kommt.

Ich sage einfach mal, solange der Survival Aspekt dabei ist und die Nahrungsmittelressourcen vor Ort so sind, dass die Teilnehmer kaum 500 kalorien am Tag zusammen kriegen (vor allem wenn man dabei noch filmen soll, challenges machen, feuerholz etc) wird der content nach 2-3 tagen sehr repititiv.

Das wäre eben auf einer Tropischen Insel mit mehr essbaren Früchten sowie leichterem Fischen zb einfacher.

Es hat eben seinen Grund wieso Menschen sich zu Stämmen zusammenfanden, so dass man Dinge effizienter gestalten kann :wink:

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Deswegen fände ich einen größeren Aktionsradius ja gut, dann bist du was Nahrung angeht nicht so auf verdeih und verderb auf deinen Startplatz angewiesen. Oder eben als Team, damit sich größere Projekte mehr lohnen.
Vielleicht wäre Essen finden dann auch Teil der Challenge. Die 7 Tage „hungern“ anstatt Energie für die Nahrungsbeschaffung aufwenden sollte keine (präferierte) Option sein.

Naja, selbst mit mehr aktionsradius durch einfacheres Gelände, bleibt die Auswahl in Schweden Beeren und Pilze.
Klar gibt es noch viele Kräuter aber die haben ja keine Kalorien.

Es ist eben einfach eine viel wildere Natur.

In Deutschland begegnet man bei Waldspaziergängen auch mal wilden Haselnuss, Walnuss, Birnen, Äpfel, aber die sind großteils irgendwie von Menschen oder Tieren die Samen hingetragen worden aber da ist in SChweden einfach die Ratio Mensch zu Natur ganz anders als in Deutschland.

In Deutschland gibt es ja quasi kein lebendes Gewässer (also keinen toten Tümpel im Wald) das nicht irgendwann menschliche anbau oder irgendwas in der nähe hatte.

In den meisten Tälern kannst du ja keine 3km laufen ohne das nächste Ort zu treffen.

Schweden ist da eben ganz anders, wer sich den See mal auf google maps angeschaut hat, so ein See wenn der morgen in Deutschland erschiene wären die Ufer Instant besiedelt.

Essen als Teil der Challenge hat Fritz schonmal angesprochen in einem seiner Reaction Videos und er sagte, dass es ihm dann wieder zu arg „gamification/hunger games“ wäre, + weil man das Essen dann entweder vorbeibringen müsste oder den Teilnehmer verpacktes Essen mitgeben müsste

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Schön und gut. Damit blendet man jedoch auch alles andere aus, was in der tropischen Region an Flora, Fauna oder Risiken noch existieren können. Ich meine, dass wurde auch im Stream von Fritz Meinecke mal angesprochen, dass du da keine Leute hinschicken kannst, die sich nicht auskennen.

Fische fangen oder andere Tiere jagen wäre aber möglich.
Mit Teil der Challenge meine ich du bekommst zum Beispiel Punkte wenn du 1kg Fische gefangen hast oder 1 Tier im Hasenformat erlegt hast.

@jararaca

Klar, echt Giftschlangen udn co wären ein Problem, aber gleichzeitig hat man in SChweden bei Fabio auch hingenommen, das sowas ohne schlafsack auch binnen einer nacht sehr schlecht ausgehen könnte.

Ansonsten gibt es auch in schweden seehr giftige Pilze und co, oder auf was willst du hinaus.?

@jararaca Jagen/fallen stellen war nicht erlaubt laut Fritz, einfach weil von wegen Gesetze.
Nur Fischen war erlaubt.
Ein weiterer Punkt warum das Format in Deutschland so gar nicht machbar wäre, hier wäre ja nichtmal fischen erlaubt (ausser mit Angelschein, Fischereirecht dort etc)

Plus wenn man keine Wildwechsel findet (wo Fallen sinn ergeben) auch als einzelner mit maximal einem Primitiven Bogen ziemlich aussichtslos.

Tiere töten als Challenge, PR Dissaster ick hör dich trappsen sag ich da nur mal, würde sicher nach hinten losgehen :wink:
Plus dann darf kein Teilnehmer vegetarier sein, sonst ist das PR Dissaster noch größer.

Ohne Jagdschein darfst du da nicht jagen egal wie groß!
Angeln ist da die Ausnahme, das fällt unter das „Jedermannsrecht“

Du kannst da also keine spontane challenge machen mit fange einen hasen und zum angeln braucht man köder die sie auch nicht hatten

naja zwischen ich esse aktiv unbekannte pilze und nachts besucht mich die giftspinne/schlange sehe ich persönlich schon einen unterschied. Mal eben in den Tropenwald aussetzen is gar ned so einfach v.a. könnte hier auch das problem der erreichbarkeit sein, ich vermute das eben in schweden der vorteil mit dem gps auch ist: da ist der offizielle rettungsdienst bei dir innerhalb kurzer zeit. Deswegen geht man das „risiko“ mit fabio ein ohne schlafsack aber im tropenwald glaub ich kann es leicht passieren das der rettungsdienst nicht rechtzeitig zu dir schafft wenn du umkippst

Ich sag mal so, es gibt sicher auch tropenwälder wo es gps gibt und der Rettungtrupp bei 7vs wild ist ja auch kein offizieller rettungstrupp sondern von der 7vs Wild Orga.

Glaube würdest du jetzt die schwedische Notrufnummer anrufen und sagen „bin mitten im wald hier am see xy, das sind meine koordinaten“ würde das auch weit länger dauern :wink:

Aber ja, der See bietet eben die möglichkeit, viele leute an verschiedenen punkten auszusetzen und trotzdem schnell bei jedem zu sein.

Ja, ich möchte darauf hinaus, dass es in den Tropen nicht nur giftige Pilze gibt. Da kannst du dir in Schweden noch sagen: Den Pilz esse ich nicht, weil ich den nicht kenne. In Ländern und Gegenden, wo du dich dann Null auskennst, kannst du dann bei allen kleinen Insekten oder Pflanzen bestenfalls Abstand halten, weil du nicht, weiß ob es Probleme geben könnte.

Von daher sehe ich nun überhaupt nicht, dass man in solche Regionen gehen würde. Man könnte nun sagen, dass die ja sich vorher alle informieren und briefen lassen könnte. Nun ja, aber ob das das Risiko senkt.

Inwieweit man das Risiko mit Fabio eingegangen ist und wie es hinter den Kulissen ausgesehen hat, weiß nun auch niemand. Würde mich aber tatsächlich interessieren, wie die auf heißen Kohlen saßen am nächsten Morgen und nur auf das Signal gewartet hatten. Vielleicht erfährt man nach der Sendung noch ein wenig, was das Team im Camp 7 Tagen gemacht hat und wie die Situation so war.