7 vs. Wild

Ich kenne den sonst auch gar nicht und den Gast leider ja :sweat_smile: Und ja, natürlich will er auch was vom Kuchen abhaben und hätte sich das Video sparen können. Mir ging es auch mehr darum, dass Fritz nicht so wirklich mit Kritik umgehen kann. Das ist ja nicht das erste Video wo man das erlebt. Die Punkte die genannt wurden entsprechen ja auch der Wahrheit. Ob der Vogel dass dann selbst auch so umsetzt ist auch wieder etwas anderes. Das hat man ja wunderbar bei Otto gesehen (Ich kann das, mach ich aber nicht…labber,labber). Hatte nur das Gefühl, dass Fritz live seine Bücher wegwirft :joy:

Fakt ist aktuell: Die Zahlen waren wohl top, die Show war ein voller Erfolg. Dass die Zuschauer am Ende dann sagen, dass es total langweilig war bis auf ein paar Sachen spielt dann auch keine Rolle mehr und glaube das ist etwas was Fritz nicht sieht oder sich nicht eingestehen möchte.

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Ich halte das ja für elitäres Gequatsche. Man kann ja auch sagen ich geh Fahrrad fahren ohne bei der Tour de France gewesen zu sein. Genauso ist es mit Survival. Jeder macht es auf seinem Level und gut ist.

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51 Beiträge wurden in ein existierendes Thema verschoben: Arctic Warrior 2023 - von OttoBulletproof

Ka ob das Video bereits gepostet wurde.

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Schön wie Fritz noch ganz am Anfang in einer seiner ersten Reactions gesagt hat, wie unfassbar „ehrenlos“ er es fände, wenn andere YouTuber jetzt dahin gehen und alle Spots abklappern würden. Aber die beiden nennen sich selbst Tik-Toker, dann ist es wohl in Ordnung. :kappa:

blos wieso ehrenlos?

war doch zu erwarten

dann häte er sein shelter abreißen sollen

Was weiß denn ich? Mir ist das doch ohnehin egal. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass er die Idee hatte die Orte nach einem Jahr nochmal selber abzuklappern und er alle gebeten hat das nicht vor ihm zu machen, weil er das „ehrenlos“ fände. Aber dann hätten sie die Location wohl geheim halten müssen, wie sie es in Schweden auch (vergeblich) versucht haben.

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Das sich da leute free money nicht entgehen lassen war ja eigentlich klar.

eventuell dachte fritz damals auch noch, dass der privatstatus der insel das ganze erschweren würde, aber dem ist ja nicht so.

dann hätte man es schon auf einer echten privatinsel machen müssen (ala diverse Kanalinseln) wo die security schon am Strand steht, wenn du auch dich nur 1km der insel näherst.

Die Besitzer haben aber natürlich keinen Bock auf die Publicity. (also rede jetzt von den privatinseln zb im englischen channel oder sonstwo)

Geheim halten kann man so einen Ort eh nicht.
im zweifel ein bild vom nachthimmel und irgend ein Astronomiefan kann schonmal mit etwas Recherche sagen wo es grob ist und der Rest übernimmt dann der Hivemind der Fans.

Die benennen die eher noch um in „7VsWild-Island“ oder so, wie sie es bei anderen Spots auf der Welt auch machen, wenn irgendwo Filme gedreht wurden. Siehe zb „James Bond Island“ in Thailand oder „Jurassic Rock“ auf Maui.

Ach, ist das so? Ich dachte da gibts extra ein Resort für Touristen.

meinte solche Sachen

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Der hat nun alle spots abgeklappert

Gabs das Gepilgere bei der ersten Staffel eigentlich auch?

Habe mir vor 2 Wochen die beiden Staffeln Alone auf Amazon gekauft und bin da jetzt bei über der Hälfte von Staffel 2.
Es ist echt krass und interessant, aber gefühlt das Gegenteil von 7vsWild was die Produktion angeht.
Wo bei 7vW gefühlt alles gezeigt und gestreckt wird ist bei Alone alle über produziert, es wird relativ wenig gezeigt, man sieht Tagelang von manchen gar nichts und es wird, zumindest gefühlt, auch zeitlich viel durchgemischt und eine „bessere“ Show zu haben.

Alone hat auch sehr viel mehr Material

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Ich hab jetzt Outlast auf Netflix gesehe. So ist ein Team-Format ähnlich 7 vs Wild also doch gut möglich. Gerade dieser soziale Aspekt, Vertrauen, Sabotage usw. bieten einen absoluten Mehrwert. Aber was sich da für menschliche Abgründe auftun ekelhaft.

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oh cool.

gleich mal auf die liste gepackt

Outlast ist finde ich aber ein weirder Zwitter von einem Format.

Weil auf der einen Seite hast du Survival, aber dann eben auch Betrug, Backstabbing, Diebstahl und co.

Nur funktioniert es finde ich nicht, weil die Konsequenzen dieser Taten nicht da sind, da es eben immer noch im Rahmen unserer Zivilisation stattfindet.

Sprich wäre es wirklich eine Survivalsituation bei der sich verschiedenen Gruppen gebildet hätten und Gruppe A bestiehlt Gruppe B, hätte das eben Konsequenzen.
Würde der Dieb dabei erwischt, würde er wohl totgeschlagen oder das andere Lager würde danach angegriffen, angezündet oder was auch immer.

Genauso mit Diebstählen innerhalb der Gruppe.
In Naturvölkern geschieht sowas quasi kaum, weil die Person ein extremes Risiko hat, weil wenn sie dabei erwischt wird, riskiert getötet oder ausgestoßen zu werden, was quasi ein Todesurteil ist, zumindest in kälteren Klimazonen.

Bei der Show dagegen ist das ganze immer „Rauben und stehlen mit doppeltem Sicherheitsnetz“ weil die Gegenseite maximal durch Diebstahl oder Sachbeschädigung reagieren kann und nicht mit „Stein auf Kopf, Holzspeer werfen“, und man worst case dann eben den „ich bin ein Star holt mir hier raus,“ Exit wählt.

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Das hängt ja mit den Teilnehmern zusammen. Ohne 2 Personen hätte es das wahrscheinlich gar nicht gegeben. Es sind ja quasi 5 Leute nur wegen ihnen ausgeschieden.

Ich habe bei einer bestimmten Aktion auch gedacht eine Person haut einer anderen jetzt einfach eine runter, ungeachtet aller Konsequenzen.

Aber das es die beschriebenen Fälle bei einem TV-Format nicht gibt, war ja klar. Ich fand nur die sich dadurch entwickelnden Dynamiken interessant. Auch gleich zu Beginn mit Konflikten innerhalb der Teams, weil niemand sich etwas sagen lassen möchte.

Gerade in der letzten 7vsWild-Staffel fiel mir auf, dass es sehr viel Leerlauf gab, weil die Personen wenig zu tun hatten. Da sie ja hier zu mehreren sind, gab es zumindest dadurch oft etwas zu sehen. Und dann nur 8 Folgen für die 40 Tage, das ist alles knackiger und weniger auf die emotionale Schiene, weil man Knossi nun jede Folge seine 20 Minuten Monologe einstreuen lässt.

naja in der letzten Staffel war eben das Problem, dass durch den Regen und die langen nächte die Leute kaum zeit hatten was zu machen und weil sie kaum zeit hatten was zu machen sie eben nicht ihre Basis herstellen konnten „Shelter, Feuer“ wo sonst danach dann eben das Experimentieren anfing.

Das wird wohl so lange das Universalargument bleiben, bis die Leute dann endlich wirklich zum Sterben in der Wildnis ausgesetzt werden.