Herzer → George Zaal
Die haben da doch nur Sachen gemacht, die jeder in seinem Leben schon extremer erlebt hat
Herzer → George Zaal
Die haben da doch nur Sachen gemacht, die jeder in seinem Leben schon extremer erlebt hat
Würde ich nicht so sagen, aber im Grunde war Chris, der mit der besten Survivaltaktik und zwar nichts machen außer Beeren und Holz zu sammeln und ansonsten zu pennen^^
Ich hätte da gerne mehr so Sachen wie den Reusenbau gesehen. Einfach mehr Robinson Crusoe und weniger Schiffbrüchiger, der bis zur Rettung durchhalten muss.
War halt ne Anspielungen auf Gerorge im PorN-Podcast, der meint das sei ja alles so einfach und kann jeder auf einer Arschbacke.
Bei anderen Formaten ist das schon anders geregelt, da gibt es Fallenbau und Fischfang, aber da muss halt auch die Location dementsprechend sein.
Dann schau dir mal „Alone“ an (folgen findet man auf dailymotionm, wenn auch nicht HD)
7 vs Wild auf Speed,
auch von den Kandidaten gefilmt.
echte wildnis , (bei 7 vs wild hätte auch jeder teilnehmer, mit ausnahme Chris auf seiner Insel) auch einfach1-2 Stunden laufen können und wäre dann in der Zivilisation)
fucking Bären Luchse und Wölfe
Ich auch, aber das hab ich ja schon weiter oben angesprochen, du hast da eine extrem steinige Gegend am See, mit sehr saurem Boden, dazu noch challenges wo die Teilnehmer nicht wissen was den nncoh kommt.
sprich große Sachen anfangen lohnt sich kaum oder wenn ist kaum material vorhanden.
von Fabios Reuse hat man ja auch nie wieder was gesehen, nachdem sie so halbfertig war.
Naja hat ja auch 0 funktioniert^^
Wäre vllt dafür das man für die ersten Tage noch was zu Essen hat und daher zu Beginn Zeit für größere Projekte hat.
Über Chris’ „Krebsfalle“ hüllen wir lieber auch mal den Mantel des Schweigens.
Naja, da muss ich den Kritikern aber auch Recht geben. Man kann mal ein paar Tage nichts essen, ohne das man bewusstlos umkippt. Wäre ja blöd wenn dann jeder 2 Dosen Ravioli dabei hat.
Niklas hat 6 Tage lang jeden Tag drei Pilzpfannen gegessen, das hätte jeder gekonnt. Und mit den Fischen hat man sich wohl verschätzt, in anderen Videos aus Schweden fangen sie immer etwas, viele der Teilnehmer sind ja mehrmals im Jahr dort, aber genau bei ihnen war irgendwie nichts. Sonst hätten Fritz oder Mattin ja gar kein Angelset mitgenommen.
Geht mir da auch nichts, ums umkippen, sondern das sie die Zeit für die Nahrungssuche für was Anderes verwenden können.
Mehr Richtung Robinson Crusoe, wo er am Anfang noch das Proviant aus dem Schiff essen konnte, aber wusste, irgendwann ist es alle und ich muss mir in der Zeit was langfristiges überlegen und bauen.
Ansonsten ist auch ne 2. Staffel nur schnell Shelter bauen, darben und entweder ist die Challenge interessant oder die Leute machen aus Langeweile was.
Ja, die Challenges hätten etwas anspruchsvoller sein können. Wenn Mattin da viele Insekten hätte, hätte er noch mit dem Zettel in der Hand dann 7 gegessen. Sachen abgeben war interessant, aber gibt halt wenig Content. Die einzige fordernde Challenge mit Mehrwert für den Zuschauer war eigentlich der Floßbau. Come on - Steine stapeln?
ja gut da hat fritz ja schonmal gesagt, er braucht für staffel 2 etwas, damit die Leute auch was machen.
sind wir mal ehrlich, wären alle wie bommel gewesen, (der privat sicher voll der nette typ ist), wäre das eine sehr langweilige angelegenheit gewesen.
Naja Floßbau und Fackel.
Wobei man auch sagen muss, dass viele Challenges ja auch direkt ignoriert wurden, wenn sie zu aufwendig klangen.
Man müsste wohl für die 2. Staffel ne bessere Motivation für die Teilnehmer finden bei den Challenges Erster zu werden.
Ja klar, wobei er ja auch in ner 2. Staffel an viel mehr Kandidaten rankommt. Da braucht es dann keine Chatroulette-Legende (obwohl Chris cool war).
Das die Challenges einfach so ignoriert werden konnten, ist eigentlich auch meine größte Kritik an Staffel 1. Ich fand schon lame und eigentlich auch sehr unverschämt, dass Mattin bei mehreren Challenges einfach gesagt hat „Ne, mach ich nicht!“.
Ehrlich gesagt hoffe ich auf mehr so entspannte Leute wie Chris. Ich fürchte aber, dass für Staffel 2 eher die unangenehmeren Typen kommen werden, die allen zeigen wollen was sie für krasse Dudes sind. … Oder Jochen Dominicus. Den würde ich mir angucken.
Vielleicht eine unmittelbare Belohnung. In dem Umschlag ist noch ein Preis, den der Sieger aufmachen darf. Taschenlampe, Essbesteck, Hygieneset etc
Ja, diese Anbiederungen bei youtube und Social Media ist schon manchmal unangenehm. Ein Mann im Wald fänd ich als Teilnehmer gut, seine Reactions waren schön entspannt und er hat vieles erklärt, aber der ist halt vielleicht etwas OP, wenn er die Transsib schonmal zu Fuß nur mit einem Rucksack abgelaufen ist
Aber so komplette Noobs wie Dave sind ja auch uninteressant.
Ich konnte es aus Survival-Sicht verstehen, aber als Zuschauer fand ich es auch schade. So war es auch schnell nur noch Fabio vs. Fritz und nachdem Fabio raus war, gab es in derlei Hinsicht gar keine Herausforderung mehr. Leider auch unglücklich das Feuerwehrmann so früh raus war, da er bei den Challenges doch recht motiviert war und safe unter den ersten Drei gewesen wäre.
Hatte Fritz mal angesprochen, aber fand er nicht ganz so gut, weil das Ganze dann diese Gamification bekommt.
Finde ich noch nicht mal. Wenn der 2-3 Tage länger durchgehalten hätte, wäre er top gewesen. Hilft auch eher die Leute besser einzuordnen. Wenn alle Survival-Spezialisten sind, nehmen auch die Zuschauer gar nicht wahr, was manches an Skill benötigt.
Staffel 1 musste Fritz eben noch Quasi Leute überreden mitzumachen.
Für Staffel 2 hätte er quasi weit mehr auswahl, auch an reichweitenstarken youtubern.
Er hatte ja nicht viel zu bieten ausser „Reichweite und dann kommen die Leute hoffentlich auch auf eure Channels“.
Und sehr viele Leute (darunter auch jede Frau die er gefragt hat) haben ihm ja auch abgesagt,
Musst eben erstmal youtuber finden die halbwegs passen und einfach mal 2 Wochen Zeit dafür opfern wollen ohne seeehr große monetäre Gegenleistung.
Man hat eben einfach 2 dinge die sich wiedersprechen.
Challenges behindern einen beim tagesablauf und wenn man ein paar nicht gesagt hat, denkt man eh dass man sie nicht mehr machen braucht.
Entweder muss sich am Nahrungsthema etwas ändern oder an den Challenges.
Und ein See ohne Knöchelbrecherufer und wenig fischreichem Gewässer wäre natürlich auch praktisch.
@Herzer
eben blöd wenn man gamification nicht will, aber dann dochGamification in form der challenges dabei hat,
aber glaub da hat der Fritz auch erkannt dass er da irgendwas ändern muss.
Ja, aber wenn man Punkte vergibt ist es ja auch so. Fritz hat den Highscore.
Ich denke sie werden sich das im Sommer nochmal ansehen (Fritz will ja nicht die gleichen Leute mitnehmen) und dann kann man es ja testen mit Leuten, die nicht teilnehmen dürfen (sind ja im Sommer sowieso in Schweden oft genug).
Aber was will man da auch machen? Grabe ein tiefes Loch
Ja, aber die hat keine direkten Auswirkungen auf die 7 Tage. Die 7 Tage musst du mit deinem Können und deinen Werkzeugen „überleben“. Du gewinnst nicht am 4. Tag durchs Insektenessen plötzlich ne professionelle Fischreuse oder Gewürze.
Wenn Robert Marc Lehmann im Sommer Zeit gehabt hätte, dann wäre doch da halt noch jemand gewesen, der ordentlich angezogen hätte.
Ich fand das sein gutes Recht, wenn er das Überstehen der 7 Tage als größere Challenge angesehen hat. Wenn Nahrung und Wäre das „Überlebenswichtige“ ist, da gilt es sich darauf zu konzentrieren. Falls wenig Nahrung vorhanden ist, dann muss man seine Kraft sparen.
Was nützt es dir, wenn du da den ganzen Tag in etwas investierst wie ein Floß, welches dann nicht schwimmt und dann ist es dunkel, hast nichts mehr zu Esse, kein Feuer, nichts. Auch blöd gelaufen.
Kannst ihn ja bestrafen und Minuspunkte geben.
Das Feuer machen, war doch auch herausfordernd. Erstmal das richtige Material finden, dann bauen und dann versuchen. Also klag jetzt zumindest so von den Teilnehmern.
Aber als Zuschauer doch auch nicht so spannend. Und alle haben am Anfang gesagt „das schafft niemand“, es war eine Herausforderung, aber dann doch mit wenig Content.
Ich war da übrigens irgendwie ein wenig enttäuscht, das diese Bushcrafter mit jahrelangen youtube Kanälen bis auf einen noch nie so ein Feuer gemacht haben.
Ich war interessiert an der Challenge, keine Frage. Die kann man dazu zählen, von mir aus auch die Fackel (wer erinnert sich nicht an den Schwedenfeuerzug mit Mistgabeln auf Dr Frankenstein), es ist halt wie gesagt schwierig den Leuten eine Challenge dort zu geben die sowohl herausfordernd, als auch unterhaltsam ist.
Aber es ist halt eine Challenge, die zu der Art von Veranstaltung passt. Das die alle sagen, dass das niemand schafft, basierte auch eher daraus, dass sie eben schon die Umgebung kannten, es noch nass war oder auch mit Feuerstahl nichts angezündet bekommen hatten. Wenn da nun im Wald das beste Holz und alles trocken zur Verfügung gestanden hätte, wäre das auch anders kommentiert wurden. Fritz hatte doch sogar noch einen zweiten Versuch gestartet.
Ich mein, wenn es danach geht, kann man sich halt auch fragen, was eine spannende Challenge ist. Das Floß bauen war dann halt spannend am Ende als Resultat. Das Fritz dann mit seiner Kukri die ganze Zeit den Stamm bearbeitet oder Chris die Stunde damit verbringt zu entrinden, war auch nichts spektakuläres für mich als Zuschauer.